UFO - Sichtungen
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UFO-Sichtungen - heute
- "Fliegende Untertassen" [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialer Friedenskreis - MFK - Berlin)
September 1966
Fast 20 Jahre lang befaßt man sich mit dem Phänomen der "Fliegenden Untertassen". Es ist aber ein noch größeres Phänomen, daß innerhalb dieser Zeit die Existenz der UFOs laufend abgestritten worden ist. Zwar besitzt das Pentagon in den USA eine ungeheure Menge von Dokumenten darüber, aber trotzdem will man sich nicht dazu bereit erklären, die außerirdische Existenz öffentlich zuzugeben. ...
> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 1 - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin:)
Unbekannte Fliegende Objekte (UFOs)
Für die außerirdischen Flugobjekte konnte keine dümmere Bezeichnung gefunden werden, als die vergleichende Bezeichnung "Fliegende Untertassen". ...
Die Fliegenden Untertassen werden verspottet, noch mehr aber ihre okkulten Eigenschaften und erst recht ihre Insassen. Mediale Verbindungen hält man für den größten Unfug. Inwieweit aber die UFOs eine tatsächliche Hilfe und Rettung für die Erdenmenschheit darstellen, das haben wir erst kürzlich wunderbar erfahren. ...
→ siehe auch:
> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
(1967)
Der Begriff Fliegende Untertassen ist in der ganzen Welt bekannt. Leider wurde dieses Phänomen seit Jahren angezweifelt und verspottet. …
Die Phänomene der fliegenden Scheiben sind heute nicht mehr wegzudiskutieren. Dem Druck folgend, müssen sich die Vereinten Nationen damit befassen. Professor J. Allen Hynek, Professor für Astronomie an der North-Western University in Evansion US Staat Illinois, Berater der US-Luftwaffe in UFO-Fragen, vertritt aufgrund eines erdrückenden Materials die Ansicht, daß an der Existenz außerirdischer Menschen, die uns seit Jahrtausenden besuchen, kein Zweifel besteht. Amerikanische Universitäten sind beauftragt, diesen Phänomenen nachzugehen, sie genau zu erforschen und der Regierung Bericht zu erstatten. Inzwischen ist von der Regierung der USA die Universität von Colorado unter Leitung von Dr. Edward U. Condon beauftragt worden, das Geheimnis der Fliegenden Untertassen genau zu untersuchen. ...
Heute schreiben auch die sowjetischen Zeitungen über die UFO-Phänomene, ohne diese lächerlich zu machen. Der sowjetische Astronom Felix Zigel beschreibt in der Zeitschrift "Junge Generation" die UFO-Phänomene; dabei stellt er fest, daß diese Phänomene nicht auf Einbildung beruhen, sondern existent sind. Im Juni 1965 hat ein internationales Symposium über atmosphärische Phänomene in Moskau stattgefunden. Die UFO-Frage wurde mit allem Ernst erörtert. Der sowjetrussische Astronom Felix Zigel betont ausdrücklich, daß die UFOs keine geheimen irdischen Raumfahrzeuge der Großmächte sind. Auch der russische Astronaut Gagarin berichtete, daß die "Fliegenden Untertassen" reale Flugobjekte seien, deren Geschwindigkeit weit über 100.000 Kilometer pro Stunde betrage. …
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)
... Das Auftreten der UFOs hat aber noch eine andere wichtigere Seite: Wir hätten nur wenig davon, wenn wir nur auf die Sichtungen angewiesen wären. Aber viel aufschlußreicher sind die Kontakte mit den Außerirdischen selbst. Doch wenn man sich bemüht, die UFOs abzuleugnen, so gibt es keine andere Möglichkeit, als auch die Botschaften abzustreiten. Dieses Bemühen wird von den Kirchen leider unterstützt. …
> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
… Es ist höchste Zeit für uns Menschen, daß etwas in dieser Weise geschieht. Soviel man in der Welt über die UFOs gelästert hat, so war es doch unmöglich, die erhabene WAHRHEIT fortdauernd in Lüge zu verdrehen. Heute müssen sich die Regierungen der größten Staaten mit diesem Phänomen befassen; …
> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)
Menschen, die in "Fliegenden Untertassen" zu uns kommen, bringen uns Kunde vom Leben auf anderen Sternen. Fliegende Untertassen, eine abscheuliche Bezeichnung für die großartigsten Flugobjekte, die einem Menschen je begegnen können. Aber diese Flugobjekte haben es in sich, sie sind schnell und wendig, so okkult und phantastisch, daß man sie eher für eine Illusion hält. Immerhin sind sie so real wie unsere Raumschiffe. ...
Die Untertassen - sagen wir lieber UFOs - sind sichtbare Beweise, daß über der Erdenmenschheit noch eine HÖHERE INSTANZ steht und wacht. Wir sind also keinesfalls ganz schutzlos der Hölle ausgeliefert.
→ zum kompletten Kapitel: Vorwort v. H. V. Speer
- B e w e i s e :
- UFO-Sichtungen - w o ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Der Kreisleiter Herr Herbert Viktor Speer schreibt:)
Die UFOs werden nicht allein in der westlichen Hemisphäre gesichtet, sondern ebenso zahlreich auch über den östlichen Ländern, bzw. in der UdSSR. Aber in der Sowjetunion schweigt man lieber darüber, als daß man unsinnige Erklärungen dafür erfindet. Sowjetrußland hat eine umfangreiche UFO-Forschung, die staatliche Unterstützung genießt. Doch die Ergebnisse dieser Forschung bleiben geheim. Es ist trotzdem kein Geheimnis, daß die sowjetischen Kosmonauten "Fliegende Untertassen" von ihrer Raumkapsel aus gesichtet haben. Die Sowjets lehnen dieses Problem nicht ab, weil sie nicht der Ansicht sind, daß es ein Unmöglich gibt. Ganz besonders interessiert sich der sowjetische Wissenschaftler Dr. Ziegel für das Problem. Er ist führend in der Sache UFOs. ...
> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 81[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)
Von der Rettung des Propheten Jona durch ein gewassertes walzenförmiges Raumschiff der SANTINER (Außerirdische) wird im Buch Jona erzählt. Die Schiffsführung, die Jona über Bord werfen ließ, verwechselte die Form des gewasserten Raumschiffes mit einem Wal[52] ...
_________________________________
(Fußnote hierzu - Bericht über eine Begegnung mit einem UFO)
[52] In einem Ufo-Sichtungsbericht aus Südfrankreich haben mehrere Fischer ebenfalls einen "Wal" gesehen, der auf dem Wasser lag. In dem Augenzeugenbericht heißt es: Wir waren in zwei Barken ausgelaufen. Es war am Abend des 1. August 1962 zwischen 11 und ½ 12 Uhr nachts. Die Nacht war sehr schön, der Himmel klar und das Meer ruhig. Plötzlich bemerkten wir, in ungefähr 500m Entfernung, einen großen länglichen metallischen Körper mit einer Art Rauchfang oder Turm in der Mitte, der sich langsam auf dem Wasser zu drehen schien. Ich sagte zu den anderen zwei in der Barke: "Nicht weit von uns ist ein Unterseeboot auf der Oberfläche." Einer antwortete mir: "Es muß ein fremdes Unterseeboot sein. Das ist ein Modell, das ich nicht kenne." Plötzlich gab es eine Wellenbewegung um das Unterseeboot herum, und ich konnte dann Froschmänner aus den Wogen kommen und auf das Fahrzeug steigen sehen. Ich rief sie an, aber sie kamen nicht zurück. Meine beiden Begleiter riefen sie über Lautsprecher an, erhielten aber ebenfalls keine Antwort. Ich habe etwa ein Dutzend gesehen, die auf das "Unterseeboot" gestiegen sind. Drei oder vier kamen zurück, hielten einen Augenblick inne und verschwanden im Fahrzeug. Der letzte hob den rechten Arm über den Kopf und schwenkte ihn hin und her, wie ein Gruß, um zu sagen, daß er uns gesehen hatte und verschwand im Fahrzeug wie seine Begleiter. Dieses hob sich vollständig aus dem Wasser, balancierte auf den Wogen, dann entzündeten sich rote und grüne Lichter, und ein weißer Lichtstrahl kam bis zu unseren Barken. Er kam aus einem Projektor, rief keine Hitze hervor, nichts Unangenehmes, dann erlosch er. Das Fahrzeug illuminierte sich dann orangenfarben. Die roten und grünen Lichter waren erloschen es begann sich langsam um sich selbst zu drehen, von links nach rechts, und erhob sich ungefähr 20 m über dem Meer. Es erschien uns wie ein ovaler, fast runder, flacher Teil, vom Durchmesser eines mittleren Unterseebootes. Einige Minuten stand es still, drehte sich dann schneller, sein Licht wurde stärker, dann flog es brüsk mit großer Geschwindigkeit vollkommen geräuschlos zum Horizont. Sein Licht wurde flammendrot. Darauf richtete es sich wieder auf und beschrieb eine nach innen gekehrte Kurve, kam zurück, beschrieb nochmals eine schöne Kurve, flog dabei immer höher und nahm an Geschwindigkeit zu. Es verschwand und wurde ein ganz kleiner Punkt zwischen den Sternen. Wir haben es noch bis zur Unsichtbarkeit verfolgt. Wir wollten uns nicht lächerlich machen und haben bis jetzt nicht darüber gesprochen.-
> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : In der Nacht des 31. März 1965 erschien über Britisch Kolumbien eine grelle Feuerkugel, die Tausende von Menschen erschreckte. Die Feuerkugel stand vier Sekunden still und verbreitete ein weiß-blaues Licht von ungeheurer Intensität. Später ging dieses Licht in eine Rotfärbung über. Ein Pilot sagte dazu: „Ich sah eine neue Sonne am Himmel stehen.“ Gleichzeitig lösten sich Geröll-Lawinen, die eine Panik unter der Bevölkerung von einigen Orten in den Rocky Mountains auslösten. Handelte es sich dabei um ein Meteorphänomen oder um ein außerirdisches Raumschiff?
AREDOS : Ein Meteor oder ein abstürzender Satellit steht nicht still, wenn er fällt. Die ganze Beschreibung paßt haargenau auf ein außerirdisches Raumschiff. Die Regierungen müssen diese Beobachtungen jedoch als „Top-secret“ (Staatsgeheimnis) behandeln.
→ zum kompletten Kapitel: UFO-Sichtungen
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - Teil 3 - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von Herbert Viktor Speer - Leiter des MFK Berlin:)
Juni 1969
Die UFO-Tätigkeit nimmt ständig zu. Deutschland bzw. Europa stehen nicht im Vordergrund der Besuche, sondern Amerika, Australien, Südamerika, Japan und gewisse Gebiete Rußlands sind bevorzugt. Außerirdische Mutterschiffe, die über 1.000 m(!) lang sind, können nur sehr schwer auf dieser Erde landen. Sie brauchen einen festen Landegrund, also ein Felsenplateau. Eine Landung in einer Wüste ist fast unmöglich, weil der Sand vollkommen aufgewirbelt wird. Wo gibt es eine günstige Gelegenheit zu einer solchen Landung? Die Santiner versuchen, dies zu erkunden, aber sie besitzen auch unbemannte, ferngesteuerte Erkundungsobjekte.
> - aus MAK: Erdgeschichte - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : In einer Meldung der renommierten "Washington Post" hieß es, daß japanische Flugkapitäne über dem Nordpol riesige Raumschiffe gesichtet hätten. Der Bericht wurde auch in den UFO-Nachrichten veröffentlicht.[*] In dem Artikel heißt es: "Die Bedeutung dieser Sichtung muß ernst genommen werden, besonders auch im Hinblick auf die Bestätigung durch Radargeräte der FAA und der US-Luftwaffe." Was könnt Ihr uns darüber sagen?
Antwort : Diese Raumschiffe dienen dazu, einen Ausgleich zu schaffen zwischen den beiden Erdpolen. Ihr müßt Euch das vorstellen, als wenn ein Haus, was zwar noch eine solide Bausubstanz hat, von außen eine "Stütze" bekommt, um einen besseren Stand zu bekommen.
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Es ereignen sich hier und dort Phänomene, die mit allen Mitteln moderner Wissenschaft nicht zu erklären sind. An einigen Orten fiel zum Beispiel ein roter Regen.
ARGUN : Das kann ich Euch erklären: Der rote Regen enthält kleine Moleküle einer in gewissem Sinne radioaktiven Strahlung, welche die UFOs aussenden. Diese Moleküle geben dem Regen die rote Färbung. Es kann jetzt jeden Tag passieren, daß roter Regen fällt. Denkt an das Nordlicht! Es erschien bei Wolkenbildung und Wolken bestehen bekanntlich aus Wasserdampf; nur: „Moleküle“ ist nicht die passende Bezeichnung. Ich müßte Partikelchen sagen. Diese senden Schwingungen aus, die auf das menschliche wie optische Auge rot wirken. Diese Schwingungen stören jedoch den Radarempfang ganz erheblich.
Frage : So, wie kürzlich in England?
ARGUN : England steht vor einem Rätsel, denn kein Mensch hat das fliegende Objekt mit den Augen gesehen, doch auf dem Radarschirm erschien es riesig. Es stand abwechselnd still und entfernte sich dann wieder mit großer Geschwindigkeit, wie sie heute von Erdenmenschen noch nicht erreicht wird, es sei denn durch Raketen. Diese aber stehen nicht abwechselnd still in der Luft.
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(1965 - aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Es ist zu beachten, daß die Sichtung größerer Raumschiffe zunimmt. Sie werden in der ganzen Welt gesichtet. Augenzeugen berichten folgendes:
- Die Flugkörper sind zigarrenförmig und strahlen ein sehr helles Licht aus, das grünlich bis bläulich leuchtet. Diese Objekte können völlig stillstehen, um dann plötzlich mit ungeheurer Geschwindigkeit im All zu verschwinden.
In wissenschaftlichen Kreisen ist man ratlos, weil bei dem Auftauchen dieser Großschiffe das gesamte Radio- und Fernsehnetz gestört wird. Diese Tatsache dürfte wohl genügen, um den Beweis für die Realität zu erbringen.
In Buenos Aires wurden von Pressefotografen hervorragende Aufnahmen von diesen Riesenschiffen gemacht. Es sind jene Feuersäulen, die schon zu Moses Zeiten eine große Rolle gespielt haben. Man kann vielleicht sagen, daß GOTT sich um die Menschheit der Erde zunehmend bemüht. Wir sollten jedenfalls darüber nachdenken.
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Dezember 1965
In letzter Zeit wurden außerordentlich viele außerirdische Flugobjekte gesichtet und auch fotografiert. Alle Flugobjekte dieser Art zeigen die gleichen Merkmale. Wenn man bisher versucht hat UFOs abzuleugnen, gelingt das derzeit kaum. Immer größere Kreise erkennen die Realität dieser Flugobjekte.
In Australien wurden größere Raumschiffe - wahrscheinlich Mutterschiffe - gesichtet. Auch diese Flugkörper strahlen ein helles Licht aus, das die Farbe wechselt. Die australische Luftwaffe beschäftigt sich eingehend mit diesen Erscheinungen. Es besteht eine völlige Übereinstimmung mit früheren Beobachtungen.
Aus Buenos Aires wird gemeldet, daß das häufige Auftauchen von unbekannten Flugobjekten große Bestürzung ausgelöst hat.
Überhaupt wird jetzt ganz Südamerika überflogen. Meldungen kommen aus Uruguay, vom Rio Plata, aus Rio de Janeiro und anderen Orten. Das Marine-Ministerium von Chile hat ein offizielles Communique über derartige Beobachtungen herausgegeben.
Schweizer Zeitungen berichten objektiver über diese Sichtungen, die gut belegt sind. Das ist sehr beachtlich, weil der UFO-Skandal in Zürich, der durch dortige Studenten und Professoren gegen die Ufologie gerichtet war, noch gut in Erinnerung ist.
In Amerika hat man echte SANTINER (Außerirdische) beobachtet. ...
... Es fügt sich Beweis an Beweis, ...
... Daher sollte man die Bezeichnung "Fliegende Untertassen" endlich unterlassen. Diese Bezeichnung bringt die ganze Ufologie in Mißkredit. Die Angelegenheit ist viel ernster, als die Regierungen annehmen.
- Möglicherweise können diese Flugobjekte die Retter unserer Erde sein.
→ siehe auch:
> - aus MAK: UFO-Kontakt 2000 - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(im Jahr 2000)
Frage : In Deutschland gibt es unerklärbare Lichtphänomene über dem südlichen Schwarzwald. Was kannst Du uns dazu sagen?
TAI SHIIN : Diese UFO-Aktivität ist vorhanden, …
> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 67[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Warum kommt es, ganz im Gegensatz zur nördlichen Hemisphäre, speziell in Südamerika, insbesondere in Chile und Peru, immer wieder zu häufigen Einflügen und Kontakten?
EUPHENIUS : Dort gibt es Punkte, die für die energetischen SCHWINGUNGSELEMENTE der Erde wichtig sind. …
→ siehe auch:
- B e w e i s e :
- UFO-Sichtungen . durch . A s t r o n a u t e n ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Anmerkung im Protokoll:)
Während seiner Erdumrundung berichtete der amerikanische Astronaut Scott Carpenter um 15.25 Uhr: "Ich sehe kleine Partikelchen, wie weiße Schneeflocken."
Es sind die gleichen Flocken, wie sie in Fatima beobachtet worden sind. Auch die russischen Astronauten haben diese Erscheinung festgestellt.
Um 15.30 Uhr informierte Scott Carpenter die Bodenstation: "Ich sehe Flugobjekte!"
→ siehe auch:
> - aus MFK-Ufologie: Harmagedon - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Leuchtende UFOs wurden letztens als "ausgebrannte Raketenstufen" gedeutet. Was sagst Du dazu?
A. S. : Das ist ausgeschlossen; denn ausgebrannte Raketenteile würden nicht grün aufleuchten. Man hält die Masse von der WAHRHEIT fern, weil man um seine Position fürchtet. ...
> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Oberleutnant Glenn sah von seiner Satelliten-Kapsel aus "merkwürdige Feuerfunken", die am Fenster vorbeiflogen. Was war das?
ARGUN : Er sah ein SANTINER-Raumschiff als rote, glühende Kugel, dazu das sogenannte "ENGELSHAAR", nämlich das Raumschiff-Plasma.
→ siehe auch:
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Oktober 1966
... Bisher hatte man Hunderttausende von UFO-Sichtungen gesammelt und registriert. Diese Beobachtungen vollzogen sich hauptsächlich auf unserer Erde oder in unserer Erdatmosphäre. ...
... Die im Juli dieses Jahres erfolgte Weltallreise der Amerikaner mit dem irdischen Raumschiff Gemini 10 hatte offensichtlich eine deutliche Begegnung mit einem außerirdischen Mutterschiff. Die Presse berichtete darüber folgendes:
"Der Astronaut fotografierte pausenlos nach allen Seiten die Erde, die Wolken und vor allem die Sterne, die bisher noch nie ohne die störende Lufthülle der Erde aufgenommen werden konnten. Kurze Zeit später entdeckte Michael Collins "ein helles, zylindrisches Objekt" und meldete zur Erde: 'Ich glaube, es ist zu hell, als daß es ein Planet sein könnte.' - Könnte es der Agena-Satellit von Gemini 8 sein?"
Dieser Satellit war zu diesem Zeitpunkt jedoch etwa 2.200 Kilometer von Gemini 10 entfernt. Kein Wort in der Presse, daß es sich vielleicht um ein außerirdisches Raumschiff handeln könnte. ...
... Andere Astronauten hatten ähnliche Beobachtungen gemacht, die sie auch gefilmt hatten. Die staatliche Zensur hat diese Aufnahmen jedoch aus dem Film herausgeschnitten, damit sie der Öffentlichkeit nicht mehr gezeigt werden können. Man will der Öffentlichkeit nicht die Wahrheit sagen, solange die Weltöffentlichkeit nicht selbst zu der absoluten Feststellung kommt, daß wir unter der laufenden Kontrolle einer höheren Menschheit stehen.
> - aus MFK-Ufologie: Harmagedon - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Haben die amerikanischen Kosmonauten bei ihrer Reise zum Mond UFOs gesehen?
A. S. : Ja, sie sind einigen außerirdischen Raumschiffen begegnet. Doch wegen der enormen Geschwindigkeit derselben, konnten sie nicht herausfinden, um was für Flugobjekte es sich gehandelt hat.
→ siehe auch:
> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Hat man den letzten Astronauten etwas Besonderes gezeigt?
ARGUN : Man hat ihnen schon viel gezeigt, aber sie sind verpflichtet worden, nicht darüber zu sprechen. Die Raumforschung wird jedoch noch bessere Beweise bringen als bisher. Wenn ein Astronaut augenblicklich die Katze aus dem Sack lassen würde, so riskiert er, daß man ihn dorthin bringt, wo er nicht sein möchte. (z. B. in die Psychiatrie oder er verliert seine Pension!)
> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Euren Berichten zufolge haben die Astronauten Begegnungen mit UFOs gehabt. Da sie hierüber nichts berichten dürfen, müssen sie damit selbst fertig werden. Ist das nicht eine gewaltige Belastung für ihre Seele?
ARGUN : Sie geben ihre Geheimnisse nicht einmal der Familie preis. Es ist sehr schwer für sie. Sie leben in der Hoffnung, daß die Zeit für die Wahrheit heranreift.
→ siehe auch:
- UFO-Sichtungen - "kleine grüne Marsmännchen?" [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
UFO-Phantasten haben von "kleinen grünen Marsmenschen" berichtet, die unsere Erde besucht haben sollen. Das ist ein großer Unsinn. Noch nie haben wir behauptet, daß der Mars bewohnt ist. Er ist ein Stützpunkt der SANTINER(*) , der außerdem noch zwei Raumstationen hat, die wir als Monde betrachten.
- Das Spektrum der Lichtreflexion beweist, daß diese Monde keine natürlichen Satelliten sind.
→ siehe auch:
- E i s b l ö c k e . fallen vom Himmel [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von Herbert Viktor Speer, Leiters des Medialen Friedenskreises Berlin)
Es ist in den Fachkreisen der UFO-Forschung und unter den UFO-Experten der Verteidigungsministerien bekannt, daß die Weltraumschiffe Eisblöcke abwerfen können. Derartige Eisblöcke von Zentnerschwere sind an verschiedenen Orten probeweise abgeworfen worden. Ihre Einschlaglöcher waren sehr tief und das Eis hatte Kältegrade, die uns überraschten. Diese Phänomene haben auch die Tageszeitungen vieler Länder beunruhigt. ...
- UFO - Sichtungen
- B e w e i s e :
- weitere . UFO - P h ä n o m e n e [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Am 30. Juni 1908 explodierte in Sibirien, vermutlich in 6 km Höhe, ein Objekt. Die freigesetzte Energie war so gewaltig, daß die Druckwelle den Wald in einem Umkreis von Tausenden von Kilometern niederwalzte. Worum handelte es sich bei diesem Objekt?
EUPHENIUS : Dies war ein Objekt, das von seiten der SANTINER[*] zerstört werden mußte, da es nicht ein Flugobjekt war, das in göttlicher Absicht diese Erde besuchen wollte.
Frage : Demnach kein Komet?
EUPHENIUS : Es war ein Flugschiff, welches von seiten der Göttlichkeit, nämlich von seiten der SANTINER zerstört wurde. Dieses Flugschiff hätte hier auf Erden eine große Katastrophe angerichtet. Aus diesem Grund wurde der äußere Gürtel und die Schutzebene verstärkt und vergrößert, so daß die Flugobjekte hier auf Erden vermindert und Sichtungen kaum noch durchgeführt wurden.
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(1957)
Frage : Der „Albaner See“ bei Rom ist im Begriff sich von tiefblau nach rot zu verfärben.
ARGUN : Die Färbung des Sees hängt von der UFO-Strahlung ab, ähnlich, wie es auch nachts bei bewölktem Himmel der Fall ist. Auch die Wolken färben sich durch UFO-Strahlungen rot. Wäre die UFO-Strahlung nicht, so wäre die Luft auf diesen Breitengraden stark radioaktiv verseucht. Außerdem sind diese Strahlen ein gutes Tarnmittel, sie erlauben den UFOs, größtenteils unbemerkt einzufliegen.[1]
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(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
[1] Der bekannte Astronom Prof. Dr. H. H. Kritzinger schrieb uns folgendes: „Zur Zeit der Nordlichter funktionierten die Radargeräte schlecht. Dann kann eine Invasion der UFOs unbemerkt erfolgen. Insofern ist das Nordlicht im Zusammenhang mit UFOs wichtig.“
> - aus MAK: UFO-Kontakt 1999 - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Nach einem Bericht der amerikanischen Zeitschrift "Weekly World News" soll die US-Weltraumbehörde NASA am 26. März 1996 mit dem Hubble-Teleskop Aufnahmen von einem strahlenden Licht gemacht haben, das aussieht wie ein Gebäude. Die Bilder sollen eine gewaltige weiße Stadt zeigen, die in der Dunkelheit des Weltalls schwebt. In dem Bericht kommt eine Forscherin namens Dr. Marcia Masson zu Wort, die behauptet, führende Leute der NASA hätten die Existenz dieser Fotos bestätigt. Sie persönlich habe Kopien ausgesuchter Aufnahmen erhalten. Auch der Vatikan soll die Bilder angefordert haben. Die NASA selbst hüllt sich offiziell in Schweigen. Bedienstete der NASA sprechen allerdings davon, daß sie etwas gefunden hätten, "das die Zukunft der Menschen verändern könnte." Was ist von diesem Artikel zu halten?
ARON : Daß die NASA Fotografien hat, die ein Lichtgebilde aufweisen, kann von unserer Seite bestätigt werden. Dieses Lichtgebilde ist ein Raumschiff. Es ist kein Sternenplanet mit menschlichen Lebewesen, wie die Annahme hier auf Erden ist. Dieses Raumschiff, auf dem Wesenheiten existieren und dessen Formation aussieht wie eine Stadt, ist eine riesig große, Ihr würdet sagen, "Raumschiffbasis".
Teilnehmer : Sollten diese Aufnahmen der sehr konkreten Beschreibung der "Heiligen Stadt" nahekommen, könnte dies eine ungeheure theologische Tragweite bekommen. Denn das 21. Kapitel der Offenbarung läßt keinen Zweifel daran.[1] - Die Bibel schließt nicht aus, daß das "Neue Jerusalem" auch im Weltraum sein könnte.
ARON : Wir möchten dazu sagen, daß es WAHRHEIT ist. Es wird nicht so sein, daß hier auf Erden das Evangelium geprägt wird durch Außerirdische, die herabsteigen. Das wahre Evangelium könnt Ihr nur selber entwickeln und Euren Weg in diese Richtung gehen.
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(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
[1] Offenbarungen 21, 1-5: "Dann sah ich einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, auch das Meer ist nicht mehr. Ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen... Da hörte ich eine laute Stimme vom Thron her rufen: Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, kein Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu. Und er sagte: Schreib es auf, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr."
- UFO-Sichtungen
- für . j e d e r m a n n . sichtbar?
- w o d u r c h ? . und . w a r u m ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 67[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Kommen UFOs immer nur zu einem innerlich geöffneten Beobachter?
EUPHENIUS : UFO-Kontakte, so wie sie in der Vergangenheit durchgeführt worden sind, wie die Sichtungen in Mexiko und in Rußland, waren "Großveranstaltungen" – in Anführungszeichen – die nicht auf das Einzelindividuum zugeschnitten waren. Es war als eine Beweislage für die Regierungen gedacht und für die militärische Forschung, daß mehr existiert als das, was Ihr hier auf Erden meint.
- Es ist nicht so, daß UFO-Sichtungen nur solchen Menschen ermöglicht werden, die eine innere Einstellung dafür haben.
> - aus MAK: Telepathie - Seite 57[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Kann es sein, daß eine zu große Erwartungshaltung ... eher bremst als vorantreibt?
SETHAN : ...
- Eine Erwartungshaltung ist stets ein Hindernis zum Erfolg der Telepathie oder einer sonstigen außersinnlichen Wahrnehmung.
Es ist dasselbe, als wenn ihr euch unter den Sternenhimmel stellt und denkt: "So, jetzt möchte ich sofort ein UFO sehen ... ." Solches wird nur in dem Augenblick erfolgen, in dem ihr nicht daran denkt, denn dann seid ihr frei und aufnahmefähig für EBENEN, die über die FEINSTOFFLICHKEIT zu euch dringen können. ...
> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 68[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Sind viele Sichtungen, die fotografisch registriert wurden, auf ein psychophysisches Feedback, eine Art Rückmeldung auf innere Kommunikation zurückzuführen oder sind diese Flugobjekte wirklich für jedermann am Himmel sichtbar und fotografierbar?
EUPHENIUS : Diese Flugobjekte sind für jedermann sichtbar, der mit wachem Auge und mit offenem Herzen bereit ist, sich die Mühe zu machen, in den Himmel zu schauen. Auch Ihr habt die Möglichkeit Sichtungen vorzunehmen, wenn Ihr bereit seid, Zeit zu investieren, um dies zu ermöglichen. Häufig geschehen Sichtungen spontan und ohne große Vorzeichen und bei Menschen, welche die Möglichkeit haben, dieses im Bild festzuhalten.
> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 73[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Wie kann es sein, daß in einer Gruppe von fünf Leuten zwei ein UFO sehen und drei nicht?
TAI SHIIN : Dies ist möglich, weil viele Seelen nicht das Bewußtsein besitzen, um dieses wahrzunehmen. Jeder besitzt seine eigene Matrize und damit einen eigenen inneren Spiegel. Geht in ein Theaterstück und Ihr werdet unterschiedliche Wahrnehmungen und unterschiedliche Schwerpunkte aus diesem Theaterstück mit nach Hause nehmen. Zum Teil seid Ihr blind für das, was offensichtlich ist und so kann es sein, daß viele Menschen die Wahrzeichen nicht sehen und das, was ihnen dazu tagtäglich begegnet, nicht erkennen. Es ist so, daß Ihr Menschen noch nicht einmal bereit seid, Eurem Nächsten zuzuhören oder die Natur in ihren Qualen zu hören. …
> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 66[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine Sichtung von UFOs … beruht darauf, daß einige Seelen durch ihre Wachsamkeit und durch ihre Aufmerksamkeit durchaus in der Lage sind, am Sternenhimmel Elemente zu entdecken, die nicht zu den normalen Sternenbildern gehören. Es sind Seelen, die sich für diesen Bereich öffnen, nämlich der Ufologie und der Begegnung mit anderen Lebensformen. Häufig sind es Seelen, die schon den Ansatz tätigten, daß das Leben hier auf Erden nicht nur im Hier und Jetzt besteht, sondern daß es noch weitere TÜREN gibt, um über diesen begrenzten Tellerrand hinausblicken zu können und daß es mehr gibt, als das, was Ihr über Eure fünf Sinne wahrnehmen könnt.
> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 68-69[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Erhält die Menschheit durch UFOs eine Hilfestellung, Zeichen, Symbole und Wegmarken für eine Bewußtseinsentfaltung, die dem Tempo der heutigen Zeit entspricht?
EUPHENIUS : Sichtungen dienen ... zunächst einmal dazu, Ängste und Hemmungen bei Euch Erdenbewohnern abzubauen. Es ist schwierig für Euch Erdenmenschen zu akzeptieren, daß um Euch herum WESENHEITEN sind, die es nicht böse, sondern gut meinen. Für Euch rational Denkenden ist es schwer zu akzeptieren, daß es höhergestellte, technologisch weit entwickelte WESENHEITEN gibt, die die Möglichkeit haben, hier auf Erden positiv eingreifen zu können. Positiv in dem Sinne, daß sie versuchen, Eure Welt zu schützen und Euch als Seelen auf Erden einzubetten. Negativ ist Eure Sichtweise, weil Ihr immer davon ausgeht, daß eine Vernichtung aus dem Weltall droht.
- UFO-Sichtungen
- Warum zeigen sie sich nicht . ö f t e r ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 1- Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Da es keine sichtbaren Umwälzungen zur Jahrtausendwende gegeben hat, haben alle Skeptiker Oberwasser, die ja schon immer wußten, daß die Welt im Jahr 2000 nicht anders aussehen würde als vorher und die gesamte Prophetie ein großer Unsinn ist. In der Tat haben manche Hysteriker der Sache mehr geschadet als geholfen. Doch während es in Mexiko im Jahre 1991 zur dortigen Sonnenfinsternis zu sehr vielen dokumentierten UFO-Sichtungen kam, wurde die Zeitenwende von den SANTINERN[*] nicht genutzt, um sich verstärkt zu zeigen und ein Schauspiel wie in Mexiko zu bieten. Warum nicht?
TAI SHIIN : Dazu möchten wir Dir sagen, daß derzeit ... (die) Aufgabe eine andere ist. ...
... es sind genug experimentelle Dinge von seiten Eurer Staatsmächte gelaufen. Wo sind dort die Untersuchungen und die Beweise geblieben? - Es wird nur derjenige eine Frage beantwortet bekommen, der sich auf die Suche macht. Wie willst Du einen "Blinden" sehend machen, der nicht bereit ist hinzuschauen. Was nutzen UFO-Sichtungen, die hinterher von seiten der Politik und der Militärmächte als Irrglaube und Unsinn dargestellt werden. Diese Versuche haben uns gezeigt, daß wir einen anderen Weg und eine andere Möglichkeit im NAMEN GOTTES finden müssen. ...
- UFO-Sichtungen
- Sind . UFOs . eine . G e f a h r ?
- G e h e i m n i s . lüften? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus Referate und Berichte: Der Schlüssel zur Wahrheit - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers:)
Vor Jahren wurde im britischen "Leicester Chronicle" durch Prof. Allen Hynek eine Studie veröffentlicht, nach der 2 bis 3 Millionen der insgesamt 15 Millionen amerikanischen UFO-Sichtungen nicht natürliche Erklärungen finden und daß - über die ganze Welt verteilt - sich täglich innerhalb von 24 Stunden etwa 100 Sichtungen ereignen! Heute gibt es keine Kulturnation, einschließlich der Entwicklungsländer, die nicht über wichtige Weltraumangelegenheiten orientiert wäre. In der Weltpresse wird freilich noch immer versucht, die Bedeutung dieser Tatsachen zu ignorieren, zu verhöhnen oder die Informationen herunterzuspielen. Es hilft ihnen nichts! - Die WAHRHEIT gewinnt täglich an Boden!
Auf der anderen Seite können wir nicht erwarten, daß uns alles auf einem Tablett überreicht wird, wenn wir nicht über die Requisiten des Wissens, des Verständnisses, der Harmonie ohne Furcht, der LIEBE und Disziplin verfügen. …
In jeder Zivilisation können gesundes Denken und ebensolcher Fortschritt nur aus einer demütigen und gottesfürchtigen Haltung heraus wachsen. Dazu gehört auch, niemals über eine Idee zu lachen, bevor man nicht wenigstens etwas von ihr verstanden hat. Der Schlüssel zum Verständnis des UFO-Phänomens liegt in den Wirkungen, die bei den verschiedenen Zeugen entstehen. Man sollte sich hüten, ein völlig unbekanntes Phänomen nach den Kriterien unserer Welt zu interpretieren! …
> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 69[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Bleiben für uns Menschen die UFOs ein ewiges Geheimnis?
EUPHENIUS : Dieses Geheimnis wird gelüftet, wenn der Zeitpunkt im göttlichen PLAN es vorsieht. Derzeit sind Eure negativen ENERGIEN so stark solchen Sichtungen gegenüber, daß es für Euch eine Gefahr bedeuten würde. Es käme einer Vernichtung gleich, denn Ihr würdet Euch auf Erden gegenseitig vernichten (Einsatz von Atomwaffen gegen den außerirdischen "Feind".) und somit würde der PLAN GOTTES nicht aufgehen, weil eine "Gefahr", die Ihr nicht einschätzen könnt, total überbewertet würde.
Bemerkung : Eine Gefahr, die gar keine ist.
EUPHENIUS : So ist es. Wie soll man Euch Menschen das näherbringen, wenn ihr nicht einmal bereit seid, unter Euch in Frieden und Brüderlichkeit zu leben?
→ siehe auch:
> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : In letzter Zeit wurden aufschlußreiche UFO-Sichtungen gemacht. Doch immer kommt hinterher eine unsinnige Erklärung. Wie lange wird diese Taktik noch fortgesetzt?
ELIAS : Diese Taktik wird man nicht mehr lange fortsetzen können. Allmählich merken auch die größten Skeptiker, daß hier etwas nicht stimmt. Man greift zu immer dümmeren Erklärungen, die aber immer deutlicher verraten, daß man nicht mehr ein noch aus weiß. Da die Dementierung immer rascher auf ein Ereignis folgt, zeigt sie allen vernünftig denkenden Menschen immer deutlicher, daß hier bewußt die WAHRHEIT verfälscht wird. Jeder erkennt bereits, daß in dieser Sache ganz plump gelogen wird.
- B e w e i s e :
- UFO - B i l d e r [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : In einem Heft „Der Weltraumbote“ ist die fotografische Aufnahme eines Bootes veröffentlicht. Auf dem Negativ soll sich ein UFO befinden, ohne daß dieses bei der Aufnahme selbst gesehen wurde. Stimmt das?
T. S. : Warum auch nicht? Derartiges kommt öfters vor. Das UFO war nicht sichtbar für menschliche Augen, wohl aber für die unbestechliche Kamera und den hochempfindlichen Film. Die Substanz der fotografischen Emulsion reagiert mitunter auf Strahlen wie auf Licht. Dieses Licht, worauf die fotografische Schicht reagiert, ist für das menschliche Auge jedoch kein Licht.
> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Warum gibt es so wenig Gelegenheit, deutliche und scharfe Fotos von den Schiffen der SANTINER[*] zu machen? Sehr viele Fotos zeigen nur irgendwelche Lichter oder Lichterscheinungen, ohne Details, die wenig aussagekräftig sind.
EUPHENIUS : Das hängt damit zusammen, daß die Schiffe mit einem gewissen Schutz umgeben sind. Eure derzeitigen Geräte sind nicht in der Lage, diese Feinstofflichkeit zu durchdringen, um sie materiell erkennbar zu machen. Dies ist äußerst schwierig. Eure wissenschaftlichen Forscher haben da bislang noch keine Möglichkeit.
→ siehe auch:
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild (Zeichnung) - Kommandoraum einer fliegenden Scheibe - (bitte anklicken)
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bild (Zeichnung) einer Landekugel bzw. eines Magnetstrahlgenerators einer VIMANA - (bitte anklicken)
> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 82[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
NASA Fotografien vom Mond
Die folgenden Bilder wurden dem Buch: "We discovered. Alien Bases on the moon, Documented with 125 NASA Photographs and Area Blowups", Autor Fred Steckling (Pilot und Amateurastronom) entnommen. Leider sind die eingescannten Bilder nicht besonders gut, weil sie nur als Mehrfachkopien vorlagen. Das Buch von Steckling soll - aus welchen Gründen auch immer - vom Markt genommen worden sein.
→ zu den Bildern - Fotografien vom Mond
> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 87[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bilder von Ufos - (bitte anklicken)
→ weitere UFO-Bilder sind zu finden in der Rubrik: Santiner (Ufologie) - Ufo-Bilder
> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zeichnung eines Ufos - (bitte anklicken)
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
November 1965
(Bild einer medialen Zeichnung im Protokoll) - bitte anklicken
Diese Darstellung eines Tieres ist im Original Hunderte von Metern lang. Die ganze Darstellung, die tief in die Erde gegraben ist, kann man nur aus einer Höhe von etwa 2.000 m erkennen. Dieses seltsame Gebilde wurde aus einem Flugzeug in Peru fotografiert. Außer diesem Zeichen wurden noch andere riesengroße Markierungen entdeckt, deren Abmessungen bis zu 2.000 m betragen.
Die Wissenschaft steht vor neuen Rätseln. –
Sind es wirklich so unlösbare Rätsel?
Wir baten um ehrliche Aufklärung und erhielten die folgende Antwort:
Antwort : Diese Markierungen sind etwa 5.000 Jahre alt. Sie stammen aus der Tihahuanaco-Kultur[*] . Es sind Flugeinweisungen für außerirdische Raumschiffe, die schon damals die Erde besucht haben. Der Einflug in Peru war geographisch sehr schwierig, deshalb haben die damaligen Bewohner diese großen Flugmarkierungen geschaffen. Sie wurden durch die SANTINER genauso angewiesen, wie die Juden am Berge Sinai. Auch ihnen wurde das HIMMELSGESETZ überbracht. Aber es ging mit der Tiahuanaco-Kultur unter.
Das obige Tier ist ein Symbol für die Gefahrenstelle. Es ist eine Spinne, die auf Beute lauert. Diese Signale sollten euch ein absoluter Beweis sein, daß die außerirdischen Besucher keine Phantasiemenschen sind.
- Vor 4.000 Jahren gab es auf Erden noch keine Luftfahrt, so daß derartige Zeichen nicht notwendig waren, wenn sie nur aus großen Höhen erkennbar sind.
Die SANTINER waren nicht nur Lehrer einer UNIVERSELLEN RELIGION, sondern auch Überbringer einer höheren Kultur. Sie lehrten den Gebrauch von Feuer, sie lehrten eine brauchbare Soziologie, die in Vergessenheit geraten ist. Aber sie verdammen auch das sinnlose Blutvergießen, das auch bei den Bewohnern des Nazca-Tales üblich war. Es war einer der Hauptgründe, warum die SANTINER dieses Land als Landeplatz bevorzugten. Die Menschheitsgeschichte der Erde ist mit der Menschheitsgeschichte des Universums durchaus verbunden. Nur die Sitten trennen uns.
Der Gruß der SANTINER war schon zu jener Zeit:
FRIEDE ÜBER ALLE GRENZEN!
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(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
[1] Tiahuanaco [span. tîaanako], bolivianischer Ort nahe dem Titicacasee, westlich von La Paz. Ruinenfeld des Kultzentrums der Tiahuanacokultur (ab 300 n.Chr.), deren Kern das Hochland von Bolivien bildet (Altperu). Residenz des zeitweilig bedeutenden Reiches (um 600–800) war vermutlich Huari [span. ari] (Wari), altamerikanische Ruinenstätte bei Ayacucho im westlichen Zentral-Peru, Hauptstadt eines fast ganz Peru umfassenden Reiches (540–900), Kultzentrum der Huarikultur; polychrome Keramik. Pfeilartige große Steinskulpturen, Sonnentor (ehem. Tempeltor) mit dem Hauptgott (Stabgottheit); Keramikfunde (Jaguar- und Kondormotiv).
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
(- Skizze -) - bitte anklicken
Die Skizze zeigt eine Figur, die 150 km nordöstlich von Tokyo (Japan) gefunden wurde. Die Deutung dieser seltsamen Figur ist sehr schwer. Man nimmt an, daß dieser Panzer einen außerirdischen Charakter aufweist. Möglicherweise handelt es sich um die Nachbildung außerirdischer Astronauten, die früher als Vorboten der SANTINER unsere Erde besucht und erkundet haben. Sehr auffallend sind die Sehschlitze, wie sie auch heute noch bei uns Verwendung finden.
Außer dieser Figur hat man in Stein gehauene Skizzen gefunden, die mit dieser Figur eine Ähnlichkeit aufweisen. Eine dieser Skizzen zeigt deutlich das Ansatzstück zu einem Luftschlauch, der in den Helm führt.
Leider hatten wir noch keine Gelegenheit, die SANTINER darüber zu befragen, Die Verzierungen an dem Panzer zeigen jedoch gewisse Ähnlichkeit mit der medialen Skizze eines SANTINERS, dessen Festtagsanzug ähnliche Motive aufweist.
Es ist anzunehmen, daß die alten Göttersagen mit den Besuchern von anderen Sternen in einem Zusammenhang stehen. Diese Götter waren sehr wahrscheinlich außerirdische Astronauten, die hier auf Erden eine überlegene Macht ausübten. ...
> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Allmählich fügen sich viele Beweisstücke zusammen, die uns darüber Auskunft geben, daß wir im Universum nicht die einzige Menschheit darstellen. Für uns ist das auf Grund unserer Kontakte selbstverständlich erwiesen. Doch die Weltöffentlichkeit verlangt andere Beweise. Aus diesem Grunde sind solche Funde sehr wichtig. Jedenfalls steht fest, daß die Regierungen darüber wachen, was die Menschheit erfahren darf und was nicht.
Nicht allein die Beamten im Pentagon sind über die UFOs im Bilde, sondern auch die Beamten im militärischen Hauptquartier der Sowjetunion. Beide sind sich in diesem Punkt ziemlich einig. Die Öffentlichkeit darf die Wahrheit nicht erfahren. Der religiöse Aspekt der Ufologie wird jedoch von beiden Stellen völlig abgelehnt.
Die SANTINER haben uns wiederholt ermutigt, den Glauben an eine Besserung unserer Weltsituation nicht aufzugeben. Man nimmt an, daß unsere Raumforschung noch bessere Erkenntnisse in der Frage der Antimaterie aufweisen wird. Über diese Erkenntnisse werden wir dann zur objektiven Wahrheit kommen. Hoffentlich dauert diese Entwicklung nicht allzulange. ...
→ mehr zum Thema "UFOs" siehe auch unter:
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Protokolle und Berichte der HP: Psychowissenschaftliche Grenzgebiete