Wahrheit - Belehrung

Aus WikiPG
Zur Navigation springen Zur Suche springen




A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


W a h r h e i t
- mit folgenden Unterseiten zum Anklicken: -
- Wahrheit
- Wahrheit - Irrtümer
- Wahrheit suchen
- Wahrheit - woher?
- Korrektur der Irrtümer
- Was ist wahr?
- beweisen
- Wahrheit - Belehrung
- annehmen - umsetzen
- verbreiten
W a h r h e i t     -     B e l e h r u n g
  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Wahrheit"


B e l e h r u n g
- f a l s c h e . Botschaften
- die . . W A H R H E I T . . l e h r e n
- C h r i s t u s
- m e d i a l e . Botschaften . p r ü f e n
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch muß auch eine Belehrung haben. Aus diesem Grunde haben die Menschen Schulen eingerichtet. Dann kommen noch die Fachschulen und Universitäten. Alle diese Einrichtungen sollen Bildung vermitteln.

Das allein genügt nicht!

  • Der Mensch braucht auch noch eine andere Bildung, die ihm auf diesen Schulen nicht vermittelt wird. Er braucht Herzensbildung, Charakterformung und Taktgefühl, sowie Verständnis für seine Mitmenschen, und er braucht die WAHRHEIT für seine Entscheidungen.

In dieser Hinsicht versagen die Bildungsstätten, die von Menschen geleitet werden.

Um dieses Versagen auszugleichen, wird der Mensch durch Botschaften aus dem Geistigen Reich unterrichtet und belehrt. Die wenigsten Menschen wissen, welche ungeheure Anzahl solcher Botschaften in der materiellen Welt umlaufen. Aber leider sind nur verhältnismäßig wenige dieser Botschaften echt.

Ein Beispiel soll Euch dienen:

CHRISTUS schwafelt nicht. Seine Botschaften enthielten bedeutende Lehren. Eine gute Lehre muß nicht schöne, phantasievolle Worte haben, sondern eine WAHRHEIT enthalten und aufzeigen, wie man sich zu verhalten hat, was man korrigieren muß. Es kommt also grundsätzlich auf die RECHTE LEHRE an! Betrachten wir mal die vielen Durchgaben, die als mediale Botschaften gepriesen werden: Da gibt es Lobgesänge, allerlei Halleluja hintereinander, dreimal Amen in GOTTES NAMEN. Doch wenn man die ganze Botschaft betrachtet, so enthält sie überhaupt keine Lehre, die den Menschen vorwärtsbringen könnte, sondern ein leeres Lippenbekenntnis, das nie gehalten wird und auch sinnlos ist.

Da gibt es Botschaften, die voller Haß und Verachtung sind. Da wird gewettert und GOTT als ein erbarmungsloser Rächer hingestellt, der nicht aus LIEBE, sondern aus Kriegslust und Haß besteht.[1] Da findet man Drohungen über Drohungen. Das alles ist nicht das Werk einer göttlichen HIERARCHIE, sondern das Werk des Teufels oder sogar das Werk jener Medien, die aus Geltungssucht, Rachedurst und Neid auf solche unterbewußten Gedanken kommen. Nehmt Euch ein Beispiel an CHRISTUS! Er hat solche Worte nie gebraucht; trotzdem werden solche Worte in Seinem Namen frech verkündet. Wann und wo hat CHRISTUS je den Haß gepredigt?

Es ist erstaunlich, wieviel Menschen auf diese Botschaften hören, weil sie gefallen! Da gibt es genug unterentwickelte Menschen, die sich sehr gut und wissend vorkommen, aber innerlich vom Haß fast zerstört sind. Sie möchten, daß ein göttliches Donnerwetter auf die Menschheit herabkommt. Sie möchten die Vernichtung aller Menschen um der Genugtuung willen. Aber sie vergessen, daß ein solches Donnerwetter auch für sie am Platze wäre.

  • Es gibt keine massiven Drohungen aus den Sphären der göttlichen Belehrung! Es kommt uns nur auf die geeignete Belehrung und auf gute Beispiele an. Wo die Verständigung schwer ist, nehmen wir ein Gleichnis zur Hand. Das tat CHRISTUS auch.

Übt mehr Kritik an dem, was man Euch vorsetzt!

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 17-18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es liegt in unserer Absicht, das Übel an der Wurzel zu packen, um es zu beseitigen. Diese Wurzel ist die bei Euch übliche und tief eingewurzelten Ablehnung gegenüber einem bewiesenen geistigen WISSEN.

Die Menschheit hat keine Ahnung von der wahrhaftigen EXISTENZ und VERANTWORTUNG. Sie hat keine Ahnung, daß die Seele ein unsterbliches GEBILDE ist, weil sie von einem unsterblichen GOTT stammt und die in anderen DIMENSIONEN ebenfalls existieren kann und auch existiert. Die Menschheit lacht und spottet zynisch über eine großartige WAHRHEIT, und die Folgen sind Eure irdischen Zustände, die zum Himmel nach Erlösung schreien.

Nun sollte man meinen, daß der WISSENDE die Unwissenden einfach zu belehren habe und dann wird alles gut. Leider ist das nicht der Fall. Der WISSENDE wird nämlich genauso verspottet, wie man es mit seinen Behauptungen macht. Man hält ihn keineswegs für wissend, sondern für sehr beschränkt und rückständig.

Würde die Erdenmenschheit den Mut haben, das göttliche WISSEN zu akzeptieren, so müßte sich im Laufe der Zeit das Negative zum POSITIVEN wenden.

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 59-60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

Wo steht die Menschheit in ihrer geistigen Evolution heute? Was hat sich seit biblischer Zeit - von den technisch-naturwissenschaftlichen Erkenntnissen einmal abgesehen - überhaupt geändert? Auf der einen Seite einen gewaltigen High-Tech Überhang der einer völlig unterentwickelten Lebensethik gegenübersteht. Können wir deshalb mit High-Tech nicht umgehen? - Falsche biblische Auslegungspraxis (zum Teil ganz bewußt), Egoismus und Sturheit im religiösen Denken sind nach wie vor vorhanden. Probleme, mit denen man sich schon zur biblischen Zeit herumschlagen mußte:

Römer 10. 1-4: Brüder, ich wünsche von ganzem Herzen und bete zu Gott, daß sie gerettet werden. denn ich bezeuge ihnen, daß sie Eifer haben für Gott, aber es ist ein Eifer ohne Erkenntnis. Da sie die Gerechtigkeit Gottes verkannten und ihre eigene aufrichten wollten, haben sie sich der Gerechtigkeit Gottes nicht unterworfen. Denn Christus ist das Ende des Gesetzes, und jeder, der an ihn glaubt, wird gerecht.

Mit aller Ernsthaftigkeit, zu der man fähig ist, sollten NEUOFFENBARUNGEN geprüft werden. NEUOFFENBARUNGEN könnten helfen, den verfahrenen Karren wieder flott zu bekommen. Doch man hüte sich vor jeglicher Voreingenommenheit, diese führt stets zu falschen Ergebnissen.

Eine kritische Offenheit gegenüber allen Berichtigungen der Heiligen Schriften durch den GEIST DER WAHRHEIT ist eine solide Grundlage für eine gerechte Prüfung, ob die erhaltenen medialen Durchgaben tatsächlich echt sein könnten.

Um kritische Offenheit bittet der Verfasser auch die Leser dieser Schrift.

Meistens werden aus kirchlichen Kreisen grundsätzlich alle NEUOFFENBARUNGEN als Täuschung oder dämonische Machenschaften hingestellt. Das bedeutet streng genommen nichts anderes, als daß man GOTT und CHRISTUS der Lüge bezichtigt.

JESUS hat NEUOFFENBARUNGEN angekündigt!

Oft wird in aller Öffentlichkeit behauptet, daß es keine NEUOFFENBARUNGEN gibt. Woher beziehen diese Besserwisser ihre Kenntnisse? Warum will man GOTT den Mund verbieten? Früher "durfte" GOTT zu den Menschen reden - in nachbiblischer Zeit nicht mehr? -

JESUS wußte, daß es Menschen geben würde, die sich als Richter aufspielen und GOTT bevormunden würden. Er kannte auch die Folgen:

Matthäus 12. 31-32: Darum sage ich euch: Jede Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben werden, aber die Lästerung gegen den Geist wird nicht vergeben. Auch dem, der etwas gegen den Menschensohn sagt, wird vergeben werden; aber wer etwas gegen den Heiligen Geist sagt, dem wird nicht vergeben, weder in dieser noch in der zukünftigen Welt.

Der ehemalige Lichtträger Luzifer hatte sich über GOTT erhoben, dadurch begann sein Abstieg in die Negativität und Begrenzung. Leider gibt es Menschen, die sich auch mit ihren vorschnellen Beurteilungen über Gott erheben. Sie wollen entscheiden, wann und auf welche Weise GOTT etwas zu den Menschen sagen darf. Sie wollen gefragt werden! Doch auch das wird nicht gut gehen. - Der negativen Macht sind solche Praktiken recht und sehr willkommen. Die Irrtümer sollen für alle Zeit Bestand haben, weil sie ihre destruktiven Pläne vorzüglich unterstützen. Paulus gibt folgenden Hinweis:

1. Korinther 10. 20-21: Ich will jedoch nicht, daß ihr euch mit Dämonen einlaßt. Ihr könnt nicht den Kelch des Herrn trinken und den Kelch der Dämonen. Ihr könnt nicht Gäste sein am Tisch des Herrn und am Tisch der Dämonen.

Wie gesagt: Jeder hat die Wahl - aber jeder muß sich auch entscheiden!

Was ist zu tun? - "Prüfet alles und das beste behaltet!"

Die wichtigste Art des Prüfens besteht darin, ehrlich herauszufinden, ob das eigene Denken im Einklang mit den neuen BELEHRUNGEN und OFFENBARUNGEN steht! Inwieweit wird eine solche Prüfung überhaupt in Erwägung gezogen? Hängt man nicht eher an liebgewordenen Gewohnheiten fest und jagt alten Auslegungen und Wunschträumen hinterher? Die besten Absichten nützen nichts, wenn Selbsttest und Selbstkritik keiner strengen Kontrolle unterworfen werden. Was passiert, wenn man dies nicht beachtet? CHRISTUS gab die Antwort:

Matthäus 7. 20-23: An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen. Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt. Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten, und haben wir nicht mit deinem Namen Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen viele Wunder vollbracht? Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Weg von mir, ihr Übertreter des Gesetzes.

Wer mit Vorurteilen behaftet ist und in Glaubenssachen als sturer Besserwisser auftritt, hat keine Chance, in die höheren GEISTIGEN SPHÄREN aufzusteigen. CHRISTUS sagte:

Markus 10. 15: Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen.

Ein Kind geht zu Anfang vorurteilslos, offen und ohne Machtanspruch an neue Dinge heran. Es kann noch positiv denken! Paulus hat die LEHRE, wie ein Kind zu werden, scheinbar in eigener Erkenntnis erlebt. Es war sein Wunsch, daß auch andere Menschen zu dieser Einsicht kommen können:

Philipper 1. 9-11: Und ich bete darum, daß eure Liebe immer noch reicher an Einsicht und Verständnis wird, damit ihr beurteilen könnt, worauf es ankommt. Dann werdet ihr rein und ohne Tadel sein für den Tag Christi, reich an der Frucht der Gerechtigkeit, die Jesus gibt, zur Ehre und zum Lob Gottes.

Mögen diese Worte bei den heutigen Menschen Gehör finden und in Erfüllung gehen. -


LINK zum Kapitel: Es kann nur eine WAHRHEIT geben!


siehe auch:


Wahrheit - Belehrung . w i e ?
- a n d e r e . . b e l e h r e n ?
- k e i n e . Belehrung . n ö t i g ?
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist man verpflichtet, anderen Menschen die Wahrheit beizubringen?

AREDOS : Ja, aber nur, wenn diese Menschen diese Belehrung wünschen! Es gibt Menschen, die sich hartnäckig gegen jedes Wissen sperren. Bei diesen ist jeder Versuch unmöglich, sonst macht man es nur noch schlimmer. - Vorsicht mit dem Wort "GOTT". Drückt euch lieber anders aus, z. B.: Der GROSSE PLANER oder der INFORMATOR.

Frage : Warum ist das Wort "Gott" unangebracht?

AREDOS : Weil die Kirchen diesen Begriff so unmöglich gemacht haben. Mit ihren Dogmen und falschen Versprechungen, überhaupt mit ihrem materiellen Danken haben sie das Wort "GOTT" in den Schmutz gezogen, so daß kaum einer an einen echten, lebendigen GOTT glaubt.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 99[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie soll man sich verhalten, wenn eine geistige Belehrung oder Diskussion auf hartnäckigen Widerstand stößt, sollte man dann den Versuch aufgeben?

Argun : Bei allen geistigen Auseinandersetzungen, auch bei politischen Diskussionen, saugen die negativ eingestellten Menschen den positiven Menschen eine kosmische Kraft ab. Auf diese Weise werden die Wahrheitsapostel langsam aber sicher entkräftet. Das ist der Grund, warum die Negativen schließlich über ihre Opfer triumphieren.

Ihr sollt gefestigt sein, aber nicht fanatisch! Aber Ihr sollt euch nicht von Vampiren aussaugen lassen. Zeigt euch fest und widersetzt euch nicht irrsinnigen Vorschlägen, sondern lehnt sie konsequent als indiskutabel ab. Der Negative, bzw. Gottlose, wird sowieso keine Lehre annehmen, wenn es um seine Vorschläge und Ansichten geht. Überzeugen kann ihn nur eure Standhaftigkeit, aber sie darf nicht in Streit ausarten!

Frage : Große Teile der Welt sind mit Atheisten geradezu übervölkert. Wie kommt man an diese Menschen heran?

Argun : Indem Ihr großzügiger und vor allem geduldiger werdet. Ihr müßt die Hand ausstrecken, aber ohne euch zu ärgern oder aufzuregen. Ihr müßt eure Gefühle gänzlich in den Hintergrund stellen und alles mit größter Gelassenheit und Sachlichkeit anbieten, sonst werdet ihr selbst das Opfer!

Frage : Wenn man dem Negativen begegnet, soll man mit den negativen Einflüssen kämpfen?

Argun : Es ist am besten, wenn ihr das Negative erkannt habt, daß ihr euch sofort davon distanziert.

Frage : Wie soll man sich aber verhalten, wenn man in eine gemischte Gruppe von Menschen gerät, in der vorwiegend negative Menschen sind?

Argun : . . Der Spiritualist muß stets ein leuchtendes Vorbild sein! Er muß versuchen, Fühlung zum Positiven zu bekommen. Das sichere und ruhige Auftreten imponiert auch den Negativen.


siehe auch:

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 44-45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weiter geht es darum, daß ihr aus diesem Wissen heraus, das WISSEN in euer Leben tragt und euch nicht zurückzieht von den Menschen, sondern aus eurem Bewußtsein heraus, das sich immer mehr entfaltet, zu den Menschen geht und die LIEBE und die WEISHEIT, die sich immer mehr in euch entwickelt, zu den Menschen tragt, aber ihnen diese nicht aufsetzt als Belehrung - so wie wir es heute hier machen. Wir machen es, weil ihr diese Belehrungen annehmen könnt und weil ihr wißt, daß es nicht ein Besserwissen sein soll, sondern daß es aus unserer LIEBE heraus geschieht, zum Wohle eures Wachstums, zum Wohle eurer Entfaltung.

… Ihr sollt das GÖTTLICHE in euch wirken lassen und das Wirken der göttlichen KRAFT im irdischen Leben zum Ausdruck bringen.

Was ist die göttliche KRAFT? - Es ist letztendlich die LIEBE und das MITGEFÜHL und die WEISHEIT, die es zu entfalten gilt und die sich in eurem Denken, Fühlen und Handeln hineinprägen soll, so daß durch euch diese LIEBE, dieses MITGEFÜHL und diese WEISHEIT zum Ausdruck kommen. Dann werdet ihr bemerken, daß es von den Menschen gerne angenommen wird.


siehe auch:

> - aus MAK: Zwischenmenschliche Probleme - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ich bekomme Probleme mit Menschen, die fernöstlichen Gurus nachlaufen und sich in deren Abhängigkeit begeben. Wenn diese Zeitgenossen erzählen, daß der Mensch „keinen freien Willen habe“ und darüber hinaus ihren Guru als "heiligen Mann" und als "Stellvertreter GOTTES" auf Erden bezeichnen, erscheint mir Toleranz fehl am Platz. Wie seht Ihr das?

Antwort : Bedenke, daß diese Seele einen freien Willen hat, für sich zu entscheiden, was ihr gut tut.

  • Es hat keiner das Recht, einen anderen zu bekehren oder ihn abzubringen von seinem Weg! - Wer weiß, vielleicht führt dieser Pfad auf Umwegen zu dem Weg, der zu GOTT führt.

> - aus MAK: Leserfragen - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Zum Schluß möchte ich Dir auch noch eine Frage stellen: Oft kann man eine ausgeprägte Überempfindlichkeit von Teilnehmern in spirituellen Diskussionsrunden feststellen, vor allem dann, wenn ein Teilnehmer einen anderen Standpunkt vertritt oder andere, abweichende Erfahrungen mit der geistigen WELT gemacht hat. Oft kommt es zu unnötig harschen Reaktionen und auch Enttäuschungen. Woher kommt diese ausgeprägte Überempfindlichkeit?"

EUPHENIUS : Diese hängt damit zusammen, daß Toleranz eine wichtige Tugend ist, die auch gelehrt und gelebt sein muß. Es hängt damit zusammen, daß viele Menschen, die sich mit diesem Wissensgebiet befassen, meinen, auf einer besonderen Stufe zu stehen und GOTT hätte sie auserwählt, um SEINE Belehrungen auf andere zu übertragen. Sie erkennen nicht, daß es - im Gegenteil - eine schwere Bürde ist, um die GESETZE GOTTES zu wissen und darüber, was nach dem Leben hier auf Erden für Euch als Seele ansteht. Sie begeben sich in eine besondere Position und sehen nicht, daß sie dadurch die göttlichen GESETZE verletzen! Toleranz dem anderen gegenüber bedeutet die Annahme des anderen und die Würdigung seiner Seele und den Respekt davor, daß jeder seine eigenen Erfahrung machen sollte. Keiner besitzt den direkten Zugang zu GOTT! Ihr steht in Verbindung untereinander und bekommt inspirative UNTERSTÜTZUNG. Aber: Hütet Euch vor Arroganz und Stolz, denn dadurch kann Vernichtung erfolgen!

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 17-18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welchen guten Rat kann man jenen Menschen geben, die sich gewissermaßen als "Neulinge" mit Euren Belehrungen befassen?

ARGUN : Der gute Rat betrifft alle Menschen:

  • Ihr sollt nicht kleinlich sein und nicht nur ausschließlich irdisch denken.
  • Ihr dürft euch nicht über Nichtigkeiten grämen.
  • Außerdem sollt Ihr mit beiden Beinen fest auf der Erde stehen!
  • Aber Ihr sollt trotzdem nicht versäumen, auch über GOTT nachzudenken.
  • Ihr müßt euch vor Augen halten, daß alles, was geschieht und euch nicht verständlich erscheint, seinen ganz bestimmten Grund hat.
  • Ihr dürft auch nicht übertreiben, denn dann entwickelt Ihr einen ganz gefährlichen Fanatismus.

Man kann niemanden überzeugen, wenn keine Aufnahmefähigkeit vorhanden ist, sonst bleibt die WAHRHEIT zum größten Teil ohne Verständnis liegen und gerät sofort wieder in Vergessenheit. Darum wendet man sich besonders jenen Menschen zu, die Interesse daran zeigen.

Frage : Ist unsere Arbeit im PLANE GOTTES vorgesehen?

Antwort : Ja, so ist es. Die Zustände auf dieser Erde sind die Folge einer Unwissenheit. Dadurch, daß Ihr nun das objektive WISSEN erarbeitet und verbreitet, müssen sich diese Zustände zwangsläufig verändern. Dadurch wird eine neue Welt entstehen, in der es keinen Haß, keine Krankheit, keinen Krieg, kein Chaos und keine Unwissenheit gibt. Dann wird einer dem anderen helfen, statt ihn zu verfolgen!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie könnten wir unsere Mitmenschen am besten über das Mysterium des Sterbens aufklären?

AREDOS : Die meisten Menschen wissen wohl, was auf Erden vorgeht: in der Politik, Technik usw. Aber was im ganzen Universum eigentlich vorgeht, wissen sie leider nicht. Sie wissen höchstens, daß die Sonne Protuberanzen zeigt oder beobachten ähnliche Vorgänge. Was der Mensch mit seinen normalen Sinnen nicht erfassen kann, das kann ihm medial offenbart werden. Doch der Mensch lehnt diese Belehrung ab. Zu diesen Belehrungen aus dem Universum gehört mit an erster Stelle das Mysterium des Sterbens.

Es ist nicht allein eure Aufgabe, hierüber zu berichten, sondern diese Aufgabe kommt dem Geistigen Reich zu, das sich alle Mühe gibt, alles zu beweisen. Doch ihr sollt diese Belehrungen annehmen. Ihr sollt nicht dagegen streiten und diese medialen Offenbarungen nicht verhindern.

  • Daher habt ihr hauptsächlich die Aufgabe, eure Mitmenschen mit der Möglichkeit einer überirdischen Verständigung vertraut zu machen.

Belehrt sie über die Tatsache einer medialen Verständigung mit dem Jenseits. Alle anderen Probleme werden sich von selbst lösen und entspannen, wenn mehr Menschen als bisher von dieser wichtigen Wahrheit überzeugt werden:

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 5-8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zukunft dieser Erde ist nicht grau. Dieser Stern der großen Entwicklung befindet sich in den schmerzhaften Wehen einer neuen Zukunft. Wir glauben an den Weltfrieden dieser Terra und beten für das Heil dieser unwissenden Menschheit. …




  • Recht hängt mit der Gerechtigkeit zusammen. die Gerechtigkeit ist die Tugend der WAHRHEIT.

Was dem Staat nützt, ist niemals die Gewalt, noch ein Unrecht. - ...




  • Wo Unkenntnis oder absolute Erkenntnislosigkeit Störungen verursachen, muß nicht die Waffe, sondern die Belehrung eingreifen. Reagiert die Welt nicht auf diese Belehrung, so ist sie falsch. - Es gibt aber auch Fälle, wo die Wahrheit nicht erwünscht ist, weil sie dem Unaufrichtigen gefährlich wird und ihn vor der Welt entlarvt.

Ein Gelehrter oder ein Staatsführer kann ein gutes Prestige haben. Sobald aber dieses Prestige durch eine plötzliche WAHRHEIT oder ERKENNTNIS gefährdet wird, geht der Betroffene in eine Kampfstellung über und versucht, diese WAHRHEIT zu vernichten.

  • Es kommt in Eurer Welt darauf an, einen Weg zu finden, der die WAHRHEIT vor der Gewalt schützt!

Eine Immunität oder ein hoher Titel dürfen nicht die Möglichkeit haben, sich mit ihrem Prestige über eine neue ERKENNTNIS zu setzen, bzw. diese nur mit der suggestiven Macht einer angeblichen Allwissenheit zu liquidieren. Die Völker dieser Terra brauchen keine Phrasen, sondern sie müssen zu einer eigenen Urteilsfähigkeit erzogen werden.

  • Die Selbsterkenntnis steht hoch über dem Allgemeinwissen.

Eine Aufklärung und Belehrung ist billiger als ein Weltkrieg, noch billiger als eine Aufrüstung. Eine kleine Zeitungsnotiz kann der satanischen Zielsetzung dienen; ein gutes Wort kann den göttlichen AUFBAU unterstützen.

  • Jeder Erdenbürger hat die heilige PLICHT, sich um eine HÖHERE ERKENNTNIS zu bemühen und die Suche nicht aufzugeben, noch zu vernachlässigen, bis er sich seiner AUFGABE und EXISTENZ voll bewußt ist. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie leicht ist es doch, einen Menschen davon zu überzeugen, daß es kein Leben nach dem Tod gibt und daß es demzufolge auch keinen GOTT gibt, der uns zur Rechenschaft ziehen könnte. Die Religion erscheint überflüssig und ein Musterbeispiel an Verlogenheit zu sein. - Aus dieser Quelle speist der Kommunismus seine Anhänger. Es kommen Millionen zu Millionen, weil es ein Glaube ist, eine Ersatzreligion, die dem Menschen jede Freiheit einräumt. Aber die Gesetze, die eine Staatsführung gemacht hat, werden mit Gewalt und Strafe verteidigt.

Wie schwer ist es dagegen, einen Menschen davon zu überzeugen, daß es eine für uns noch UNSICHTBARE WELT gibt, daß das Leben bewußt über den "Tod" hinaus dauert und daß es nicht allein nur einen GOTT gibt, sondern ein ganzes hochorganisiertes GOTTESREICH, das eigene GESETZE hat und jeden Übertreter zur Rechenschaft zieht.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Kein Mensch dürfte jedoch zu einem Punkt kommen, wo er glaubt, die WAHRHEIT soweit zu wissen, daß er keine Belehrung mehr nötig habe. Doch die Belehrung kann in sehr verschiedenen Formen an ihn herankommen. Meistens kommt die wirklich gute Belehrung in einer Form, die dem angeblichen Alleswisser überhaupt nicht paßt, da sie seinem eigenen Standpunkt widerspricht.

... das ist ein sehr gefährlicher Standpunkt, den Ihr Euch allzuleicht schafft. Diesen gefährlichen Standpunkt hat sich die Politik und auch die Universitätswissenschaft geschaffen. Plötzlich geht es an irgend einer Stelle einfach nicht mehr weiter, weil der Esel nicht mehr von der Stelle will. Nun, wenn es nur ein Stillstand des Wissens wäre, so wäre es nur halb so schlimm. Aber es ist kein Stillstand, weil es im Bewegungsgesetz des Universums niemals einen direkten Stillstand geben kann. Wenn es also nicht mehr aufwärts geht, so geht es in anderen Richtungen weiter, z. B. daneben oder wieder bergab.

Auf diese Weise sind schon die größten Propheten zugrunde gegangen. Die größten Mystiker und Zauberer sind in die Tiefe gerissen worden, weil sie ihren eigenen Stillstand erzeugt hatten und dann augenblicklich in die Tiefe gingen. Selbst die großen Herrscher der vielen Völker machten keine Ausnahme. Auch die großen Religionen, welche die Kultur dieser Welt bestimmten, haben diesen gefährlichen Punkt nicht überschreiten können, sie gehen daher Schritt für Schritt wieder bergab.

Darum rufe ich Euch mahnend zu:

  • Versperrt Euch nicht gegen neue LEHREN und ERKENNTNISSE, auch wenn sie Euch manchmal unannehmbar erscheinen. Nehmt lieber einen kleinen Irrtum inkauf, als alles einfach abzuweisen. ...


zum kompletten Kapitel: Ein allgemeiner Fehler


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Liebe und Emanzipation - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alles, was auf dieser Erde geschieht, dient dem Menschen zur Belehrung und zur Besserung, das heißt, so sollte es eigentlich sein, wenn nicht der Erdenmensch immer wieder gegen sein eigenes Schicksal anrennt. Der Mensch ist mit den MASSNAHMEN GOTTES leider nicht zufrieden – und er möchte so leben, wie er es für richtig hält. Doch so, wie der Mensch es für richtig hält, findet die ORGANISATION des ALLERHÖCHSTEN es noch lange nicht.

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Die wenigsten Menschen wünschen überhaupt eine BELEHRUNG. ...

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Man kann niemanden überzeugen, wenn keine Aufnahmefähigkeit vorhanden ist, sonst bleibt die WAHRHEIT zum größten Teil ohne Verständnis liegen und gerät sofort wieder in Vergessenheit. Darum wendet man sich besonders jenen Menschen zu, die Interesse daran zeigen.

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Mensch bedarf einer positiven Führung und Belehrung. Jeder Mensch braucht ein Vorbild. Aber atheistische Tendenzen bringen Euch stufenweise in den Abgrund, d. h. in eine Situation, die kein Mensch zu Lebzeiten richtig übersehen kann. Wiederholt habe ich darauf aufmerksam gemacht, wie wichtig eine höhere ERKENNTNIS ist. Selbst wenn GOTT irrational ist, so hat das nicht zu bedeuten, daß ER nicht existiert. Man kann nicht einfach etwas abstreiten, weil es mit menschlichem Verstand nicht zu begreifen ist. Aber dieser Unsinn wird von Euch praktiziert. Eure Wissenschaftler haben bereits mit dem Unsichtbaren zu tun.

  • Die Wissenschaft hat die Verpflichtung, der Kirche den Unsinn zu beweisen, aber dafür die Wahrheit zu lehren.
  • Das Tabu der Kirchen ist eine sehr gefährliche Sache, deren Folgen sich seit Jahrtausenden gezeigt haben.

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 110[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Aber der Mensch kann lesen und schreiben, er kann sich Belehrungen verschaffen, …


siehe auch:


Wahrheit - Belehrung . w i e ?
- W i s s e n s c h a f t . - . K i r c h e
- S p i r i t u a l i s m u s
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Für die meisten Durchschnittsmenschen ist es einfach unmöglich, sich eine jenseitige zweite Daseinsform vorzustellen. Sie glauben nicht an ein bewußtes Weiterleben nach dem Tode, noch an die Möglichkeit, nach einem solchen physischen Tode mit den noch auf Erden lebenden Menschen eine Dialogverbindung herstellen zu können. Der Spiritualismus ist nicht unbekannt und wird auch von weniger aufgeklärten Menschen, sogar von einfachen Leuten lebhaft diskutiert. Trotzdem wird in den meisten Fällen alles Übersinnliche glatt abgelehnt, belächelt und verspottet. Selbst akademische Kreise, Wissenschaftler von Ruf, Theologen und Staatsmänner mit Namen, lehnen derartige Beweise und Behauptungen seit Menschengedenken einfach ab und verweisen alle Behauptungen dieser Art in das Gebiet des Aberglaubens. …


zum kompletten Kapitel: Vorwort

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt eine riesige Anzahl von Schriften, welche vor jedem Kontakt mit der Geistwelt eindringlich warnen. Aus diesem Grunde wird der Spiritualismus an der Entwicklung gehindert. Was kann man dazu tun?

AREDOS : Diese Schriften sind zum Teil berechtigt. Aber sie sind einseitig, da sie die zweite Möglichkeit einer wunderbaren Verständigung mit geistigen LEHRERN verschweigen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 48-49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum werden die meisten spirituellen Zirkel nicht ernst genommen, sondern für einen abergläubischen Kult gehalten?

AREDOS : Daran sind vielfach die Kirchen Schuld, die fast keine Ahnung vom Spiritualismus haben und durch viele Vorurteile sehr belastet sind. Sie sehen darin eine Abgötterei oder Blasphemie. Da es den Priestern und Theologen verboten ist, sich damit zu befassen, fehlt ihnen jede Belehrung, sie können sich nicht orientieren und bleiben beim Alten stehen.

Aber die meisten Zirkel dieser Art sind nicht fähig, mit dem Jenseits in richtiger Form umzugehen; sie halten die Jenseitigen für allwissend und wollen von ihnen erfahren, wie es ihnen gut gehen kann, bzw. welche Lottozahlen gezogen werden und ähnlichen Unsinn. Auf diese Weise verkehren sie nur mit bösen Geistern, die an der Verulkung ihren Spaß haben. Leider können sie nicht sehen, mit welchen Geistern sie verkehren!

Frage : Der Spiritualismus hat ein gewaltiges Wissen erarbeitet. Trotzdem ist es nicht gelungen, diese immensen Erfahrungen, die international übereinstimmen, in die Kirchenreligionen mit einzubeziehen,. Es handelt sich doch - wenn es richtig praktiziert wird - um höchst religiöse Belange. Woran liegt das?

AREDOS : Das ist auch unser großer Kummer. Aber der Teufel spielt dabei die größte Rolle. Er verhindert mit seiner ganzen Kraft und Raffinesse, daß so etwas passiert. Darum macht er die Erkenntnisse lächerlich und stellt sie als Betrug hin. Er weiß, wenn der Spiritualismus gewinnt, dann hat er keine große Chance mehr und GOTT ist und bleibt der endgültige Sieger in der Harmagedonschlacht.

Frage : Es ist nun mal zur Zeit eine Tatsache, daß der Spiritualismus in aller Öffentlichkeit lächerlich gemacht wird. Sollen die Anhänger immer dazu schweigen?

AREDOS : Ihr müßt bedenken, daß der Spiritualismus hier und da einige Fortschritte gemacht hat. Aber im großen Ganzen ist er nicht reif genug, sich als einzigen Weg zur wahren Religion und zur Wahrheit zu präsentieren. Der Spiritualismus hat einige Vertreter, die ins Irrenhaus gehören! Andere sind so fanatisch, daß sie ihre Objektivität verlieren. Darum dürft Ihr es den Menschen nicht übel nehmen, wenn sie darüber spotten, denn sie tun es in der Annahme, daß der Spiritualismus eine verderbliche Angelegenheit sei, bei der die meisten Menschen überschnappen. Darum seid tolerant und versucht lieber, in Euren Reihen Sauberkeit zu schaffen, als daß Ihr herumkritisiert. Wenn der Spiritualismus gereinigt ist, so wird er auch Achtung und Anerkennung vor der Weltöffentlichkeit finden. Bisher liegt der Schwerpunkt der Wahrheit nur auf wenigen Gemeinschaften, die noch zu schwach sind, sich zu einer großen Religion zu vereinigen.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hat der Spiritualismus durch die Parapsychologie Fortschritte gemacht?

AREDOS : Leider gibt es noch immer sehr wenige zuverlässige Zirkel. ...

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie ist es möglich, daß Professoren, die sich mit der Parapsychologie befassen, immer noch Zweifel am Weiterleben nach dem Tode haben?

AREDOS : Diese Wissenschaftler haben aufgrund ihrer Zweifel keine Gelegenheit zu echten Kontakten. Wenn sie jedoch ein gutes Medium in ihr Labor bringen, muß es versagen, weil die jenseitige Unterstützung fehlt. Diese Professoren suchen nicht die Wahrheit, sondern denken ständig darüber nach, wie man die Beweise der Wahrheit anders ausdrücken kann. d. h. sie suchen Erklärungen dafür, daß es keine jenseitigen Geister gibt.

  • Die wissenschaftliche Parapsychologie ist bestrebt, die medialen Fähigkeiten des Menschen zu erforschen, um sie für negative Vorhaben ausnutzen zu können. Sie will diese Fähigkeiten als Waffe erforschen und ausbilden.

Doch bei dieser Gelegenheit wird es sich nicht vermeiden lassen, daß die wissenschaftliche Parapsychologie die Hölle kennenlernt. Doch wenn die Wissenschaftler das erkannt haben, dann müssen sie zwangsläufig zugeben, daß es auch einen geistigen SCHÖPFER gibt. So kommt man langsam aber sicher der Wahrheit immer näher.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 50-51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie ist es möglich, daß trotz der weiten Verbreitung der Publikationen über den Spiritualismus diese objektive Lehre und Wahrheit für die meisten Menschen noch so im Hintergrund geblieben ist?

AREDOS : Das liegt daran, daß sich viele medialen Kundgebungen widersprechen. Aus diesem Grunde ist der Spiritualismus nicht glaubwürdig genug. Die Medien und Zirkel arbeiten zu unterschiedlich, auch wenn im großen Ganzen eine klare Linie besteht. Die Details sind jedoch völlig unklar.

Frage : Liegt dieses Versagen an den Medien oder an den Jenseitigen, die sich ihrer bedienen?

AREDOS : Das liegt selbstverständlich immer an den Medien, denn ein gutes Medium hat niemals einen schlechten jenseitigen Führer.

  • Nichtautorisierte Jenseitige können sich längere Zeit nur durch unreife und schlechte Medien kundtun.

Frage : Wie würdet Ihr den Spiritualismus mit einer anderen Bezeichnung ausdrücken?

ELIAS : Ich würde nicht "Jenseitsforschung" sagen, sondern ERKENNTNISLEHRE!

Frage : Auf welche Weise sollte man das spiritualistische Studium am besten beginnen?

AREDOS: Selbstverständlich ganz von vorn. Man muß sich daran gewöhnen, daß man es mit etwas zu tun hat, daß nur GEISTIG ist.

  • Am besten kommt man vorwärts, wenn man am Anfang die Fachliteratur grundsätzlich für wahr hält. Ist man in dieser Richtung fortgeschritten, kann man daran gehen, das Negative vom Positiven zu trennen.

Der Zweifel ist für dieses Studium außerordentlich hemmend. Doch man muß wissen, daß man erst später fähig ist, richtig zu unterscheiden.




Frage : Gibt es andere Wege, die noch schneller zum Ziel führen, als der Spiritualismus?

AREDOS: Nein, der beste Weg ist immer noch ein gutes Urteilsvermögen.

  • Der Kontakt mit dem Geistigen Reich ist die einzige Möglichkeit, über dieses Geistige Reich etwas zu erfahren.

Alle Religionen und Weltanschauungen entnehmen ihre Lehren aus dem spirituellen Kontakt. Was sie dann daraus machen, ist ihre Sache. …

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hat der Spiritualismus Aussicht, daß er in nächster Zukunft in ein besseres Licht kommt?

AREDOS : Die Anhänger des Spiritualismus belaufen sich in der ganzen Welt auf etwa 100 Millionen Menschen aller Rassen. Leider wird der Spiritualismus meistens falsch gehandhabt. Es fehlen tatsächlich einheitliche Grundregeln. Durch die daraus folgenden Fehlschläge betrachtet man den Spiritualismus als eine ernste Gefahr.

  • Es ist daher notwendig, den Spiritualismus von religiöser Phantasterei und von Fanatismus zu reinigen. Erst nach dieser Reinigung hat er Aussicht auf weltweiten Erfolg.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 51-52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Soll aus dem Spiritualismus eine allgemein gültige Religion entstehen, oder soll er als eine Naturwissenschaft angesehen werden?

Antwort : Eine Religion ist immer eine Verehrung. Beim Spiritualismus kommt es nicht so sehr auf die Verehrung, das heißt, auf den Kult an, sondern auf das Wissen, das den Menschen höherentwickelt und ihn für die höheren Daseinsstufen reif macht.

Was ich wünsche ist, daß diejenigen, die das Wissen annehmen, ein neues Verstehen des Lebens mit all seinen Möglichkeiten erhalten. Sie werden den Platz der Religion im göttlichen Plan erfassen und den Zweck der Wissenschaft erkennen; sie werden die Kunst schätzen und würdigen und das Verständnis für die bestmögliche Erziehung wird ihnen klar werden. Diese Wahrheit berührt alle Teile der menschlichen Aktivität und jede wird mit dem Glanz des Geistes erleuchtet. Es ist besser, durch das Leben wissend als unwissend zu gehen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann ein Anfänger mit dem Stoff, den wir von Euch erhalten, etwas anfangen?

ELIAS : Wenn der Leser ein ehrlich Suchender ist, so wird er sich alle Mühe geben, den Inhalt zu verstehen. Ein ehrlich Suchender wird stets darauf bedacht sein, die Rosinen aus dem Kuchen zu picken. Er wird also das Wertvolle suchen, das Positive. Ein Nichtsuchender, vielleicht nur ein Sensationslustiger, wird stets skeptisch darauf lauern, etwas Negatives zu finden.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 63[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nur wem es möglich ist, in die Tiefe dieser Lehre zu gehen, der kommt zur klaren Wahrheit. Das bedarf einer Großzügigkeit im Denken, einer Bereitschaft, sich selbst zu prüfen und zu erkennen. Es wird nichts "von oben" gegeben. Die Regel lautet: "Klopfet an, so wird euch aufgetan." Dieses "Anklopfen" muß erfolgen. Wer die Wahrheit sucht, muß es ehrlich meinen. Aber man muß auch bereit sein, die unterste Sprosse auf der Leiter nach oben zuerst zu betreten, man kann nicht gleich ganz oben sein. Für die akademische Wissenschaft wäre die Grenzwissenschaftliche Lehre die größte Erkenntnisquelle, die man sich vorstellen kann. Es lohnt sich, sie auszuschöpfen, aber man kann sie nicht ausbeuten!

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 57-58[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr seid auf die Erde versetzt, um eine Aufgabe zu erfüllen. Ihr seid alle ewige Pilger auf einem ewigen Marsch. Eure Ausrüstung müßt Ihr mit Vernunft wählen; gesunder Menschenverstand und Intelligenz leite Euch! Teile Eures Rüstzeuges findet Ihr in vielen Büchern und in vielen Leben. Deshalb solltet Ihr nur das wählen, das Anziehungskraft auf Euch ausübt. Ihr sollt nicht deshalb etwas annehmen, weil irgend jemand gesagt hat: Es ist gut, weise und heilig. Nichts sollte aus dem Grunde verehrt werden, weil es Euch auf Eurer Erdenreise helfen kann. Das ist es, was ich Euch zu beherzigen empfehlen kann.

  • Nehmt das an, was Eurem Urteilsvermögen zusagt, auch wenn Ihr es später wieder beiseite legt, wenn Ihr mehr Wissen erlangt habt.
  • Beschränkt Euch nicht auf ein Buch, auf einen Lehrer, auf einen Leiter. ...




  • Wahrheit bleibt Wahrheit, ewig in ihrer Güte, unendlich in ihrem Wesen und ihrer Wirklichkeit. ...




Bedenkt, daß die Seele bereit sein muß, um die geistigen Wahrheiten empfangen zu können; im anderen Fall würdet Ihr auf Granit beißen. Aber sobald die Seele durch Leid oder Trauer berührt wurde, verschwindet der harte Panzer und dafür ist ein Material vorhanden, das leicht zu bearbeiten ist, das aufnahmefähig, bereit und willens ist zu lernen.[1] ...

____________________________________________________________

(Hierzu ein Auszug aus der Fußnote im Protokoll:)

[1] ... Die geistigen Wahrheiten richten sich an jene, die sich dafür ernsthaft interessieren. CHRISTUS war der gleichen Ansicht, denn er wies alle von sich, die nur aus Neugierde oder desinteressiert danebenstanden. Er sagte deshalb stets: "Wer Ohren hat, der höre!" Das heißt mit unseren heutigen Worten: "Wer wirklich Interesse hat und die Wahrheit wissen will, der höre gut hin!"


siehe auch:

> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Jeder von Euch hat die Möglichkeit, die BELEHRUNGEN aufzunehmen und für sich zu entscheiden, nehme ich sie an oder nicht.


siehe auch:


Wahrheit - Belehrung . w i e ?
- Wissenschaft - Kirche - Spiritualismus
- B i b e l . - . R e l i g i o n
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 144[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… was wäre die Menschheit ohne Belehrung?

Die sichtbare Welt bietet genügend Stoff zu einer Belehrung - aber es gibt noch eine, für Euch unsichtbare Welt, die Euch keine Belehrung, noch eine Anschauung bietet, wenn es nicht geistige WESENHEITEN geben würde, die Euch darüber belehren.

  • Die Theologie hat die Aufgabe, Euch so zu belehren, daß Ihr fähig seid, Euren auf die Erde mitgebrachten Entwicklungsstand zu verbessern. Das ist auch der Zweck Eures Daseins!

Leider muß festgestellt werden, daß die Theologie dieser Aufgabe nicht gerecht wird, weil sie es versäumt, sich selbst zu orientieren. Die Theologie kann aus eigener Anschauung und Erfahrung nur darüber Auskunft geben, was auf Erden geschah und geschieht. Was jedoch jenseits des Erdenlebens liegt, ist unbekannt. Hinzu kommt, daß das geringe Wissen über diese Region falsch interpretiert und übernommen worden ist.

  • Das göttliche REICH ist sehr daran interessiert, daß die Erdenmenschheit Kunde vom Geistigen Reich und Leben erhält.

Diesen Bemühungen gegenüber stellt sich die Theologie taub und macht sich eine eigene Vorstellung, die nicht der WAHRHEIT entspricht. Ich meine nicht die einzelnen Konfessionen, sondern die Theologie im allgemeinen, zu der ich auch andere Glaubensrichtungen zähle, auch wenn sie nicht theistisch sind.

Der Mensch hat sich auf einem Läuterungsplaneten, wie ihn die Erde darstellt, zu läutern, aber er ist weit von einer Läuterung entfernt. Es kommt nämlich häufig genug vor, daß die wirkliche WAHRHEIT durch die Vertreter der Theologie als reine Teufelei und Dämonie erklärt wird, ohne daß sich diese Priester der göttlichen LEHREN bemüht haben, die WAHRHEIT zu durchdenken oder zu überprüfen.

  • GOTT ist kein Diktator, aber die Theologie maßt sich leider an, die Stelle des Diktators für IHN zu übernehmen! Jede LEHRE soll keinen Zwang ausüben, denn das widerspricht dem WILLEN GOTTES, der nur die freie Selbstentscheidung akzeptiert.

Aus diesem Grunde sage ich Euch:

  • Jede göttliche OFFENBARUNG übt keinen Zwang aus! Es bleibt jedem Menschen selbst überlassen, ob er eine LEHRE annimmt oder ob er sie ablehnt.
  • Es bleibt auch jedem Menschen selbst überlassen, wie er GOTT liebt und verehrt.
  • Doch wenn es zu einem Fanatismus kommt, so ist der Haß nicht mehr fern. Doch Haß führt wiederum zur Feindschaft und dann zum Krieg.

Die Theologie ist veraltet, sie ist nicht zeitnah. Irrtümer werden verewigt und verherrlicht. Doch wenn die LEHRER aus dem Geistigen Reich zu Euch kommen und Euch zeitnah belehren wollen, so wollt Ihr von Ihnen nichts wissen.

  • Das Geistige Reich ist der Ansicht, daß sich die Wissenschaft und die Theologie gemeinschaftlich um die LEHREN aus dem göttlichen Bereich zu kümmern haben.

Die Menschheit braucht eine zeitnahe, aktuelle BELEHRUNG und keine alten Überlieferungen, die kein Mensch mehr nachprüfen kann, ob sie wirklich echt und heute noch gültig sind. Es ist besonders wichtig daß die Menschheit erfährt, wie sie heute - und nicht wie sie damals zu leben hat. Auch ist es ebenso wichtig, daß sie erfährt, wie die Dinge im Geistigen Reich heute sind und nicht, wie sie vor zwei- oder viertausend Jahren waren. Es ist ein großer Unterschied, ob ein Mensch vor 4000 Jahren gestorben ist und in das Geistige Reich einging, oder ob er heute oder morgen stirbt. Darüber sollte sich die Theologie ausreichend informieren!

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 108-110[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn ein normal denkender Mensch den Versuch macht, die Bibel zu verstehen, so merkt er doch, daß da eine ganze Menge nicht stimmt.

ELIAS : Das liegt daran, daß die Kirchen aus Feigheit nicht bereit sind, diese Fehler zu erkennen und sie zu beseitigen.


Frage : Die Kirchen distanzieren sich aber vom Medialkontakt, weil sie sagen, daß die Heilige Schrift den Umgang mit "Toten" verbietet. Wie ist Eure Meinung dazu?

AREDOS : Ihr wißt, daß CHRISTUS "tot" ist, das heißt, daß er gestorben ist. Ebenso sind alle Propheten ins Geistige Reich gegangen. Sie sind alle nach Euren Begriffen "tot". Was haltet Ihr davon, wenn sich ein Medium mit einem solchen "Toten" in Verbindung setzt?

Man kann sich leider nicht immer auf die Bibel verlassen. Wenn ich alle Irrtümer der Bibel erklären wollte, würde das Buch dicker als die Bibel werden. Wo steht zum Beispiel in der Bibel, daß es grundsätzlich verboten ist, mit "Toten" zu reden? Die Erklärung ist also unzureichend.

  • Es kommt darauf an, mit wem man redet und aus welchem Grunde die Unterredung geführt wird.

Wenn es in der Bibel - ich meine im Alten Testament - steht, so hat CHRISTUS das auch gewußt. Aber er redete mit den "Toten", ließ sich informieren und belehren. Darüber hinaus stand er auch schriftlich mit den "Toten" in Verbindung.


Frage : Steht das in der Bibel?

AREDOS : Gewiß, schlagt einmal nach. Es heißt: "... Jesus bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger im Sand; dann gab er Antwort," - Es ist schade, daß wir nicht in der Lage sind, die Kirche zu belehren, denn sie sträubt sich gegen jede Richtigstellung und glaubt nur an das, was die Bibel beinhaltet.

  • Das Kritikvermögen und die menschliche Entwicklung und Logik sind der Bibel weit voraus. Darum wird die Kirche mit vielen anderen Religionen zugrunde gehen, wenn sie ihre Lehren und Erkenntnisse nicht berichtigen und verständlich machen kann.

Natürlich ist Vorsicht geboten!

  • Man soll sich nicht mit einem ungeprüften Geist einlassen.

Das ist aber schwer.

Niedere Geister sind für uns "tot". Erst wer eine gewisse höhere ERKENNTNISSE erlangt hat, "lebt".

  • LICHTBOTEN und geistige FÜHRER sind keine "Toten"! Im Gegenteil - sie verheißen und demonstrieren das EWIGE LEBEN!

Leider haben die Priester es fertig gebracht, daß ihre Kirchengläubigen eine Angst vor dem Übersinnlichen haben - und damit leider eine Angst vor der WAHRHEIT, die sie nicht nötig haben! …




Die Christlichen Kirchen haben dem Glaubensstifter JESUS CHRISTUS eine Mission angedichtet, die für die gesamte Erdenmenschheit äußerst gefährlich ist. Es handelt sich um die "Bluterlösung" am Kreuze. …




CHRISTUS ist ein Erlöser durch die absolute WAHRHEIT seiner LEHREN und durch sein beispielhaftes Erdenleben. Wer diesem Beispiel folgt, der wird erlöst. Darum sagte CHRISTUS: "Folgt mir nach!"

  • Die LICHTBOTEN, welche heute noch (weltweit) zu Euch kommen, um Euch zu belehren, kommen aus der Sphäre, in der CHRISTUS regiert.

Manche Menschen glauben, daß ein Unterschied besteht, ob man an einen GOTT glaubt oder ob man an CHRISTUS glaubt. Sie meinen, wenn man an einen GOTT glaubt, so ist das noch keine Erlösung. Da haben sie vollkommen Recht. Aber das ändert sich auch nicht, wenn sie an CHRISTUS glauben und ihn an erster Stelle nennen.

  • Die Erlösung erfolgt nur durch eine eigene Vergeistigung, eine Selbstveredlung durch WISSEN, GLAUBEN, GEDANKEN, TATEN und durch ständige Entwicklung einer gewaltigen LIEBE zu GOTT und SEINER SCHÖPFUNG.


mehr dazu ab: (Seite 108)


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 69[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

JESUS lehrte, daß die Bibel in Bezug auf die göttliche WAHRHEIT unvollkommen ist. In der Bibel sind „Weizen“ und „Unkraut“ durcheinandergemischt vorhanden. CHRISTUS möchte, daß sich die Menschheit freiwillig um höheres WISSEN und um die noch zu ergänzenden WAHRHEITEN bemüht. Er forderte mehrfach dazu auf:

Matthäus 18. 19-20: Weiter sage ich euch: Alles, was zwei von euch auf Erden gemeinsam erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten. Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.

  • Christlich spiritualistische Arbeitskreise sollten nur im Namen JESU CHRISTI arbeiten und versuchen - ausschließlich versuchen - den GEIST DER WAHRHEIT zu kontaktieren. Die Bitte um göttlichen SCHUTZ ist jeder Kontaktaufnahme vorauszuschicken. ...


zum kompletten Kapitel: Nachwort

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 52-54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

In ihrer Erkenntnisfähigkeit kann die Menschheit wachsen. Sie muß nicht auf biblischer Entwicklungsstufe stehenbleiben. Das wäre auch nicht im Sinne GOTTES, denn die Schöpfung ist ein dynamischer und kein statischer Prozeß. Es wurde Vorsorge getroffen, damit ein Reifeprozeß stattfinden kann. GOTT gab dem Menschen alle dafür nötigen geistigen Anlagen mit auf den Weg. Dies ist SEIN ERBE an die Menschheit. Wer geistig wachsen will, kann diese GABEN und FÄHIGKEITEN aktivieren und für das GANZE einsetzen. In jedem Menschen schlummert dieses ERBE. Diese Tatsache war den Aposteln bekannt, außerdem wußten sie, wie man dieses ERBE im Einvernehmen mit GOTT und JESUS CHRISTUS einsetzen kann:

1. Korinther 2. 10-16: Denn uns hat es Gott enthüllt durch den Geist. Der Geist ergründet nämlich alles, auch die Tiefen Gottes. Wer von den Menschen kennt den Menschen, wenn nicht der Geist des Menschen, der in ihm ist? So erkennt auch keiner Gott - nur der Geist Gottes. Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott stammt, damit wir das erkennen, was uns von Gott geschenkt worden ist. Davon reden wir auch, nicht mit Worten, wie menschliche Weisheit sie lehrt, sondern wie der Geist sie lehrt, indem wir den Geisterfüllten das Wirken des Geistes deuten. Der irdisch gesinnte Mensch aber läßt sich nicht auf das ein, was vom Geist Gottes kommt. Torheit ist es für ihn, und er kann es nicht verstehen, weil es nur mit Hilfe des Geistes beurteilt werden kann. Der geisterfüllte Mensch urteilt über alles, ihn aber vermag niemand zu beurteilen. Denn wer begreift den Geist des Herrn? Wer kann ihn belehren? Wir aber haben den Geist Christi.

1. Petrus 4. 10-11: Dient einander als gute Verwalter der vielfältigen Gnade Gottes, jeder mit der Gabe, die er empfangen hat. Wer redet, der rede mit Worten, die Gott ihm gibt; wer dient, der diene aus der Kraft, die Gott verleiht …

Römer 12. 6-8: Wir haben unterschiedliche Gaben, je nach der uns verliehenen Gnade. Hat einer die Gabe prophetischer Rede, dann rede er in Übereinstimmung mit dem Glauben; hat einer die Gabe des Dienens, dann diene er. Wer zum Lehren berufen ist, der lehre, wer zum Trösten und Ermahnen berufen ist, der tröste und ermahne. Wer gibt, gebe ohne Hintergedanken; wer Vorsteher ist, setze sich eifrig ein; wer Barmherzigkeit übt, der tue es freudig.

Neben den allgemeinen geistigen Fähigkeiten zählt Paulus zusätzlich jene GABEN auf, die erforderlich sind, um den GEIST DER WAHRHEIT erkennen und empfangen zu können:

1. Korinther 12. 4-11: Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist. Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn. Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allem. Jedem aber wird eine Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt.

  • Dem einen wird vom Geist die Gabe geschenkt, Weisheit mitzuteilen,
  • dem anderen durch den gleichen Geist, Erkenntnis zu vermitteln,
  • dem dritten im gleichen Geist Glaubenskraft,
  • einem anderen - immer in dem einen Geist - die Gabe, Krankheiten zu heilen,
  • einem anderen Wunderkräfte,
  • einem anderen prophetische Reden,
  • einem anderen die Fähigkeit, die Geister zu unterscheiden,
  • wieder einem anderen verschiedene Arten von Zungenreden,
  • einem anderen schließlich die Gabe, sie zu deuten.

Das alles bewirkt ein und derselbe GEIST; einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie ER will.

GOTT hat den Menschen GABEN verliehen, wie zum Beispiel in Trance zu sprechen (Zungenreden) oder die Fähigkeit, Geister unterscheiden zu können, oder durch Geistheilung Menschen zu heilen, die von der Schulmedizin aufgegeben wurden. Hierin ist der WILLE GOTTES zu erkennen, denn sonst hätten die betreffenden Menschen diese Fähigkeiten nicht zu erhalten brauchen. - Es gibt aber unter Geistwesen die unterschiedlichsten Charaktere, genauso wie bei den Menschen auch. Die Palette reicht von der Dämonie über viele Zwischenstufen bis hin zur ENGELWELT. Um einen GUTEN Anschluß an die Geisterwelt zu erhalten, kommt es entscheidend darauf an, die geistigen Gaben stets im SINNE GOTTES anzuwenden, sie zu schulen und zu perfektionieren, um damit anderen, zum Beispiel seelisch notleidenden Menschen zu dienen - so, wie Paulus es schreibt.

  • Nicht vor dem Gebrauch medialer Fähigkeiten muß gewarnt werden, sondern vor deren Mißbrauch, Unterdrückung und Verkümmerung! - Einmal mehr der üblichen Lehrmeinung genau entgegengesetzt.

Wer meint, pauschal vor jeglichem Verkehr mit der Geisterwelt warnen zu müssen, handelt demnach nicht nach dem Wunsche GOTTES! Solche Menschen lassen ihre verliehenen GABEN verkümmern und lehnen ihr göttliches ERBE ab. Die wenigsten Menschen wünschen überhaupt eine BELEHRUNG. Damit geht die Möglichkeit verloren, daß sich die Engelwelt bei dem betreffenden melden kann, um durch direkte BELEHRUNG überzeugen zu können und in seiner Entwicklung weiterzuhelfen. Mit der Verleihung der geistigen GABEN ist den Menschen auch die Verantwortung für den gottgewollten Gebrauch übertragen worden. Das kommt in der Bibel klar zum Ausdruck. Mit welchen Argumenten will man weiterhin eine pauschale Ablehnung des Verkehrs mit der Geisterwelt GOTTES rechtfertigen? - Besser wäre es, sich der auferlegten Verantwortung bewußt zu werden und die betreffenden GEISTESGABEN positiv zu schulen und sie einsetzen. Wäre jeder Mensch ein positives Medium, sähe unsere Welt mit Sicherheit anders aus! - Wie kommt man aber an das erweiterte Wissen heran, welches CHRISTUS versprochen hat? - Wie bringt man den GEIST DER WAHRHEIT dazu, zu uns zu sprechen? Bei Sirach finden wir die Antwort:

Sirach 32. 14: Wer Gott sucht, nimmt Belehrungen an, wer sich ihm zuwendet, erhält Antwort.

Auch auf die Gefahren wird hingewiesen, die bei einer unehrlichen Kontaktaufnahme lauern, denn das GESETZ GOTTES arbeitet absolut gerecht. Viele private Zirkel und Kreise arbeiten leider nach ihren "eigenen Gesetzen", ohne HARMONIE in die eigenen Reihen zu bringen, und ohne sich um mahnende Worte zu kümmern. Die Bibel weist mit einleuchtenden Worten auf Einzelheiten hin:

Sirach 32. 14-23, 33. 1-2, 36. 24, 37. 8:

  • Wer im Gesetz forscht, entdeckt seinen Wert, wer aber heuchelt, verfängt sich darin!
  • Wer den Herrn fürchtet, weiß, was recht ist, aus dem Dunkel läßt er sicheren Rat aufleuchten.
  • Der Ruchlose lehnt Zurechtweisung ab, er verdreht das Gesetz, wie er es braucht.
  • Der Weise verbirgt die Einsicht nicht, der Überhebliche und der Zuchtlose lehnen Belehrungen ab.
  • Tu nichts ohne Rat und Überlegung, dann hast du dir nach der Tat nichts vorzuwerfen.
  • Geh nicht auf einem Weg voller Fallstricke, dann werden deine Füße nicht anstoßen und straucheln.
  • Fühle dich unterwegs nie sicher vor Räubern, und sei vorsichtig auf deinen Pfaden!
  • Bei all deinem Tun achte auf dich selbst; denn wer dies tut, beachtet das Gebot.
  • Wer den Herrn fürchtet, den trifft kein Unheil; fällt er in Versuchung, wird er wieder befreit.
  • Wer das Gesetz verabscheut, ist nicht weise, er schwankt wie ein Schiff im Sturm.
  • Der Gaumen prüft geschenkte Leckerbissen, das kluge Herz die Leckerbissen der Lüge.
  • Hüte dich vor dem Ratgeber! Erforsche zuerst, was seine Absicht ist.

Jakobus 1. 5-8: Fehlt es aber einem von euch an Weisheit, dann soll er sie von Gott erbitten; Gott wird sie ihm geben, denn er gibt allen gern und macht niemandem einen Vorwurf. Wer bittet, soll aber voll Glauben bitten und nicht zweifeln; denn wer zweifelt, ist wie eine Welle, die vom Wind im Meer hin und her getrieben wird. Ein solcher Mensch bilde sich nicht ein, daß er vom Herrn etwas erhalten wird. Er ist ein Mann mit zwei Seelen, unbeständig auf allen seinen Wegen.

JESUS CHRISTUS beschreibt es folgendermaßen:

Matthäus 7. 7-8: Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopfet an, dann wird euch geöffnet. Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.

Lukas 11. 9-13: Darum sage ich euch: Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet. Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft; dem wird geöffnet. Oder ist unter euch ein Vater, der seinem Sohn eine Schlange gibt, wenn er um einen Fisch bittet, oder einen Skorpion, wenn er um ein Ei bittet? Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wieviel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten.

An das "Anklopfen" und "Bitten" sind jedoch bestimmte Vorbedingungen geknüpft, die unbedingt erfüllt werden müssen, wenn alles im SINNE GOTTES ablaufen soll. JESUS CHRISTUS nannte diese Vorbedingungen:

Johannes 15. 7-8: Wenn ihr in mir bleibt, und wenn meine Worte in euch bleiben, dann bittet um alles, was ihr wollt: Ihr werdet es erhalten. Mein Vater wird dadurch verherrlicht, daß ihr reiche Frucht bringt und meine Jünger werdet.

Johannes 16. 23-24: Amen, amen, ich sage euch: Was ihr vom Vater erbitten werdet, das wird er euch in meinem Namen geben. Bis jetzt habt ihr noch nichts in meinem Namen erbeten. Bittet, und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vollkommen ist.

Johannes 14. 13-14: Alles, um was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird. Wenn ihr mich etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun.

Im ersten Brief des Johannes findet man dazu folgendes:

1. Johannes 5. 13-15: Dies schreib ich euch, damit ihr wißt, daß ihr das ewige leben habt; denn ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes. Wir haben ihm gegenüber die Zuversicht, daß er uns hört, wenn wir etwas erbitten, das seinem Willen entspricht. Wenn wir wissen, daß er uns bei allem hört, was wir erbitten, dann wissen wir auch, daß er unsere Bitten schon erfüllt hat.

Mit anderen Worten: Wenn man beim GEIST DER WAHRHEIT anklopft und um etwas bittet, so muß der Inhalt der Bitte mit dem Willen GOTTES, bzw. dem Willen CHRISTI konform gehen. Nur dann bekommt man die gewünschte Antwort! Lippenbekenntnisse nützen nichts, sie werden sofort als solche erkannt.

Wer dies nur sehr flapsig oder gar nicht beachtet, resoniert automatisch mit niederen Geistwesen und mit der Dämonie - mit den "geistig Toten".

Hier liegen die geistigen Gefahren, hier lauern geistiger Abstieg und geistiger Untergang.


GLEICHES ZU GLEICHEM!


siehe auch:


Wahrheit - Belehrung . w i e ?
- Wissenschaft - Kirche - Spiritualismus - Religion
- w i s s e n s c h a f t l i c h e . . B e w e i s e
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wissenschaft hat unlängst nachgewiesen, daß die Aufzeichnung der Information vorhanden ist. Doch da man Gott nicht sehen noch berühren kann, ist man über den Informator nicht recht im klaren. Das Geistige Reich - jedenfalls die positive Ebene -, das uns hinsichtlich der Intelligenz weit überlegen ist, weiß darüber besser Bescheid. Wir können uns danach richten.

Der Mensch erschauert vor der unvorstellbaren Größe des Universums. Noch mehr erschauert er vor dem Vorhandensein einer Geistigen Welt. Sie fordert so viel Phantasie heraus, daß man sie der Einfachheit halber ablehnt. Durch diese Ignoranz will man sich der Anforderung an den Verstand entziehen. Die Grenzwissenschaft darf da nicht aufgeben, wo die akademische Wissenschaft nicht mehr mitmachen will. Die Grenzwissenschaft dringt in die okkulten Tiefen, in die Geheimnisse der göttlichen Schöpfung ein.

Der Spiritualist weiß, daß er das Geistige Reich um Aufklärung fragen darf. Er wird daher belehrt. Wir haben jedoch erlebt, daß die akademische Wissenschaft Belehrungen aus dem Geistigen Reich aufgreift, sie akzeptiert und verbreitet - jedoch ohne die Quelle der Erkenntnisse anzugeben. Auf diese Weise erscheint in der Öffentlichkeit der Eindruck, daß es sich um Erkenntnisse handelt, die durch die Arbeit der akademischen Wissenschaft gewonnen worden sind. Keinesfalls wird man derzeit in diesen Kreisen zugeben, daß es sich um mediale Kundgaben handelt.

Selbstverständlich kann man die Inspiration auch zu den medialen Kundgaben zählen. Das Wort „Inspiration“ ist allgemein im Sprachgebrauch. Niemand nimmt daran Anstoß. Was würde die Öffentlichkeit jedoch dazu sagen, wenn man von einer „medialen Eingebung“ sprechen würde?

Auch die göttliche Information ist ein mediales Phänomen. Gott ist der Eingebende, der Inspirator. Will man die information, das heißt, das naturgesetzliche Verhalten der Atome und Zellen in sie selbst verlegen, so hieße das, Gott zu entthronen und die Unlogik anzubeten! Jedenfalls ist die Erdenmenschheit mit dem Geistigen Reich sehr eng verbunden. Die Vorgänge dieser Art werden der Menschheit kaum erklärt.

Eher bringt ein Staat die finanziellen Mittel für einen Panzerkreuzer auf, als nur eine Mark für die höheren Erkenntnisse zu bewilligen!

Der Kampf um die Wahrheit muß mit den primitivsten Mitteln ausgefochten werden.

Ein kommunistisches Versprechen findet größere Beachtung als eine echte Belehrung aus dem geistigen Reich.

Leider kann sich Gott nicht auf die Erdenmenschheit verlassen, denn die Mehrzahl der Erdenmenschen hat Gott um die Laster willen verlassen. Doch Gott braucht auch unter den Menschen Seine Helfer. Es gibt zwar einige Aufrichtige, die sich bemühen und ihr Lohn wird höher sein, als sie je ahnen können.

  • Die Information ist der Weg, über den die Wissenschaft zu der Erkenntnis kommen kann, daß Gott keine menschliche Erfindung ist!


zum kompletten Kapitel: Information (3)


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Mensch bedarf einer positiven Führung und Belehrung. Jeder Mensch braucht ein Vorbild. Aber atheistische Tendenzen bringen Euch stufenweise in den Abgrund, d. h. in eine Situation, die kein Mensch zu Lebzeiten richtig übersehen kann. Wiederholt habe ich darauf aufmerksam gemacht, wie wichtig eine höhere ERKENNTNIS ist. Selbst wenn GOTT irrational ist, so hat das nicht zu bedeuten, daß ER nicht existiert. Man kann nicht einfach etwas abstreiten, weil es mit menschlichem Verstand nicht zu begreifen ist. Aber dieser Unsinn wird von Euch praktiziert. Eure Wissenschaftler haben bereits mit dem Unsichtbaren zu tun.

  • Die Wissenschaft hat die Verpflichtung, der Kirche den Unsinn zu beweisen, aber dafür die Wahrheit zu lehren.
  • Das Tabu der Kirchen ist eine sehr gefährliche Sache, deren Folgen sich seit Jahrtausenden gezeigt haben.


siehe auch:


nächste Seite

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete