UFO - Wunder heute

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UFO-Berichte - Wunder . - . h e u t e
- Beweis: . "Das Wunder von Fatima"
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> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin:)

Weltweit gehen die Sichtungen der "Fliegenden Untertassen " in die Hunderttausende. Seit Ende des Zweiten Weltkrieges wird darüber diskutiert und berichtet. Trotzdem versucht man immer wieder diese Tatsache zu verdrehen. Aber es gibt einen Beweis ihrer Existenz, der absolut zuverlässig ist, nämlich das Wunder von Fatima. Wer also an den UFOs zweifelt, der interessiere sich einmal für das Wunder von Fatima und vergleiche es mit den heutigen UFO-Sichtungen.[*]

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Zur Frage, ob es wirklich außerirdische Flugobjekte fremder Planeten gibt und ob die dazugehörigen Menschen an uns Botschaften übermitteln, denen wir glauben sollten, gibt es eine absolut zuverlässige Bezeugung, die von keinem Gelehrten oder Journalisten angezweifelt werden kann. Diese Bezeugung absoluter Echtheit ist das Wunder von Fatima. Das weltbekannte Wunder von Fatima wurde allerdings von der katholischen Kirche falsch gedeutet und verstanden. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das Wunder von Fatima war kein Sonnenwunder, sondern die angekündigte Sichtung eines großen UFOs.

- Ablauf . - . weiße Flocken . - . E n g e l s h a a r [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon am 13. September 1917 zeigte sich ein UFO-Raumschiff über Fatima, diesmal als ovale Lichtkugel, die sich von Ost nach West bewegte und dabei einen blendenden, aber angenehmen Glanz ausstrahlte. Dieses Phänomen wurde von etwa 30.000 Menschen zugleich beobachtet. Man nannte dieses Objekt "Das Lichtflugzeug unserer Lieben Frau". Zugleich beobachteten die Zuschauer weiße Blumen und Flocken, die vom Himmel herabfielen, aber in einer bestimmten Höhe vor dem Erreichen der Erde verschwanden. [1]

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(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll):
[1] Auch hierbei handelt es sich um eine ganz einwandfreie Identifizierung eines sog. UFOs; denn das herabfallende Plasma ist in den letzten Jahren eine sehr häufige Begleiterscheinung der in Erdnähe befindlichen UFOs gewesen und unter der Bezeichnung "Engelshaar" in der Ufologie bekannt.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 61[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 15. September 1917 schwebte ein UFO über der Cova da Iria in Fátima, Portugal und wurde von Tausenden deutlich als ovale Lichtkugel gesehen. Man gab dieser Lichtkugel den Namen „Lichtflugzeug unserer lieben (u. l.) Frau.“

Diese Lichtkugel streute das sogenannte „Engelshaar“ aus, das langsam der Erde zuflog. Kurz vor berühren der Erde löste es sich in nichts auf. Viele UFOs streuen auch heute noch das „Engelshaar“ aus. Es handelt sich um einen schneeartigen Stoff, den man mit Ektoplasma bezeichnet. …

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf der ganzen Welt habt Ihr ein Phänomen beobachtet, das Euch erhebliches Kopfzerbrechen gemacht hat.

Ihr nennt diese Erscheinung „Engelshaar“.

Nun, es ist kein „Engelshaar“, …

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Raumschiff strahlt die Atome nach unten aus, die sich in einer gewünschten Entfernung zusammenfügen. Zuerst bildet sich ein Stoff, den Ihr bereits mit „Engelshaar“ bezeichnet habt. Es ist eine gallertartige Halbmaterie, die wie Sülze im Raum schwebt. Diese Substanz ist noch nicht dauerhaft. In ihrem weichen Zustand erhält sie jedoch die Form. …

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Außerdem bilden sich innerhalb der Atmosphäre Verdichtungen, die wie weiße Fäden herumfliegen und sich bald wieder auflösen, doch diese erscheinen Euch wie Feuer oder Rauch. Nur wenn sie herabfallen, sind sie weiß wie Schnee. [1]

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(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Das bei UFO-Sichtungen oft beobachtete "Engelshaar".

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An Hand dieser Tatsachen ist es unmöglich, das weltumspannende und viel umstrittene UFO-Problem noch weiter zu verleugnen, noch als ein Phantasiegebilde überhitzter Gemüter hinzustellen. ...

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 13. Oktober 1917 hatten etwa 70.000 Menschen die Cova da Iria aufgesucht, um das angekündigte Wunder von Fatima zu sehen. Der Himmel war stark bewölkt, und es regnete in Strömen. Plötzlich stoben die Wolken auseinander, und es wurde eine silberglänzende Scheibe sichtbar, die sich wie ein Feuerrad um sich selbst drehte. Dabei leuchtete das Objekt, das man für die Sonne hielt, in allen Farben des Regenbogens und streute Feuergarben aus. Die ganze Landschaft mit den vielen Menschen war abwechselnd in gelbes, grünes, rotes, blaues und violettes Licht getaucht.<abbr title="Es konnte nicht die Sonne sein, weil es zu stark bewölkt war. Das UFO, gekennzeichnet durch den silbernen Glanz, sowie durch das Strahlungsphänomen, teilte die Wolken durch die magnetischen Kräfte. Die 70.000 Zuschauer waren gebannt, aber sie alle hatten keine Ahnung von einem UFO-Phänomen, noch von der Existenz derartiger Raumschiffe, wie sie schon am Berge Sinai auftraten, um das HIMMELSGESETZ zu verkünden." [1] - Mit einem Male schien es, als ob sich die Sonne vom Zenit löse und in Zickzacksprüngen auf die Erde stürze. Dieses Phänomen dauerte 10 Minuten.

  • Die Erscheinung konnte noch in einer Entfernung von 40 km wahrgenommen werden.
  • Das Phänomen wurde von keiner Sternwarte registriert![2]
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(Hierzu folgende Fußnoten im Protokoll:)
[1] Es konnte nicht die Sonne sein, weil es zu stark bewölkt war. Das UFO, gekennzeichnet durch den silbernen Glanz, sowie durch das Strahlungsphänomen, teilte die Wolken durch die magnetischen Kräfte. Die 70.000 Zuschauer waren gebannt, aber sie alle hatten keine Ahnung von einem UFO-Phänomen, noch von der Existenz derartiger Raumschiffe, wie sie schon am Berge Sinai auftraten, um das HIMMELSGESETZ zu verkünden.
[2] Die Zickzacksprünge des fliegenden Objekts sind für alle UFOs typisch. Ebenso sind die regenbogenfarbenen Strahlungen eine sehr bekannte Begleiterscheinung dieser Raumschiffe.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 1. Teil - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin:)

Die Geisteswissenschaft weiß, daß die sogenannte ODKRAFT eine bedeutende Rolle spielt. Sehr starke ODANSAMMLUNG wird sichtbar und unterstützt fast alle übersinnlichen Phänomene. …




Sämtliche Raumschiffe der Sternenbrüder hüllen sich in gewaltige ODKRÄFTE, die stark an der Aura der UFOs beteiligt sind. Mitunter leuchtet die ODKRAFT wie ein Kometenschweif. Wird die ODVERDICHTUNG noch stärker, so tritt das ENGELSHAAR in Erscheinung, das sich später wieder in OD zurückverwandelt und unserer Wahrnehmung gänzlich entzogen wird. …




Die Verwendung der ODKRAFT ist in der Erdatmosphäre viel schwieriger als im Weltall. Darum wirken die Phänomene im All viel kräftiger und anhaltender.

Lesen wir in der Bibel nach, so finden wir Beschreibungen, daß die CHERUBIM, also die SANTINER, in Glanz und wie in Feuer getaucht waren. Sie waren in eine ODWOLKE eingehüllt, die bereits in das wunderbare Leuchten übergegangen war.

Auch die irdischen Astronauten haben mit der ODKRAFT bereits Bekanntschaft gemacht. Sie sahen die leuchtenden Flocken, die später in ENGELSHAAR übergingen, sobald sie die Erdatmosphäre berührten. Es ist daher sehr zu bedauern, daß die Raumschiff-Experten überhaupt nichts von der Geisteswissenschaft wissen und sich deshalb diese merkwürdigen Erscheinungen nicht deuten können. …

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 61[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wunder von Fatima hat dazu beigetragen, daß noch heute Hunderttausende nach Fatima pilgern. Aber die wenigsten wissen, daß es sich um ein UFO-Phänomen gehandelt hat. Es ist eigenartig, daß die wundersuchenden Kirchen jedes dieser Phänomene als „göttliche Wunder“ erklären.

Bei diesen „Wundern“ gibt es eigentlich nur ein bedeutendes Wunder, nämlich die ungeheure Geschwindigkeit, an welche die Wissenschaft nicht glauben will. Was hätte jedoch die Wissenschaft, bzw. ihre Gelehrten, zu dieser Möglichkeit und Tatsache vor 50 Jahren gesagt, daß es irdische Raumfahrzeuge geben wird, die mit einer Geschwindigkeit von 45.000 km in der Stunde durch das All fliegen? Eine derartige Verrücktheit hätten die Gelehrten nicht akzeptiert.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

... Bisher hat die Katholische Kirche das Wunder von Fatima nach ihren Dogmen und Gesichtspunkten gefärbt. Aber man weiß heute bereits im Vatikan, daß die Version nicht stimmt.

Die Ufologie lieferte ein eindeutiges Beweismaterial, daß das Phänomen von Fatima alle Merkmale der interplanetarischen Raumschiffahrt aufweist. Aber auch in diesem Falle ist es nicht nur ein Vorstoß zu unserem Planeten, sondern die Erfüllung eines göttlichen AUFTRAGES. …


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete