UFO - Regierungen

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UFOs . - . Was sagen die . Regierungen?
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> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Die Ufologie - die Lehre von der außerirdischen Raumschiffahrt - hat nichts mit Aberglauben und auch nichts mit Selbsttäuschung zu tun. Das Phänomen ist nicht neu, es wird in der Bibel erwähnt, wie auch das Wunder von Fatima ein echtes UFO-Phänomen war. Wenn die Regierungen, die mehr davon wissen, auch nicht die direkte Absicht haben, das Volk zu belügen, so machen sie jedenfalls den Fehler, etwas sehr Wichtiges zu verschweigen.

Bei den größten Zweiflern handelt es sich meistens um Atheisten, die keine Zeile der Bibel kennen. Sie können überhaupt nicht urteilen, da sie nicht fähig sind, über das materielle Leben hinaus zu denken. Sie haben keine Ahnung von der geistigen Existenz des Menschen und mit den damit verbundenen Möglichkeiten.

Die außerirdischen Menschen, die uns mit Hilfe ihrer ungewöhnlichen Raumfahrt besuchen, sind geistig ganz anders fortgeschritten, als das bei uns der Fall ist. Ihre Besuche sind nicht neu. Schon vor Tausenden von Jahren haben sie die Erde besucht und jenen Menschen, die sie antrafen, geholfen. Die Aufhebung der Schwerkraft war eines der Geheimnisse, das sie den Erdenmenschen damals mitteilten. Dieser Schlüssel ist leider verlorengegangen. Die ungeheuren Bauten der alten Kultstätten sowie die gewaltigen Steinbauten der Pyramiden sind Zeugen einer beeinflußten Schwerkraft. Wenn die SANTINER (Außerirdische) jedoch heute nicht mehr willens sind, uns darüber genauere Auskunft zu geben, dann wollen sie die Erdenmenschheit vor Mißbrauch dieser gewaltigen Kräfte bewahren.

An eine Raumschiffahrt vor Jahrtausenden gibt es überhaupt keinen Zweifel. Nicht allein die Bibel ist ein Beweisdokument, auch die materiellen Spuren sind noch vorhanden. In Mexiko wurden kilometerlange Erdmarkierungen aus der Luft fotografiert, die einwandfrei als Flugmarkierungen zu erkennen sind. Da es zu dieser Zeit weder irdische Luft- noch Raumfahrt gab, bleibt nur die außerirdische Raumschiffahrt übrig. Hieraus erklärt sich auch die Auffindung von sog. Offenbarungsplatten, auf denen religiöse Aufzeichnungen zu erkennen sind.

Wenn es Wissenschaftler gibt, die hier noch etwas auszusetzen haben, dann können wir mit allem Nachdruck erwidern, daß sie auf diesem Gebiet wirklich keine Ahnung haben. Sie mögen auf ihren Spezialgebieten besonders begabt und wissend sein, aber die Ufologie ist ihnen fremd.

Es ist sehr beschämend, daß die Weltöffentlichkeit über die Ufologie und ihre Ergebnisse so wenig aufgeklärt ist. Man zeigt der Menschheit alle möglichen Wunder und Ausgrabungen des Altertums, man macht sie mit alten Kulturen bekannt, aber es ist nicht zu fassen, daß man ein derartig wichtiges und aufschlußreiches Gebiet wie die außerirdische Raumschiffahrt übersieht.

Sowie ein Phänomen nur einen Anflug von Religiosität aufweist, stemmt man sich mit aller Macht dagegen. Der Aberglaube wird noch gestattet, aber sowie es nach echtem GOTTGLAUBEN aussieht, schämen sich nicht einmal die Lehrer und Führer der Menschheit, um jede derartige Information zu verhindern und zu zerstören. - Menschheit wache endlich auf!

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Seit Jahren streitet man sich um das Problem der unidentifizierten fliegenden Objekte (UFOs). Inzwischen sind diese in unsere Erdatmosphäre einfliegenden fremden Flugobjekte längst identifiziert worden. Doch leider wird das Ergebnis dieser Aufklärungsarbeit der breiten Öffentlichkeit vorenthalten. Für diese Geheimhaltung gibt es eine ganze Anzahl von Gründen. zu den wichtigsten gehören:

  • Man befürchtet in Regierungskreisen, daß die politische Sicherheit durch eine falsche Reaktion der Öffentlichkeit gefährdet sei.
  • Verkennung der tatsächlichen MISSION, welche die Besatzungen dieser außerirdischen Flugflotte zu erfüllen haben. Sie kommen nicht als Eroberer, sondern im AUFTRAGE der höchsten GEISTIGEN MACHT, die im ganzen Universum regiert.

Ihr Auftreten ist durchaus nicht neu, sondern wird bereits an mehreren Stellen der Bibel eindringlich erwähnt. Sie brachten uns den theistischen Glauben und seine GESETZE. ...


zum kompletten Kapitel: Vorwort von H. V. Speer

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 1. Teil - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

September 1961

Das deutsche Informationsblatt Nr. 41 "Der Lufthanseat" brachte einen sehr objektiv gehaltenen Artikel von Dr. Waldemar Beck, Ibach, in dem das zunehmende Einfliegen von UFOs zugegeben wird. Es werden eine Anzahl sehr genau georteter und gesichteter Objekte beschrieben. So wird auch berichtet, daß das Pentagon in Washington eine Sichtungsliste von weit über 16.000 beglaubigten Fällen besitzt. Es wird auch betont, daß kein wirklich orientierter Zeitgenosse die Tatsächlichkeit dieser Erscheinungen heute noch wegleugnen kann. …

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 1. Teil - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oktober 1961

Das Informationsblatt "Der Lufthanseat" berichtet:

"Der unerwartete und ungehinderte Durchflug interplanetarischer Objekte durch unseren Luftraum könnte zu einem Prestigeverlust unserer Regierungen führen, wenn die Regierten etwas davon erfahren."

Die Regierten sind aber die Völker, die breite Masse. Sie dürfen die Wahrheit nicht erfahren, es sei denn, sie sickert hier und da langsam durch. …




Wieviel Verantwortungslosigkeit steckt hinter dieser Versteckspielerei?

Die Machthaber bestimmen, ob das Volk eine Wahrheit erfahren darf oder nicht. Ihre Ausrede lautet: "Das Volk ist für diese Wahrheit noch nicht reif genug, es könnte darauf vielleicht falsch reagieren." - Warum ist das Volk für Wahrheiten nicht reif genug? …


zum kompletten Text: (Oktober 1961)

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 1. Teil - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Oktober 1962

In den USA werden die UFO-Phänomene viel ernster genommen als in Deutschland. Wahrscheinlich hängt das damit zusammen, daß dort die Sichtungen häufiger sind. Erst kürzlich wurden von Testpiloten in außergewöhnlicher Höhe wertvolle Ufo-Filmaufnahmen gemacht.

Das amerikanische Höhenflugzeug X 15, das von dem Piloten Mr. Joe Walker gesteuert wurde, hatte am Heck des Flugzeuges eine nach hinten eingebaute Filmkamera. Mit diesem Apparat wurden UFOs aufgenommen, die alle als Diskusse erkennbar waren. Der Pilot selbst hatte keine Ahnung von diesen Aufnahmen, da die UFOs hinter der Maschine herflogen. Bei der Identifizierung war man sich allerdings über die Größe der Objekte nicht einig. …

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 1. Teil - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

November 1964

Wenn man sich an die Tageszeitungen hält, könnte man glauben, die UFO-Forschung sei bereits eingeschlafen.

Die Wirklichkeit steht im Widerspruch zur Ignoranz der Tagespresse.

Deutschland und einige andere europäische Länder sind allerdings kein Fluggebiet der UFOs, denn hier sind die atomare Tätigkeit und ihre universelle Gefahr nicht akut. Ganz anders sieht das in anderen bzw. überseeischen Ländern aus. Zur Zeit steht Südamerika an der Spitze, obgleich auch hier die atomare Entwicklung nicht bedeutend ist. Was können die STERNENBRÜDER an der Erdenmenschheit für ein Interesse haben, daß sie gerade in Südamerika Erkundungsflüge durchführen? Besonders in Argentinien sind die UFO-Sichtungen so reichlich, daß man sich dort überhaupt nicht über diese Phänomene wundert. Sie gehören bereits zum täglichen Leben, so wie die Sonne auf- und untergeht.

Bei genauer Beobachtung ist eine Verwechslung mit Sternen oder Meteoren nicht möglich. Ein UFO zieht ganz andere Bahnen und wechselt die Geschwindigkeit. Deshalb ist es ein völliger Unsinn, wenn man überhaupt von Meteoren spricht. Ein Meteor hält in seinem Sturz auf die Erde niemals inne, ebenso führt er keine Bahnänderung durch und schlägt keine Haken. Er beschreibt keine Kurven oder Rückwärtsbewegungen.

In Amerika haben die UFO-Interessenten festgestellt, daß es viele Landespuren der UFOs gibt. Eine Landespur erkennt man an dem verbrannten oder ausgedorrten Boden, sowie an den sogenannten Landelöchern, d. h. Erdlöchern, die genaue Abstände zueinander haben – entweder in Form eines Dreiecks oder auch eines Vierecks. Die Tiefe dieser Landelöcher weisen 6 – 8 Zoll auf. Der Abstand zueinander beträgt genau 13 Fuß.[1]

In Argentinien werden Teile der Bevölkerung oft durch das starke Licht geblendet, das nachts am Firmament aufleuchtet. Es ist gleißend hell, kann aber auch alle Regenbogenfarben annehmen. Diese Erscheinung trat auch in Fatima auf. Aber auch die argentinischen Zeitungen bringen nur selten darüber eine Notiz. Deshalb befindet sich das ganze UFO-Problem in den Händen von Interessenten, mit anderen Worten: Das UFO-Problem bleibt der Privatinitiative überlassen.

In den USA reißt man den Menschen die UFO-Beweise aus den Händen, soweit man ihrer habhaft werden kann. Das Pentagon hat sich eine Monopolstellung über alle UFO-Fragen gesichert. Was aus dem Pentagon an die Öffentlichkeit gelangt, ist leider nicht die Wahrheit, sondern eine Beruhigungspille für die aufhorchende Menschheit.

Wer sich mit eigenen Erfahrungen an die Öffentlichkeit wagt, wird als Psychopath hingestellt, oder wie ein Spion behandelt, der hinter ein großes Staatsgeheimnis gekommen ist. Tatsächlich hat man in Militärkreisen das UFO-Problem zu einem Staatsgeheimnis gemacht. Alle derartigen Beobachtungen und Kontakte - soweit man sie als echt erkennt - werden zur geheimen Kommandosache erklärt. Aus diesen Gründen läßt auch die Tagespresse ihre Finger möglichst aus dem Spiel. Man will nicht den Unwillen der Regierungskreise heraufbeschwören. …

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers der Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete:)

Am 08. Oktober 1995, wenige Tage nach seinem Interview mit der westlichen Zeitung "UFO-Nachrichten", wurde Alexej Solotow, einer der führenden UFO-Forscher Rußlands, an der Tür seines Hauses in Twer durch mehrere Messerstiche ermordet. Mit dem Namen Alexej Solotow ist eine ganze Epoche der Ufologie in Rußland verbunden. Kurz vor seinem Todestag sagte Solotow in einem Interview unter anderem:

"Ich beschäftige mich schon mehr als mein halbes Leben lang mit diesen unbegreiflichen anomalen Erscheinungen. Tausende von Menschen haben UFOs in Rußland fliegen sehen. Circa tausend Menschen in unserem Lande haben UFO-Landungen beobachtet, ca. 300 Personen haben außerirdische Wesen beobachtet oder hatten Kontakt mit ihnen.

Ich selbst habe UFOs dreimal im Flug gesichtet, habe drei Landungsstellen untersucht, und einmal habe ich einen lebenden Humanoiden gesehen. Wir haben zwar nicht miteinander geredet, es kreuzten sich nur unsere Blicke, aber sein Gesicht sehe ich heute immer noch deutlich vor mir. Sein Blick war gleichmütig und durchdringend. Als sich unsere Blicke trafen, wurde mir klar, daß er kein Mensch von der Erde war. Etwa 10 Sekunden haben wir einander angesehen, dann lief ich weg. - Als ich zurückkehrte, war er verschwunden.

Es gibt genügend empirischen und wissenschaftlichen Stoff, der in Labors untersucht wird. Unser Laboratorium sowie auch viele andere Institute in Rußland untersuchten Proben von den Landungsorten und stellten fest, daß sich an diesen Stellen die Frequenz von Saiten und von Quarzgeneratoren ändern, es ändern sich auch Federkräfte. Das bedeutet, daß auf diesen Stellen die UFOs eine Spur in Form von einer gewissen Strahlung hinterlassen, die die physischen Werte von materiellen Objekten und Substanzen beeinflußt.

Aus der zeitlichen Unendlichkeit des Alls folgt, daß die Zivilisationen an verschiedenen Orten des Weltalls nicht gleichzeitig entstanden. Die einen sind erst im Stadium der Entwicklung, die anderen haben schon den Höhepunkt erreicht und gehen zur anderen Entwicklungsetappe über. Darum befinden sich verschiedene Zivilisationen auf verschiedenen Entwicklungsebenen. Nicht wir fliegen zu ihnen, sondern SIE kommen zu uns, also sind SIE höher entwickelt. SIE mischen sich in unsere Angelegenheiten nicht ein, um die menschliche Zivilisation in ihrer natürlichen Entwicklung nicht zu stören. Und nur in kritischen Momenten, wenn die Erde am Rande der Vernichtung stehen wird, werden SIE sich vielleicht einmischen, um die menschliche Zivilisation zu retten.

Jede neue Energieart, wie zum Beispiel Dampf, Elektrizität oder die Kernernergie hatte einen gigantischen Fortschritt zur Folge. Also, wenn SIE uns eine neue Energieart geben würden, dann wäre es eine direkte Einmischung. Vielleicht sind wir noch nicht reif genug dafür. Wir sind noch sehr aggressiv, führen Kriege miteinander. Können sie sich vorstellen, wohin uns die neue Energieart führen würde? - Die Menschheit hat ja immer die neuen wissenschaftlichen Errungenschaften für militärische Zwecke benutzt.

Aber wenn eine Zivilisation technisch so hoch entwickelt ist, dann muß sie auch psychologisch und ethisch ein ebenso hohes Niveau haben. Nicht ohne Grund sind SIE zur Erde geflogen. Indem SIE die Erde und ihre Entwicklungsstufen studieren, erhalten SIE die Möglichkeit, die Zukunft vorauszusehen, die Mechanik und Gesetzmäßigkeit des Evolutionsprozesses zu erkennen.

Zweifellos wäre der Kontakt mit Außerirdischen von großem Nutzen für die Menschheit. Wenn SIE uns Schaden zufügen wollten, dann hätten SIE es schon längst getan. Seit Jahrtausenden beobachten SIE uns. Diese Tatsache kann man im ganzen Zeitraum der menschlichen Geschichte verfolgen. Auch in der Bibel (Hesekiel) ist ein UFO genau beschrieben, das kann man nicht leugnen.

Falls SIE es für nötig halten werden, sich einzumischen, dann werden SIE es tun, und die menschliche Zivilisation würde davon sehr profitieren. Nehmen wir als Beispiel die Erhaltung der Ozonschicht. Das ist doch zur Zeit die Frage von Leben und Tod auf der ganzen Erde. Aber, wie bereits erwähnt, ist das infolge der menschlichen Aggressivität unmöglich.

In verschiedenen Forschungslabors für Biofelder, anomale Erscheinungen, Bioortung und Astrologie wurden experimentelle Beweise dafür erhalten, daß im Weltall ein KOSMISCHES BEWUSSTSEIN existiert, von dem wir INFORMATIONEN auf intuitiver EBENE bekommen.

Es sind nicht bloß Worte, dafür gibt es Forschungsergebnisse und wissenschaftliche Beweise! Auf Grund dieser Resultate kann ich definitiv und überzeugt darüber sprechen. Das esoterische WISSEN ist zu uns auf der Ebene des Glaubens gekommen. Man kann daran glauben oder auch nicht. Aber jetzt ist der Moment eingetreten, wo wir wissen müssen, was wahr ist und was nicht. Heute ist es von entscheidender Bedeutung!"

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Raumschiffe werden gesehen, aber nicht von allen Menschen und auch nicht zur gleichen Zeit. Du kannst davon ausgehen, daß diejenigen, welche die Schiffe oder auch nur ein Schiff gesehen haben und vielleicht sogar einen persönlichen Kontakt hatten, völlig andere Menschen geworden sind, anders in ihrer Einstellung zu sich selbst und zum Leben insgesamt.

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Seit mehreren tausend Jahren bemüht sich die Menschheit des Universums um die Menschheit der Erde. Mit einer überlegenen Technik und in Verbindung mit für uns okkulten Kräften fliegen Weltraumschiffe zu unserer Erde, um uns zu beobachten und um mit uns eine Verbindung herzustellen. Das ist keine Utopie, keine Phantasie, noch eine schriftstellerische Fiktion, sondern es ist eine vollendete Tatsache, die den Regierungen fast aller irdischen Staaten reichlich bekannt ist. An dieser Tatsache gibt es nichts zu rütteln.

Trotzdem gibt es Journalisten, die so wenig von diesen Dingen wissen, daß sie in geradezu empörender Art und Weise über diese Angelegenheit spotten, im Glauben, daß sie intelligenter und wissender seien als alle ihre Mitbürger, ja sich klüger dünken als Wissenschaftler und politische Staatsgrößen. Doch leider ist diese Verächtlichmachung den Regierungen und Kriegsexperten willkommen. Sie können sich hinter dieser Diskriminierung eines gewaltigen Phänomens verstecken.

Es gibt sehr viele Raumschiff-Sichtungen, mehr als 20.000 beglaubigte Fälle und das Zehnfache unbeglaubigter Sichtungen. Doch können die meisten Menschen nicht begreifen, warum diese Sternenbrüder, welche diese Schiffe steuern, nicht einfach aus ihren Flugobjekten aussteigen, uns herzlich begrüßen und mit uns von Angesicht zu Angesicht sprechen. Weil aber derartige direkte Kontakte sehr, sehr selten sind, wird zwangsläufig jede STERNENBOTSCHAFT angezweifelt und für eine Geschäftemacherei oder eine Wichtigtuerei gehalten. Es ist sehr schwer, dieses Verkennen und Mißtrauen, sowie diese abweisende Haltung zu beseitigen.


zum kompletten Kapitel: Vorwort von H. V. Speer

> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht des Medialen Friedenskreises Berlin:)

Mai 1960

Die Politik nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau. Seit Jahrtausenden stehen bei uns die Gewalt und der Machthunger über der Wahrheit. Dies scheint bei uns schon geradezu zu einem "Naturgesetz" geworden zu sein, denn auch die Kirchen und Religionen in der ganzen Welt sind erstarrt und wehren sich mit aller Hartnäckigkeit gegen jede Belehrung, die das bisherige Wissen rügt.

Mit ganz besonderem Widerstand seitens der Machthaber dieser Menschheit stand man dem Problem der Ufologie gegenüber. Mit noch dreisterer Ablehnung, ja mit Spott distanzierten sich die Sowjets in aller Öffentlichkeit von den fliegenden Scheiben und Weltraumschiffen. Jetzt aber, ganz plötzlich, nachdem die Sowjets einen Vorsprung in der Weltraumforschung haben, die ein enormes Geld verschluckt, bemüht man sich, die bisher gezeigte ablehnende Haltung gegenüber der Ufologie eiligst zu korrigieren. Die sowjetische Wissenschaft akzeptiert mit einem Mal das Leben auf anderen Sternen und darüber hinaus die Möglichkeit, daß menschliche Lebewesen von höherer Intelligenz uns seit Jahrtausenden besuchten. Welch ein Umschwung! – Man bedenke, was die Zeitungen bisher für einen Spott verbreitet haben. ...


zum kompletten Kapitel:   "Botschaft von den Sternen"


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie stehen die Regierungen heute zum UFO-Problem?

TAI SHIIN : Keine Regierung der ganzen Welt lehnt heutzutage die Existenz der außerirdischen Weltraumschiffe ab. Wenn sie es tun, dann tun sie es nur vor der Öffentlichkeit.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Inzwischen sind die UFO-Sichtungen häufiger geworden. Es gibt kaum noch eine Stelle auf unserer Erde, die nicht überflogen worden ist. Diese Flüge werden nicht aus reinem Vergnügen durchgeführt. Es steckt viel mehr dahinter.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Mai 1965

Im amerikanischen Verteidigungsministerium beschäftigt man sich eingehender mit dem UFO-Problem. Ernsthaft geführte Diskussionen beschäftigen sich mit der Frage, ob in nächster Zeit mit einer Verstärkung von UFO-Kontakten zu rechnen sei. Man nimmt an, daß die Jahre 1965 und 1966 die UFO-Frage in ein entscheidendes Stadium bringen werden. Die Einflüge sind außerordentlich zahlreich. Es wurden auch Landemanöver beobachtet.

  • Das Pentagon hat beglaubigte Anzeichen in den Händen, die eine direkte Kontaktnahme mit Regierungskreisen bestätigen.

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2000 - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Manche Menschen auf diesem Planeten sind sicher, daß die Erde Besuch von unbekannten Flugobjekten erhält. Die meisten Menschen halten das für eine absurde Annahme von Randgruppen, deren Mitglieder mehr oder weniger wirr im Kopf sind. In dieser Auffassung werden sie von den Regierungen bestärkt, die beschwören, daß es keine UFOs gibt und dies mit angeblich streng geheimem Material beweisen können. Doch die UFO-Forscher weisen darauf hin, daß keine Regierung Geheimakten zu etwas braucht, was es nicht gibt. Ist es nicht genauso absurd, daß die Behörden die Freigabe dieser Akten gleichzeitig mit der Begründung verweigern, die Nationale Sicherheit stünde sonst auf dem Spiel?

TAI SHIIN : ... Es sind Widersprüche, die einem logisch denkenden Menschen von Eurer Seite sofort auffallen müßten. Im Grunde genommen weiß jeder, daß mehr existiert und mehr Existenzen vorhanden sind als das, was hier auf dieser Erde existiert. ENGEL sind auch GESCHÖPFE, die von außen kommen. Die Kirche akzeptiert diese ENGEL. …

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 75-76[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : (1966) Glauben die Regierungen an die Existenz der UFOs? Öffentlich tun sie so, als ob sie keine Beweise dafür hätten.

ELIAS : Die Kommandanten der UFO-Flotte sind nicht davon begeistert, daß man so einen negativen Wirbel um die UFOs gemacht hat. Aber die Regierungen, besonders in Amerika, sind fest davon überzeugt, daß es UFOs gibt - auch, daß sie außerirdischen Ursprungs sind. Aber aus vielen politischen Gründen wollen sie diese Meinung nicht verbreiten. Im Gegenteil - man gibt sich alle Mühe, etwas zu erfinden, um das Gegenteil glaubhaft zu machen. Aus diesem Grunde hatte man auch die Columbia-Universität damit beauftragt, allerdings mit der Auflage, das Gegenteil festzustellen. ...

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 49-50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind Euch die Gründe bekannt, warum die Regierungen die Existenz und das Einfliegen der UFOs möglichst geheim halten?

ARGUN : Ja, sie wissen keinen anderen Ausweg; denn sie sind im Ungewissen über die interplanetarische MACHT. Die Regierungen wissen aber, daß sie die Verantwortung für das Unrecht auf dieser Welt tragen und fürchten sich davor, durch eine stärkere und höhere GEWALT zur Rechenschaft gezogen zu werden.

Die Regierungen interessieren sich keineswegs für einen Fortschritt oder für eine höhere Erkenntnis durch die UFONEN, sondern ihre ganze Aufmerksamkeit beschränkt sich darauf herauszufinden, welche Stärke und welche Waffen die UFOs besitzen. Man überlegt hin und her, ob die irdische Kriegsaufrüstung ausreicht, um im Ernstfall die Auseinandersetzung mit den UFOs aufzunehmen. Auf alle Fälle möchte man keine Neuerungen einführen, am allerwenigsten, sich durch andere Planetenbewohner kritisieren oder zur Verantwortung ziehen lassen. …

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 55-56[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Die Regierungen fast aller großen Staaten wissen heute mit ziemlicher Sicherheit, daß die UFOs außerirdischer Herkunft sind. Da aber diese Flugobjekte bisher noch keinen direkten Angriff auf uns gestartet haben, findet man es angebracht, ihre Existenz möglichst zu ignorieren. Trotzdem werden die UFOs von den Experten, die im Verteidigungsministerium sitzen, als Feinde angesehen. Aus diesem Grunde sind sie ein bedeutender Faktor im Geheimplan der Verteidigung. Sind es nun wirklich gefährliche Feinde? - Und wie kommt man darauf?

Alle bisherigen Beobachtungen stimmen in einem wesentlichen Punkt überein, nämlich: Sie sind unseren Flugobjekten technisch weit überlegen. Bei dieser Feststellung kommt es nicht mehr darauf an, ob sie das Gute oder das Böse wollen. Die Regierungen sind informiert, daß diese Flugobjekte von außerirdischen Intelligenzen gesteuert, mitunter aber auch automatisch gelenkt werden, was jedoch ebenfalls lebendige Intelligenz voraussetzt.

Eine Technik, die der unsrigen überlegen ist, wird selbstverständlich als feindlich angesehen. Dabei spielt es keine Rolle, welche MISSION diese Außerirdischen auszuführen haben. ...

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Nachtrag 4 - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Immer wieder stellen wir fest, daß viele Menschen jeden außerirdischen Besucher als einen Feind ansehen. Steht solch eine Einstellung den Plänen der SANTINER direkt im Wege?

ELIAS : Ja, das ist richtig.

  • Die Mehrheit aller Menschen wird durch Literatur und filmische Berieselung so getrimmt, jedes UFO als ein feindliches Objekt anzusehen. Eine Massenlandung würde eine unvorstellbare Panik auslösen.

Doch die Sowjets sind geneigt, eher Freunde im All zu vermuten, weil sie an einen Edelkommunismus glauben. Fortschritt bedeutet für sie Kommunismus. Folglich müssen Außerirdische nach ihrer Meinung Kommunisten sein, wenn sie entwickelter sind.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 57[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Zuschriften und Regierungsmaßnahmen sowie die Einstellung der Weltpresse beweisen uns, mit welcher Aufmerksamkeit das UFO-Problem behandelt wird. Der Hauptteil dieser Tätigkeit geschieht im Geheimen. Man ist darauf bedacht, möglichst wenig an die Öffentlichkeit gelangen zu lassen. Große Zeitungen lehnen das wichtigste Beweismaterial einfach ab mit der Begründung, sie hätten schon genug darüber berichtet. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 75-76[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ELIAS : ... Man hat die UFOs geradezu für Tabu erklärt. Würde man in die Welt hinausschreien, daß die UFOs außerirdisch seien, so würden die Throne der Regierungen noch mehr ins Wanken geraten. Ebenso wäre auch mit einem Börsenspektakel zu rechnen.

Vor etwa 15 Jahren (1950) war man noch sehr dazu geneigt, die UFOs für die Geheimwaffe einer großen Macht zu erklären. Die Amerikaner hielten sie für eine russische Geheimwaffe und die Sowjets für eine amerikanische Konstruktion. Die Weltbevölkerung würde Protest erheben, wenn für eine Mondfahrt soviel Geld verwendet wird, wenn es doch ganz andere Mittel der Technik gibt.

Man hätte zwar gern die Technik der UFOs erforscht, aber leider ist das unmöglich. Man bemüht sich immer noch, eine fliegende Untertasse in die Hände zu bekommen. Aber die SANTINER[*] wissen das zu verhindern. Im äußersten Falle einer solchen Gefahr zerstört sich das UFO selbst, so daß praktisch nichts übrig bleibt.[1]

Es ist auch gar nicht auszudenken, was geschehen würde, wenn ein außerirdisches Flugobjekt in die Hände der Erdenmenschen fallen würde. Eine falsche Inbetriebnahme der Antriebsaggregate könnte zu einer kosmischen Katastrophe führen. Die geballten Energien, die sich ein UFO zu Nutze macht, sind ungeheuerlich. Ein außerirdisches Raumschiff besitzt selber diese Energiequellen nicht, aber seine Apparaturen fangen sie ein und nutzen sie aus. Die Antimaterie spielt dabei eine bedeutende Rolle.

Etwa 70% der Erdbevölkerung hält es heute für wahrscheinlich, daß das Universum zum Teil von intelligenten Wesen bewohnt ist. Aber gerade die angeblich intelligente Schicht der Bevölkerung lehnt die UFOs ab, weil sie sich für schlauer hält. Das trifft auch für den Spiritualismus zu, denn die akademischen Schichten halten sich für aufgeklärt. Doch die höchste Intelligenz, das heißt, die Spitze der Amerikaner glaubt bereits an die UFOs und auch an das Übersinnliche, aber man schweigt sich lieber aus. Diese Schicht steht unter dem Staat oder der Partei.

Trotzdem geht die UFO-Forschung weiter, auch wenn es so aussieht, als wenn man sich bereits davon distanziert habe. Der Bevölkerung möchte man den Mund stopfen und der Presse die Lust nehmen, darüber zu berichten. Die Kirchen fürchten, daß die Außerirdischen antireligiös sein könnten. Die Regierungen betrachten sie als ihre Feinde. Die Sowjets sind sich nicht einig, ob die Außerirdischen vielleicht kommunistisch sein könnten.

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2000 - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In einer typisch fremdenfeindlichen und selbstsüchtigen Reaktion rüsten die Regierungen gegen etwas auf, von dem sie bereits wissen, daß es wahr ist. Das ist natürlich nicht allgemein bekannt, denn im Namen der Nationalen Sicherheit wird den Völkern alles verschwiegen, was mit Außerirdischen zu tun hat. Wodurch wird sich das einmal ändern?

TAI SHIIN : Wir wissen, daß aus diesen Ängsten heraus dieses in den unterschiedlichsten Nationalitäten stattfindet. Wir wollen dieses nicht verstärken, indem wir noch mehr diese Ängste schüren. Unser Weg ist es, Ängste abzubauen und die Erleuchtung zu bringen. Dieses kann nicht durch ein Gegenschauspiel erreicht werden, sondern nur über das Umdenken von Geist und Seele und über den inneren göttlichen FUNKEN.

> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 2 - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Bisher hat man die Außerirdischen stets verspottet. Wird man in Regierungskreisen jetzt vorsichtiger sein?

AREDOS : Das Pentagon hat genaue Informationen, doch diese sind Geheimsache. Man wird niemals öffentlich zugeben, daß man die Menschheit nicht rechtzeitig darüber informiert hat. Es muß noch etwas Besonderes geschehen.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1964)

Frage : Vielleicht sind die außerirdischen Besuche nur zu schwach? Eine größere Demonstration wäre bestimmt eindrucksvoller.

ELIAS : Alles vollzieht sich nach einem bestimmten PLAN. Diesem PLAN steht nur noch Eure Ungeduld im Wege. Den Regierungen ist dieses ganze UFO-Problem ein Dorn im Auge. Leider läßt sich dieser Dorn nicht entfernen. Man ärgert sich tatsächlich täglich über die Geheimnistuerei der SANTINER. Aber sie wissen ganz genau, daß gerade die Geheimnistuerei dazu beiträgt, die SANTINER für etwas Mystisches, Geheimnisvolles und Gewaltiges zu halten. Das paßt den Regierungen schon gar nicht. Sie sind absolut dagegen, daß man die Außerirdischen als etwas Hierarchisches ansieht. Deshalb leugnen sie die Außerirdischen einfach ab.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Januar 1967

... Hinsichtlich der UFO-Sichtungen besteht zwischen den USA und der Sowjetunion kein großer Unterschied. Die außerirdischen Raumschiffe fliegen ebenso über Rußland, wie auch über andere Länder. Bisher interessierte allerdings mehr die hohe Technik als das hohe Wissen über die Existenz der UNIVERSELLEN MENSCHHEIT und ihre Probleme. …

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Juni 1968

… Heute weiß bereits die ganze Welt, daß UFOs existieren, auch wenn man ihre Mission noch nicht richtig und umfassend erkannt hat. Heute befassen sich nicht nur Universitäten damit, sondern auch die Vereinten Nationen. Heute investiert man in Amerika bereits Millionen für die Erforschung.

Es ist jedoch interessant, was die sowjetrussische Presse und die östliche Zonenpresse heute zu diesem angeblichen "Unfug" zu sagen hat: …

"Fliegende Untertassen unter scharfer Lupe." "Unbekannte Flugkörper am Himmel / Erforschungskomitee gebildet."


In der Sowjetunion hat sich ein Komitee zur Erforschung unbekannter fliegender Objekte gebildet. Warum und welche Aufgaben hat dieses Komitee?

Hans-Werner Th., Werder (Havel):

"Wie der Allgemeine Deutsche Nachrichtendienst mitteilte, wurde in einer Sendung des Moskauer Fernsehens Stafette der Neuigkeiten mitgeteilt, daß in den letzten Jahren eine ganze Reihe von unbekannten Flugkörpern am Himmel der UdSSR beobachtet worden sei, über deren Ursprung bisher nur Hypothesen möglich seien. In der Sendung wurden Fotos und Skizzen solcher Körper gezeigt. Sie sind unter anderem im Kaukasus, bei Stawropol und hinter dem Polarkreis bei Dikson beobachtet worden. Das Komitee wird, wie sein Leiter, Generalmajor Stolarow, in der Fernsehsendung mitteilte, mit allen Einrichtungen zusammenarbeiten, die mit der Beobachtung des Himmels zu tun haben. Es gelte die Aufgabe höchst ernsthaft zu betreiben. Gleichzeitig soll gegen die Mystifizierung solcher Erscheinungen vorgegangen werden, wie sie im Westen üblich ist."

Jeder Leser wird wissen, daß sich die Sowjetunion niemals ernsthaft mit dem Phänomen der UFOs beschäftigen noch darüber öffentlich diskutieren würde, wenn der Druck von Seiten der über uns hinfliegenden UFOs nicht so stark wäre. Man kann diese Realität nicht auf die Dauer verschweigen, man kann nicht Abermillionen von Menschen in dieser Sache für verrückt hinstellen. Noch Beachtlicher ist die Tatsache, daß das Moskauer Fernsehen weitaus sachlicher berichtet, als es sich das Deutsche Fernsehen erlaubt hat. Diesmal ist es umgekehrt: Man spottet in der BRD, während man drüben ernsthaft Farbe bekennt. Bekanntlich ist die Wissenschaft in Rußland sehr kritisch und genau.


mehr dazu siehe unter:


UFOs
- Ablehnung - Geheimhaltung - durch die Regierungen
- A m e r i k a . - . US-Testgelände . Area 51
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> - aus MAK: UFO-Kontakt 1998 - Seite 7-8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt es, daß das streng abgesicherte US-Testgelände Area 51, am Goom Lake, im Bundesstaat Nevada, für außerirdische Kontakte genutzt wird?

TAI SHIIN : Wir möchten dazu sagen, daß auf diesem Gelände experimentell an einem Raumschiff gearbeitet wird. …

Frage : Gibt es dort außerirdische Technologie?

TAI SHIIN : Dieses kann ich so bejahen. - Es ist eine andere Zivilisation, die versucht hat, in GOTTES SINN mit Euch in Kontakt zu treten.

Frage : Was ist mit den Insassen des Raumschiffes passiert?

TAI SHIIN : Diese Seelen haben sich verabschiedet. Ihren Körper haben sie hier auf dieser Erde gelassen.

Frage : Stimmt es, daß Außerirdische gefangengehalten werden?

TAI SHIIN : Dieses verneinen wir ebenfalls. Die Lebenszeit war nur von geringer Dauer, weil die FREQUENZEN und die SCHWINGUNGEN sehr unterschiedlich waren. …




Die Wissenschaftler, die dort arbeiten, wissen um die Existenz außerirdischer Kräfte. …




Frage : Konnte man das abgestürzte außerirdische Raumschiff starten?

TAI SHIIN : Sie haben den "Zündschlüssel" noch nicht gefunden. Dieses Raumschiff hat sich noch keinen Millimeter eigenständig bewegt.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Juni 1967

Weil wir es bei den außerirdischen Menschen mit Bewohnern anderer Planeten zu tun haben, dürfen wir nicht den Fehler machen, ihr Tun und Denken mit dem unseren zu vergleichen. Jede irdische Kritik ist unangebracht und führt erfahrungsgemäß nur zu Irrtümern.

In Amerika ist man z. Zt. damit beschäftigt, die UFOs einer strengen Untersuchung zu unterziehen. Doch wenn man auch dort den Fehler machen sollte, irdische Logik anzuwenden, die nur auf irdischer Erfahrung basiert, dann wird man das Geheimnis um die "Fliegenden Untertassen" nicht lösen. Dann werden die Außerirdischen für uns ein Rätsel bleiben. …


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete