Unmöglich

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erdenmenschheit ist der Ansicht, daß es für viele Dinge ein "Unmöglich" gibt. - Wir sind anderer Ansicht, denn das, was wir für Utopien ansehen, kann morgen möglich sein. Also gibt es praktisch überhaupt keine Utopien. Hätte man den Menschen vor 4.000 Jahren erzählt, was es bei Euch heute alles gibt, so hätte man auch das alles, ohne Ausnahme, für unmöglich gehalten. Utopien sind Wirklichkeit geworden. Die Phantasie der heutigen Generationen ist durchaus realisierbar. …

  • Es gibt keine Utopie. Alles ist möglich, wenn man die Wege der Realisierung kennt.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt Menschen, die alles, was sie nicht begreifen können, mit dem Wort "unmöglich" abtun. Vor dem Wort "unmöglich" muß man sich allerdings sehr hüten, denn dadurch wird die WAHRHEIT dem Verstande entzogen:

  • Früher hat man es zum Beispiel für unmöglich gehalten, daß Meteoriten vom Himmel fallen. Man sagte sich, im Himmel gibt es keine Steine, darum ist es einfach unmöglich.
  • Edisons Grammophon wurde abgelehnt, weil berühmte Wissenschaftler es für alberne Bauchrednerei hielten. Sie sagten: "Wir lassen uns nicht zum besten halten."
  • Ebenso wurde die Eisenbahn abgelehnt, das heißt, für unmöglich gehalten.
  • Als Graf Zeppelin sein Luftschiff bauen wollte, erklärte man ihn für verrückt, weil es einfach eine Unmöglichkeit sei, so etwas zu bauen.

Solche Beispiele lassen sich endlos fortsetzen.

Professor Heisenberg hat bewiesen, daß es kein Unmöglich gibt! - Unmöglich erscheinen alle Dinge, für die Ihr keine exakte Erklärung habt. Sobald man eine solche Erklärung zur Hand hat, hört das Unmögliche auf und das Unmögliche geht in die Wissenschaft ein.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei dieser Gelegenheit will ich nur erwähnen, daß die Relativitätstheorie nicht in allen Punkten stimmt. Es wurde nicht das Gesetz der Perspektive berücksichtigt. Dagegen haben wir eine große Hochachtung vor dem Forscher Professor Dr. Werner Heisenberg, dessen wohlüberlegte Formel auch uns zusagt.


Formel.gif


Die Weltformel lautet:

Es gibt kein Unmöglich!


Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon das Wort "unmöglich" ist ein rein irdischer Begriff, den es im ganzen Universum an keiner anderen Stelle gibt. Es heißt aber auch in Eurem Sprachschatz: "Bei GOTT ist nichts unmöglich." Da aber dieser UNIVERSALGEIST - den Ihr GOTT nennt - überall wirkt, so ist doch Euer Begriff "unmöglich" überhaupt ein Unsinn, es sei denn, daß es keinen GOTT gäbe.

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Warum werden die Erkenntnisse der Naturwissenschaft nicht richtig angewandt? - Es heißt sehr oft: „Die Wissenschaft steht vor einem Rätsel.“ - Die Wissenschaft darf nicht vor einem Rätsel stehen. Sie hat die Möglichkeit einer richtigen Erklärung, denn es gibt kein unmögliches Wunder. Jedes Wunder ist möglich, das heißt, jeder Sprung aus der Ordnung ist möglich, auch wenn diese Sprünge durchaus nicht alltäglich sind und somit nicht zur gewohnten Selbstverständlichkeit gehören.

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Tatsächlich gibt es für GOTT kein Unmöglich, denn die Erreichung eines Zieles hängt nur mit der Zeit zusammen; sie kann Äonen betragen. GOTT ist geduldig und kennt keine Zeit.

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Universum gibt es kein "unmöglich

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Doch GOTT zu schauen, ist unmöglich. Selbst CHRISTUS schaute GOTT nicht, sondern nur SEINE HERRLICHKEIT; dafür hörte er aber GOTTES eigene STIMME.

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein eigenwilliges Leben ohne GOTT ist unmöglich. Der Beweis zeigt sich in den Kriegen, in der Intoleranz und in der Vernichtung. Eine weltweite Versklavung der Menschheit wäre die Folge. - Wäre diese Menschheit jedoch in direktem Bunde mit GOTT, so wäre all dieses Geschehen auch unmöglich.

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus: Die STIMME GOTTES)

Was würde GOTT heute zu uns Menschen sagen?


... BEMÜHT EUCH, MEINE GESETZE ZU HALTEN UND ZU ACHTEN, BESONDERS DAS GESETZ DER LIEBE. ICH TUE UNENDLICH VIELE WUNDER, WIE MAN SAGT, DOCH ICH VOLLBRINGE KEIN EINZIGES WUNDER OHNE LIEBE!

DARUM ERMAHNE ICH EUCH IMMER WIEDER:

LEBT NACH DEN GESETZEN DER LIEBE IN VOLLKOMMENER HARMONIE UND BESCHEIDENHEIT, DANN WERDET IHR, WIE ICH, UNENDLICH VIELE WUNDER VOLLBRINGEN, DIE ICH GUT HEISSEN WERDE UND ES WIRD FÜR EUCH AUCH KEIN "UNMÖGLICH" MEHR GEBEN!

Auszug [11][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(weiter aus: Die STIMME GOTTES)

... BEI GOTT IST KEIN DING UNMÖGLICH. DOCH LASST EUCH BITTE SAGEN, DASS MANCHES DING SEINE ZEIT ZUR ENTWICKLUNG BRAUCHT, BESONDERS, WENN ES NEUARTIG IST UND DER ERFAHRUNG BEDARF. ES IST KEINESFALLS SO, DASS GROSSE DINGE IM AUGENBLICK ENTSTEHEN. AUF ANDEREN STERNEN GIBT ES DINGE, DIE FÜR EUCH UNFASSBAR SIND, OBWOHL SIE DURCH DIE INTELLIGENZ UND MÜHE VON MENSCHEN ENTSTANDEN SIND, DIE ABER EINE BESSERE ERFAHRUNG HABEN ALS IHR.

Auszug [12][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ganzen Universum, zu dem auch das REICH GOTTES gehört, gibt es kein Unmöglich. Wohl aber gibt es eine GRENZE, wenn das eine oder andere für den Fortschritt des Universums nicht erwünscht ist, weil es Schaden anrichten würde. Die Interessen Luzifers sind auf diese Unmöglichkeiten gerichtet, weil er diese GRENZEN überschreiten will. Da er aber nur noch wenig Macht über die materielle Schöpfung hat, benutzt er dazu die Erdenmenschheit als sein Werkzeug.

Auszug [13][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Kein Naturgesetz befindet sich in der absoluten Starre, und dementsprechend ist mit dem Willen auf das GUTE alles möglich, und es gibt keine Grenze für eine HÖHERENTWICKLUNG.

Eure Naturforscher glauben manchmal, eine Formel oder ein Gesetz gefunden zu haben, nach dem sich die SCHÖPFUNGSEINHEITEN verhalten. Einige Zeit später erkennen die Forscher mit Schrecken, daß jene Naturgesetze durch neue Erkenntnisse außer Kraft gesetzt werden, das heißt, ihre Wirksamkeit ist bedingt, also abhängig von anderen Komponenten. Das trifft selbstverständlich für das Licht, für die Schwerkraft und auch für die Geschwindigkeit und Reichweite zu.

  • Jeder Stoff ist fähig, den Platz zu wechseln, einen anderen Stoff zu durchdringen und einen Raum einzunehmen, der gleichzeitig durch einen anderen Stoff besetzt ist; doch nur entsprechend den dazu gehörigen oder geschaffenen Voraussetzungen.

Somit gibt es auch keine Grenzen; denn sowohl geistiger Art, als auch materieller Prägung ist alles im Universum unbegrenzt, selbst die Steine ändern ihr Aussehen, ihre Dichte und ihre Eigenschaft.

  • Ihr selbst schafft Euch durch mangelhaftes Denken und durch ein Loslösen vom LOGOS allerlei Grenzen und Begrenzungen, die in Wirklichkeit nicht existieren!


zum kompletten Kapitel: Etwas über die Kosmischen Gesetze

Auszug [14][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Zweifel kommt aus der Ungewißheit und aus der Unwissenheit.

So zweifelt auch die gesamte Wissenschaft stets an dem, was ihr noch unbekannt ist.

Auch der Ingenieur dieser Erde sagt sehr oft: "Das ist technisch unmöglich." ...

Auszug [15][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

... Religiöse Wunder werden stets angezweifelt, weil sie den meisten Menschen unmöglich erscheinen. Doch die neuesten Erkenntnisse der empirischen Wissenschaft besagen, daß es kein unmöglich gibt.

Auszug [16][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Genau so ist es mit der Reinkarnation: Die Wissenschaft hat keine plausible Erklärung für dieses Geschehen, aber deshalb ist die Reinkarnation nicht unmöglich! Heutige Forschungen deuten auf die Reinkarnation hin. Wenn man sie anders deutet, so liegt das an denselben Gründen, mit denen man schon früher das Ungewöhnliche für unmöglich erklärt hat.

  • GOTT, der SCHÖPFER, schafft nicht so großartige Dinge, damit sie der absoluten Vernichtung anheimfallen. Deshalb ist es undenkbar, daß GOTT ein so begabtes und kompliziertes Wesen, wie es der Mensch darstellt, einfach nicht über den körperlichen Tod hinauskommen läßt.

Daß Ihr die Seele mit körperlichen Augen nicht sehen könnt, ist kein Beweis, daß es keine Wiederverkörperung gibt! Die Wiedereinkörperung der Seele läßt sich bei Kleinkindern gut beobachten. Ihr braucht dazu keine Fälle, wo Menschen ihre Umwelt plötzlich wiedererkennen.

  • Es wäre unmöglich, daß Kleinkinder sich so schnell in einer so hoch entwickelten Welt und Gesellschaft zurechtfinden könnten, wenn sie nicht intuitiv über Fragmente früherer Lebenserfahrung verfügen würden.

Diese Erfahrungen sind nicht von den Eltern oder Ahnen her ererbt. Es handelt sich um eigene Erlebnisse, die im Bewußtsein schlummern, aber hin und wieder zur Erinnerung kommen und ein richtiges Verhalten auslösen. …


siehe auch:

Auszug [17][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt ein Nichtwissen, ein Nichtkönnen, ein Nichtwollen und ein Gegenarbeiten. Aber es gibt im ganzen bereits erforschten Universum kein Unmöglich! Wo der Mensch in seinem Können versagt, steht ihm die HILFE der kosmischen INTELLIGENZ zur Verfügung.

  • Doch wenn Ihr diese INTELLIGENZ ableugnet und Euch nicht mit ihr befassen wollt, wenn Ihr sie mit Hohn und Gewalt von Euch weist, wie kann sie Euch da noch helfen?

Ihr habt dem UNIVERSALGEIST einen Namen gegeben: Ihr nennt ihn GOTT. Darüber hinaus gibt es für Euch keine Vorstellung, die noch einen HÖHEREN BEGRIFF auslösen könnte. Es bedeutet das Ende Eurer Auffassung -, aber nicht für uns!

Wir wissen, daß alles in einer fortlaufenden Entwicklung ist, daß es nie einen Stillstand oder ein Ende gibt, und daß sich der UNIVERSALGEIST in jeder Sekunde unvorstellbar vergrößert und daß selbst das große Können des URGEISTES SEIN eigenes Unmöglich, SEINE eigene Begrenzung durch Neuerfahrung überspringt. Somit haben wir von GOTT eine weit höhere Vorstellung als jene, die IHN nur an der vorhandenen SCHÖPFUNG messen. Damit will ich sagen, daß ein Wunder, das vor tausend Jahren erdacht, geplant und vorbereitet wurde, aber nicht durchführbar war, tausend Jahre später zu einer spielenden Leichtigkeit wird.

Auszug [18][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wer Unmögliches will, der muß für das Unmögliche reif sein!

Bei GOTT gibt es kein Unmöglich!

Doch es gibt ein Unmöglich bei allen Wesen, die für ein göttliches Wunder nicht reif genug sind.

Auszug [19][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir hoffen, euch einige Denkanstöße gegeben zu haben. Wenn ihr meint, daß vieles auf Erden nicht machbar ist, so irrt ihr! - Wenn ihr das mittelalterliche Denken mit eurem heutigen Denken vergleicht, hättet ihr aus Sicht eines im Mittelalter lebenden Menschen auch gesagt, daß solch ein Denken wie heutzutage unmöglich sei. Und ist es das tatsächlich? – ...

Auszug [20][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... spürt in euch, was für euch wichtig und richtig ist. ...




Prüfet alles und das Beste behaltet.



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Ufologie: Keine Utopie (Seite 16-17)
  2. MFK-Menetekel: Reinkarnation (Seite 6-7)
  3. MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos (Seite 35-36)
  4. MFK-Ufologie: Boten der Zukunft (Seite 5)
  5. MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher (Seite 29)
  6. MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher (Seite 67)
  7. MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern (Seite 29)
  8. MFK-Menetekel: Der Schöpfer (Seite 37)
  9. MFK-Menetekel: Der Schöpfer (Seite 27)
  10. MFK-Menetekel: Der Schöpfer (Seite 61-62)
  11. MFK-Menetekel: Der Schöpfer (Seite 57)
  12. MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher (Seite 77)
  13. MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern (Seite 9)
  14. MFK-Ufologie: Veritas Vincit (Seite 6-7)
  15. MFK-Ufologie: An alle (Seite 2)
  16. MFK-Menetekel: Reinkarnation (Seite 6-7)
  17. MFK-Ufologie: Veritas Vincit (Seite 6-7)
  18. MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 (Seite 6)
  19. MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung (Seite 54)
  20. MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung (Seite 54)