Urchristen

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Volksmund kennt Redensarten, die auf ein vages Verständnis der Gesetzmäßigkeiten von Aktion und Reaktion hinweisen: "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder heraus", oder "Jeder ist seines Glückes Schmied", oder wie es der Dichter Novalis ausdrückte: "Wähl ich nicht alle meine Schicksale seit Ewigkeiten selbst?" Auch in der Bibel findet man Hinweise auf das Karma-Gesetz, so in dem Satz des Apostel Paulus: "Täuscht Euch nicht: Gott läßt keinen Spott mit sich treiben; was der Mensch sät, wird er ernten" (Galater 6, 7). Ist die Reinkarnation doch kein rein östlicher Gedanke?

EUPHENIUS : In all diesen Wiedergaben sind die göttlichen GESETZE enthalten, welche die WAHRHEIT GOTTES widerspiegeln.

  • Das GESETZ DER REINKARNATION ist eines der obersten und wichtigsten GESETZE. Ohne dieses GESETZ ist eine sinnvolle Existenz der Seelen nicht möglich.

Und auch nicht ohne die göttlichen GESETZE, die hier in verschiedenen Formen, sei es in der Bibel oder sei es durch alte Weisheitssprüche, wiedergegeben wurden und die beinhalten, daß es vor Urzeiten Erfahrungen und das Wissen gegeben hat, daß die Reinkarnationslehre im Urchristentum in seiner Urform bekannt war.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Das Wissen um die Wiederverkörperung ist nicht nur Hindus und Buddhisten geläufig, sondern war in der Antike bei allen Völkern des Mittelmeerraumes bekannt. Demnach müßte die Wiederverkörperung auch den Urchristen bekannt gewesen sein. Stimmt das?

EUPHENIUS : Auch den Urchristen war die Wiedergeburtslehre durchaus bewußt und deutlich. Wenn Ihr wüßtet, was im Geheimen an WAHRHEITEN bekannt ist, aber wo Ihr keine Möglichkeiten habt, diese zu lesen oder für Euch wahrzunehmen.

  • Es ist eine Schande, wie hier auf Erden sich eine Gruppe von Seelen anmaßt, dieses geheim zu halten, um somit das Gefüge auf Erden nicht zu verändern.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Menschen leben auf der Erde in unterschiedlichsten Nationalitäten und in verschiedensten moralischen und gesellschaftlichen Umgebungen. Welche Nation könnt ihr nennen, wo ein Teil des von dir gemeinten positiven Führungsstiles an die Kinder weitergegeben wird? Von welcher Nation könnte man diesbezüglich etwas lernen?

LUKAS : Nun, dieser Planet ist ein Läuterungsplanet und daher ist es völlig klar, daß vieles so sein muß wie es ist. Einen besonderen Führungsstil, den wir hier herausheben können, gibt es auf der Erde nicht, weil eure unterschiedlich gepolten Religionsrichtungen oft die fanatische Seite zusätzlich in die Erziehung hineinbringen. - Eine Religionsrichtung gibt es, die den Belangen nahe kommt und das sind die Bahai und ebenso alle Gemeinschaften, die versuchen, das Urchristentum zu leben. Doch es sind Randgruppen, deren Lebensweise keine besondere Rolle auf Erden spielt. Trotzdem fließen von dort positive Gedanken und Handlungen in das Morphogenetische Feld der Erde ein und viele zufriedene Kinderseelen dieser Gruppen tun ihr Übriges.



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MAK: Reinkarnation und Karma (Seite 30)
  2. MAK: Reinkarnation und Karma (Seite 29-30)
  3. MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung (Seite 36)