UFO - Kirche

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Was sagt die . K i r c h e . zu . UFOs? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 2 - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auch in der päpstlichen Beobachtungsstation, im Sommersitz des Papstes in Castelgandolfo, forschen Theologen mit Radioteleskopen nach Leben im Weltraum. Einer dieser Theologen sagte öffentlich: "Es gibt Außerirdische. Sie sind zwar so unerreichbar und unsichtbar wie die Engel, doch auch sie sind Brüder der Schöpfung." Mit dieser sensationellen Aussage verblüffte der 36-jährige argentinische Pater José Funes, promovierter Astrophysiker und Theologe, die Öffentlichkeit und entfachte eine neue Diskussion. Kündigen sich langsam Fortschritte an?

TAI SHIIN : Die Existenz der Engel ist für die Kirche ein ganz altes Thema und eine Existenz, die von der Kirche gewollt ist. Die Engel begleiten die kirchlichen Symbole seit Jahrhunderten und sind für die Kirche glaubhaft. ...

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Papst in Rom betonte, daß er gegen die Ufologie nichts einzuwenden hat. Er verbietet seinen Gläubigen nicht, sich mit den Raummenschen zu befassen, da diese von einem anderen Sonnensystem kommen und der Erbsünde, das heißt dem biblischen Sündenfall, nicht verfallen sind.

ARGUN : Liebe Freunde, glaubt nicht, daß der Sündenfall nur auf dieser Erde vorgekommen ist. Zwar sind die UFONEN seit Jahrtausenden geläutert, doch ohne einen ERLÖSER wären sie heute noch nicht so weit. Der biblische Sündenfall ist symbolisch dargestellt: der Apfel bedeutet die GESETZE GOTTES, und die Schlange verkörpert die Sünde.[*]


siehe auch:

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was sagt Ihr zur folgenden Aussage? Der zitierte päpstliche Astronom führte weiter aus, daß auch Papst Johannes Paul II. sehr interessiert an der Weltraumforschung sei. Wörtlich sagte er:

"Seine Heiligkeit verfolgt schon seit seiner Jugend Theorien über die Entstehung des Universums."

EUPHENIUS : Diese erstaunliche Aussage ist darin begründet, daß der Papst selbst Kontakt mit Außerirdischen hatte und dies nicht zugeben darf und will. Sein Interesse liegt im Urprinzip darin, herauszubekommen, daß es nicht so sei, daß er sich geirrt habe. Die Botschaft, die er bekommen hat, hat ihn sein Leben lang begleitet. Der Papst zweifelt an sich selbst und an dem, was ihm als Wirklichkeit vorgeführt worden ist. Wir hoffen, daß er so viel Kraft aufbringt, um weitere WAHRHEITEN der Menschheit zum Erkennen zu bringen.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 12-13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Woher kommt der folgende plötzliche Gesinnungswandel des Vatikan? Jahrhundertelang hat die katholische Kirche die Existenz von außerirdischem Leben vehement abgestritten. Nun behauptet der oberste Astronom des Papstes, Pater George Coyne vom vatikanischen Observatorium in Castelgandolfo:

"Die Bewohner der Erde sind nicht die einzigen Geschöpfe Gottes. Der Weltraum ist einfach viel zu groß, als daß wir dort allein sein könnten. Ja, es gibt einen Gott jenseits des Nichts. Das ist keine Gotteslästerung. Die Wissenschaft der Astronomie und damit auch die Suche nach Außerirdischen widersprechen nicht dem Glauben – sie können sogar den Glauben mehren."

EUPHENIUS : Dieser Gesinnungswandel liegt darin begründet, daß die Kirche sehr wohl weiß, daß Außerirdische existieren. Sie besitzen Informationen, die derzeit der Menschheit, Euch als Bewohner des Planeten, noch nicht zugänglich gemacht wurden. Der Vatikan besitzt viele Beweisstücke und viele fundamentale Schriftelemente, welche die Existenz und auch die Botschaften aus dem All und aus dem Geistigen Reich erkennen lassen. Diese Erkenntnis und das, was noch alles im Dunkeln liegt, würde Euch und uns sehr viel Arbeit ersparen. Wir müßten nicht im Kleinen arbeiten, sondern hätten die Möglichkeit, im Großen viel Gutes und Helles hier auf dieser Erde zu tun. Nur leider passiert das nur Tröpfchenweise und ist für die momentane Situation der Erde nicht ausreichend. Daß sich der Vatikan jetzt dazu bereit erklärt, dies so zu veröffentlichen, liegt daran, daß der Druck von außen sehr groß auf die Kirche einströmt. Die Kirche muß sich zu erkennen geben, um ihre eigene Existenz zu wahren. Dahinter steckt, daß sie versuchen, ihre Macht weiterhin zu erhalten. Die Kirche versucht ihr Bild nach außen wieder zu erhellen und ihre Schafe wieder an sich zu binden.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Die Ufologie setzt sich ganz besonders schwer durch, weil sie eng mit der Religion zusammenhängt. Seit Jahrtausenden fährt die Religion auf uralten Gleisen. In all dieser Zeit wurden die UFO-Phänomene durch die Bibelschreiber falsch verstanden und dementsprechend auch falsch festgehalten. …




In den Urtexten der Bibel heißt es jedoch: "Eine Wolke nahm CHRISTUS hinweg." - Inzwischen steht jedoch fest, daß die Bibelautoren die Bezeichnung "Raumschiff" noch nicht kannten. In allen Fällen wurden größere Raumschiffe als "Wolken" bezeichnet. Entweder waren es "glühende Wolken" oder "dunkle Wolken". Wahrscheinlich deshalb, weil sie wie eine Wolke schwebten. …




  • Die Außerirdischen sind die Überbringer der christlichen und theistischen Religion.

Nicht umsonst hat CHRISTUS gesagt: "Nach mir werden andere kommen, die noch Größeres vollbringen werden." - …

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Zuschriften unterrichten uns, daß es viele Interessenten gibt, die sich zwar für die Ufologie interessieren, jedoch das Religiöse daran völlig ablehnen. Für sie ist dieses Phänomen nur ein technisches Wunder. Wir nehmen daher an, daß es in den Verteidigungsministerien der Völker nicht anders bestellt ist.

Wie groß dieser Irrtum ist, kann durch die Bibel nachgewiesen werden. Eine Ufologie hat es demnach schon immer gegeben, allerdings konnte man zur damaligen Zeit den Vorgang nicht verstehen. Da wir heute Raketen in das Weltall schicken und Entfernungen von Stern zu Stern überbrücken, ist es zugleich unsere menschliche Pflicht, uns mit aller Konzentration der Ufologie zuzuwenden. Wir müssen dieses Phänomen, das in der Religion genügend Beispiele aufweist, nunmehr richtig verstehen, in unser wissenschaftliches und technisches Wissen einordnen und logisch deuten. Auf diese Weise erfährt die gesamte Religion auf Erden ein neues Verständnis.

Am Maßstab der heutigen Erfahrung mit den UFOs gemessen ist die Bibel eine Mischung von Wahrheit und Irrtum, weil die Geschehnisse einen anderen Ursprung und eine ganz andere Bedeutung haben.

Die Menschheit hat ein Recht auf genaue Information. Die Wissenschaft und Technik haben die gleiche Verantwortung wie die Religionen der Welt. Die Menschheit lebt auf dieser Erde, um sich zu entwickeln. Eine normale Entwicklung kann jedoch nur stattfinden, wenn der Mensch die Wahrheit kennt. …

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Juni 1967

Für die christlichen Religionen ist die Erforschung der UFOs ein bedeutender Schock. Man muß feststellen, daß man die Dinge völlig falsch gedeutet hat. Seit etwa 4.000 Jahren werden Irrtümer für heilig gehalten und erklärt. Natürlich ist etwas Heiliges an diesen Phänomenen. Tatsächlich besteht ein göttlicher Zusammenhang.

  • Aber die Außerirdischen sind nicht GOTT selbst oder Seine Engel. Sie sind Botschafter von einem Stern, dessen Entwicklung uns weit voraus ist und dessen Bewohner in Bezug auf das religiöse Wissen größere Erfahrungen und Einsichten besitzen.

Die seit Jahrtausenden festgelegten Kirchenansichten und religiösen Dogmen zu erschüttern und zu widerlegen ist wahrlich ein schweres Unterfangen. Der Fanatismus ist unglaublich aktiv.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Atheistisch eingestellte Menschen sind nicht an der Bibel interessiert. Sie kennen zumeist nicht ein einziges Gebot. Leider werden solche Menschen damit beauftragt, sich um das Geheimnis der UFOs zu kümmern. Würden diese UFO-Forscher sich dazu bequemen, nur einmal einen Blick in die Bibel zu werfen, so hätten sie bereits einen weiten Weg der Erkenntnis auf dem Gebiet der UFOs zurückgelegt. Es würde ihnen manches Kopfzerbrechen ersparen.

UFO-Phänomene gab es schon vor Jahrtausenden. GOTT hat sich schon immer um die Erdenmenschheit gekümmert. Daß diese Phänomene damals falsch beurteilt worden sind, lag an der technischen Unerfahrenheit. Heute besitzt man zwar die technische Erfahrung, dafür aber weniger religiöse Achtung.

Eigentlich muß man sich darüber wundern, daß die biblischen UFO-Beschreibungen nach so vielen Jahren noch recht gut erhalten sind. Allerdings muß die damalige Ausdrucksweise stark in Rechnung gestellt werden. Wer heute noch an der Existenz der bemannten UFOs zweifelt, hat keine Ahnung von dem, was wirklich in der Bibel steht. Man kann alle diese Bibelstellen zusammenstellen, daraus würde dann ein ganzes UFO-Buch entstehen.


siehe auch:


weitere   B e r i c h t e   und   B e w e i s e   auf den folgenden Seiten:   nächste Seite

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete