UFO - Presse

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UFOs
- P r e s s e b e r i c h t e
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1957)

Frage : Die Presse nimmt von allen Phänomenen der Fliegenden Scheiben keine Notiz. …

AREDOS : Es werden nur sehr wenig Berichte an die Presse geleitet. Die meisten Berichte landen woanders. Die Flugzeugpiloten machen große Erfahrungen mit den UFOs, aber sie müssen schweigen, weil sie sonst mit den schwersten Geldstrafen oder mit dem Kriegsgericht zu rechnen haben. Die Piloten müssen alle Informationen und Beobachtungen abliefern. Wenn dennoch ein Pilot darüber aussagt, wird er für geistesgestört erklärt. Die Presse berichtet nur das, was von Tausenden beobachtet worden ist und sich einfach nicht mehr totschweigen läßt.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

(1962)

Die Tageszeitungen nehmen die Ufologie nicht ernst genug. Die irdische Raumschiffahrt ist für sie aktueller. Man liebt nicht das Geheimnisvolle - und die Ufologie ist es. Ohne die Anwendung der Geisteswissenschaft sind die außerirdischen Raumschiffe überhaupt nicht zu verstehen. Welcher Journalist beschäftigt sich jedoch mit der Geisteswissenschaft?

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

(1962)

Das Zeitalter der „Weltraumeroberung“ bringt es mit sich, daß das Problem der außerirdischen Raumschiffe nicht mehr abzuleugnen ist. Alle Bemühungen, sich vor diesen Tatsachen zu drücken, wirken nur noch lächerlich. Es ist überhaupt sehr beschämend, daß sich führende Persönlichkeiten vor der Weltöffentlichkeit auf diese Weise lächerlich machen.

Die Lästerei ist in Deutschland besonders schlimm. Liest man ausländische Zeitungen, begegnet man einer besseren Aufgeschlossenheit. Die Dokumentationen sind objektiver. Das erweckt den Verdacht, daß die deutschen „Fachleute“ zu einer Besserwisserei neigen. Jedenfalls ist die Masse der Bevölkerung nicht so leicht zu belügen. Die wenigen Verdrehungen und Ausflüchte stehen im Gegensatz zu den Hunderttausenden von Sichtungen und Beobachtungen, die man nicht als Wunschträume oder Halluzinationen hinstellen kann. Übrigens: Fotoapparate halluzinieren nicht! Außerdem ähneln sich alle Aufnahmen in einer Weise, die alle Zweifel ausschalten muß.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

(1966)

Hin und wieder bringt die Presse Mitteilungen, daß die UFOs irdischer Herkunft seien. Wir haben einen solchen Artikel untersucht und festgestellt, daß er nur aus Unkenntnis und Widersprüchen besteht. Man schreibt, daß die UFOs das Hirngespinst von psychoneurotischen Personen sein sollen. Im gleichen Text behauptet man, daß sie wahrscheinlich von den Russen stammen. – Dieses eine Beispiel mag genügen, um zu zeigen, auf welche Weise das UFO-Phänomen mißbraucht wird.

Die UFOs können überhaupt nicht irdischer Herkunft sein, weil sie keine modernen, neuzeitlichen Flugmaschinen sind. UFOs, als Raumschiffe, hat es aber schon zu biblischen Zeiten gegeben. Sie sind im Laufe der Jahrtausende wiederholt über die Erde geflogen und beobachtet worden. Eine Erklärung, die der Wahrheit nahe kommt, hat es bisher nie gegeben. Heute, wo wir ein größeres technisches Wissen besitzen, finden wir die Erklärung als außerirdische Raumschiffe viel verständlicher.

Doch die UFOs haben einen MISSIONSAUFTRAG im göttlichen Sinne. - Das ist der entscheidende Punkt, an dem sich sowohl das Fachwissen, als auch die Menschheitsführung, einschließlich der Kirchen, stößt:

  • Man will nichts mit einer göttlichen MISSION, noch mit einer göttlichen Botschaft zu tun haben. Der Mensch auf Erden will keine Aufsicht noch eine Bevormundung. Er will über Tod und Leben der alleinige Herrscher sein.

Viele maßgebende Wissenschaftler wissen über die UFOs mehr als sie zugeben. Viele von ihnen sind überzeugt, daß es menschliches Leben auf anderen Sternen gibt. Die Technik kommt der Wissenschaft zu Hilfe und versucht, eine Funkverständigung mit anderen Sternen herzustellen. Man hat in der Sowjetunion Funksignale aufgefangen, die einen morseähnlichen Rhythmus aufweisen. In dem Augenblick aber, als die Presse die wissenschaftliche Vermutung aussprach, daß es sich bei diesen Funksignalen möglicherweise um Rufzeichen aus dem Weltall handeln könne, dementierte die Regierung sofort diese Auslegung.

Doch die Versuche einer Kontaktnahme werden mit größeren Mitteln fortgesetzt. Die USA versucht mit Nachdruck zu einem brauchbaren Resultat zu kommen. …

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Januar 1967

Bisher ist die Weltöffentlichkeit durch die Regierungen und durch die Presse über die Existenz außerirdischer Weltraumschiffe falsch unterrichtet worden. Man hat sich nicht gescheut, eine erhabene Tatsache von höchster Bedeutung lächerlich zu machen.

Hierzu sei noch folgendes bemerkt:

Die Presse ist in diesem Falle auf die ehrliche Information der Regierungsstellen angewiesen. Von dort haben die Journalisten kein positives Material erhalten. Im Gegenteil sie wurden belogen, damit sie diese Lügen dem Volk unterbreiten.

Nur die Fachleute, nur die Augenzeugen und Kontaktler wußten über die UFOs wirklich Bescheid.

Wir haben uns mit Journalisten über dieses Problem unterhalten und mußten schockiert feststellen, daß die Journalisten in dieser Hinsicht überhaupt nicht vorgebildet oder orientiert sind. Wir haben erlebt, daß der Chefredakteur einer der größten Tageszeitungen Berlins nicht einmal wußte, was das Wort Spiritualismus zu bedeuten hat. So erschreckend unaufgeklärt sind jene Menschen, die man für ein wahres Lexikon hält. - ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 66[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Soweit die historischen Aufzeichnungen zurückreichen, hat die Erdenmenschheit außerirdische Besuche gehabt. Das ist keine Vermutung, sondern durch Aufzeichnungen klar bewiesen. Auch heute hat sich daran nichts geändert. Die Besuche finden weiterhin statt. Allerdings wird diese Tatsache von unerfahrenen und schlecht informierten Journalisten lächerlich gemacht. Damit erweisen sie der Menschheit keineswegs einen guten Dienst, im Gegenteil - sie fördern damit die Skepsis und damit den Atheismus.

Die außerirdischen Besuche haben nun mal einen göttlichen CHARAKTER, und das stört die gottlosen Menschen. In ihrer Gottlosigkeit haben sie ein gutes Mittel, bezüglich der UFO-Phänomene die GOTTES-Verfolgung durchzuführen und zum Ausdruck zu bringen. Die weitverbreitete Unwissenheit unter den Völkern führt dazu, daß man diesen Journalisten alles glaubt, auch wenn sie bei normaler Objektivität eigentlich sofort als Spötter erkannt werden müßten.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1964)

Frage : Überall schnüffeln die Reporter herum, auch wenn es im Schlafzimmer ist. Warum ist es ihnen nicht möglich, die WAHRHEIT über die UFOS herauszuschnüffeln?

ELIAS : Wenn sie das tun, bekommen sie einen Anruf, die Hände davon zu lassen, oder sie erhalten ein Schreiben, daß eine höhere Stelle es nicht gern sieht, wenn man diese Sache publiziert. Das betrifft auch namhafte Wissenschaftler, Laboratorien und Observatorien. Überall ist dieses Thema ein „Top-secret“.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

… Der Mensch ist in negativer Weise viel leichter ansprechbar und auch viel leichter zu beeinflussen. Wir können das nicht nur beim Spiritualismus feststellen, sondern es trifft auch für die UFOLOGIE, d. h. für die außerirdische Raumschiffahrt zu. Aus diesem Grunde macht man sich über die Außerirdischen lieber lustig, als daß man sie als eine höherentwickelte Menschenrasse bewundert.

An dieser Haltung erkennen wir mit Schrecken, wie tief unser geistiges Niveau ist. Kein Wunder, daß wir uns so eingehend mit den Kriegen befassen. Wir haben allen Grund, uns vor den Brüdern anderer Planeten zu schämen. Aber nichts davon ist zu merken. Im Gegenteil - diese Erdenmenschheit befindet sich tatsächlich im Wahn, die höchsten Intelligenzwesen im ganzen Universum zu sein.

Sofern eine Tageszeitung oder eine bekannte Illustrierte von UFOs oder ihren Insassen berichtet, werden die Außerirdischen als verblödete Monstergestalten dargestellt. Die dazu angefertigten Skizzen stellen lächerliche Scheusale dar, die keine Menschenähnlichkeit aufweisen. Durch diese Beschreibungen und Bilder werden die Menschen negativ beeinflußt, so daß es kein Wunder ist, wenn man überall auf Ablehnung stößt. Man weiß unwillkürlich, daß es solche menschlichen Monster nicht geben kann und deshalb lehnt man grundsätzlich ab, daß es überhaupt menschliche Lebewesen auf anderen Sternen geben soll. Auf diese Weise haben es die Kriegsexperten leicht, die Wahrheit zu vertuschen, indem sie jeden Beweis beschlagnahmen. …

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Beachtet man die Reaktion der Menschen, wenn es um die Frage geht, ob es außerirdische Raumschiffe gibt oder nicht, dann stellt man folgendes fest: Man hält es größtenteils für möglich, daß unsere Astronauten in Zukunft zum Mond oder zum Mars fliegen können. Merkwürdigerweise hält man es nicht für wahrscheinlich, daß außerirdische Astronauten dasselbe können bzw. unsere Erde aufsuchen. Diese Logik ist paradox! Es bleibt zu untersuchen, warum man den Außerirdischen so wenig zutraut.

Zunächst zeigt sich die kirchendogmatische Vorbelastung, daß es im Universum nur eine Menschheit geben soll, nämlich die Erdenmenschheit. Also kann es demnach gar keine anderen Menschheiten geben. Diese Einstellung ist absurd, da sie nicht die Größe des Universums einbezieht. Weiter zweifelt man, weil man das Verhalten der Außerirdischen nicht akzeptiert. Sie müßten sich so verhalten, wie wir Erdenmenschen es auch tun, damit man sie als Menschen anerkennen kann. Außerirdische tun das bekanntlich nicht, weil sie keine Erdenmenschen sind und folglich nicht wie Erdenmenschen reagieren und denken.

Im Unterbewußtsein des Erdenmenschen schlummert aber ein Geltungsbewußtsein, das wie eine geistige Sperre auftritt, wenn es um den Gedanken geht, daß über dem modernen, aufgeklärten und zivilisierten Menschen noch Wesen existieren, die den Erdenmenschen in jeder Beziehung in den Schatten stellen.

Bei den Militärs und Politikern kommt noch ein anderer Faktor hinzu: Sie wehren sich gegen den Gedanken, daß es technisch eine Überlegenheit geben soll, die unser Höchstmaß an Kriegs- und Flugtechnik unfaßbar überschreitet. Auf diese Weise kommt es zu den vielen Meinungsverschiedenheiten. ...

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Juni 1967

Die Weltpresse ist heute schon bedeutend vorsichtiger mit ihren Behauptungen, daß es sich um Phantastereien handele. …

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

... Nach langem Zögern finden sich heute auch in Deutschland und einigen anderen Ländern Zeitungsreporter, die zur Ufologie positiv eingestellt sind. Nachdem sich die Vereinten Nationen mit diesem Problem ernsthaft auseinandersetzen müssen, wagt man sich mit der Meinung weiter vor. Tatsächlich hat sich in dieser Richtung viel geändert. Es gibt heute mehr gläubige als spottende Journalisten auf diesem Gebiet. Es kann also nicht mehr lange dauern, bis der totale und globale Durchbruch dieser Wahrheit erfolgt.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 64[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

Wir hatten Gelegenheit, mit einem Fernsehteam des ZDF zu sprechen und zu arbeiten. Es war erschütternd festzustellen, daß sich Menschen mit einem Thema befassen, von dem sie überhaupt keine Ahnung haben. Aber diese Irrtumsinfektion ist ungeheuer gefährlich, denn sie beeinflußt das politische Denken aller Völker.

Es ist sehr bedauerlich, daß die Sachkenntnis auf diesem Gebiet in Deutschland besonders gering ist. In England, Amerika und vielen anderen Ländern der Erde ist man besser aufgeklärt. Diese Aufklärung ist nicht ein Zugeständnis der Demokratie, sondern der ernste Wille zur Erforschung einer WAHRHEIT, die noch teilweise unter der Oberfläche unseres Wissens liegt. ...

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

September 1967

... Jetzt beschäftigen sich auch die Fernsehanstalten mit der Ufologie, wie auch mit den übersinnlichen Möglichkeiten. Die Verständigung mit den Außerirdischen, die bisher stark angezweifelt worden ist, rückt in den Vordergrund der menschlichen Betrachtung. Doch noch ist das Eis längst nicht gebrochen, aber es ist bereits im Schmelzen.

Wir warnen jedoch vor übereiltem Eifer; denn die falschen Propheten liegen auf der Lauer, um ihr Geschäft zu machen.

Der wahre Prophet macht keine Geschäfte, sondern erfüllt seine Mission.


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete