UFO - Beweise - Bibelwunder

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UFO - Berichte in der Bibel - Wunder
- B e w e i s e
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> - aus MFK: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Von dem Augenblick an, als die Menschheit Kenntnis von der Existenz GOTTES bekam, hat sie sich immer beklagt, daß GOTT nicht in Erscheinung trete. Die Bewohner des Geistigen Reiches treten nicht genügend hervor. Wenn man die Naturvölker oder die noch naturnahen Menschen betrachtet, so stellen wir fest, daß die Bewohner des Geistigen Reiches überall hervortreten und Kunde von ihrer Existenz ablegen. Doch mit GOTT und Seiner HIERARCHIE ist es etwas anders. Man kann GOTT nicht schauen - und wem ist es schon beschieden, einen ENGEL in voller Gestalt zu erblicken und mit ihm zu sprechen. Solche Fälle sind so selten, daß wir sie allzuleicht der Phantasie zuschreiben.

Nun scheint es so, daß die ganze Bibel eine Sache der naiven Gutgläubigkeit sei. Der hochmoderne Mensch neigt mehr und mehr zum Atheismus.

Was läßt sich so beweisen, daß auch der geringste Zweifel schwindet?

Diese Frage läßt sich heute einwandfrei beantworten. Unsere heutige technische Entwicklung hat uns die Möglichkeit erschlossen, gewisse Phänomene besser zu beobachten, sie besser zu kontrollieren und auch besser zu verstehen. Das alles trifft für die UFO-Forschung zu. Wir betrachten ein UFO nicht mehr als ein Wunder, sondern als eine technische Höchstleistung, zu der wir noch nicht fähig sind.

Real beurteilt stimmt das nicht ganz. Von der großartigen Technik abgesehen, handelt es sich bei den UFOS tatsächlich um eine sichtbare Demonstration göttlicher Existenz. Die UFOs haben überhaupt die angezweifelten Bibelwunder hervorgebracht. Die Insassen der UFOs wurden für ENGEL gehalten. Ja, am Berge Sinai wurde ein Raumschiff mit der Wohnung GOTTES identifiziert. ...

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Seit Tausenden von Jahren gelingt es Menschen von anderen Sternen und künstlichen Raumstationen zu unserer Erde zu fliegen. Die Aufzeichnungen in der Bibel berichten über diese Tatsache. Es sind Beweisdokumente von großem Wert, die aber falsch gedeutet worden sind. Es sind keine göttlichen Wunder. ...

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 1. Teil - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Leser haben uns gebeten, wir möchten ihnen einen Rat geben, wie man den Skeptikern am besten begegnen könnte und wie man sie überzeugen kann. Für derartige Fälle gibt es nur die Bibel. Sie ist ein bedeutendes, historisches Beweisstück für die Existenz der außerirdischen Raumschiffe. Leider lesen die Skeptiker keine Bibel und wissen deshalb überhaupt nicht, was darin steht. ...

Um nun an die Beweisführung heranzugehen, müssen zwei Voraussetzungen unbedingt erfüllt werden: Einmal muß man über die Sichtungen der UFOs Bescheid wissen. Man muß wissen, wie sie aussehen, welche Typen beobachtet werden, aus welchem Material sie bestehen, wie dieses Material aussieht und welche Eigenschaften es aufweist, d. h. wie es sich in Erdnähe verhält. - Weiter muß man sich in der Bibel, d. h. im Alten Testament, einigermaßen auskennen. Das Alte Testament enthält sehr genaue Aufzeichnungen über die außerirdischen Raumschiffe. Wenn man nun das Erfahrungswissen über die heutigen Sichtungen mit den Beschreibungen in der Bibel vergleicht, findet man heraus, daß es an der Existenz der UFOs überhaupt keinen Zweifel mehr gaben kann. Diese Vergleiche bilden eine lückenlose Beweiskette.

> - aus MFK: Via Terra - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure Bibel besteht aus gesammelten Aufzeichnungen, die zum Teil als göttliche INSPIRATION erklärt werden. Ihr müßt aber bedenken, daß jene Menschen, welche diese Aufzeichnungen gemacht haben, wissenschaftlich und technisch noch sehr ungebildet waren. Alles Unerklärliche wurde zum „göttlichen Wunder“ gestempelt.

Was glaubt Ihr, was man berichtet hätte, wenn eines Eurer heutigen Düsenflugzeuge vor Jerusalem gelandet wäre? – Nun, die Israeliten mußten mit ansehen, wie ein außerirdisches Raumschiff herabkam. Das war für sie ein unfaßbares Wunder; denn nur GOTT selbst konnte darin sein. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Israeliten behaupten, daß ihnen der alleinige GOTT vorausgegangen ist, den sie mit eigenen Augen gesehen haben. Das erscheint den heutigen Menschen als eine Fabel, die jedes biblische Geschehen diskriminiert.

  • Die Israeliten haben nicht GOTT, sondern eines seiner Weltraumschiffe gesehen, ...

> - aus MFK: Via Terra - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Nehmen wir an, daß der Mond von unentwickelten Menschen bewohnt wäre. Was glaubt Ihr, was jene Menschen empfinden würden, wenn irdische Astronauten auf dem Mond landen würden? - Man würde sie ohne Zweifel für Götter halten.

> - aus MFK: An alle - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Außerirdische Flugobjekte haben einen wesentlichen Anteil an den Bibelwundern.

Seit Jahrtausenden wird die Erde von Zeit zu Zeit von außerirdischen Flugobjekten (UFOs) besucht ...




Diese Tatsache soll hier bewiesen werden.

Zunächst ist es unerläßlich, die Raumschiffe selbst zu beschreiben, so wie sie heute in der ganzen Welt beobachtet werden. Es werden verschiedene Typen benutzt, so wie auch der Erdenmensch verschiedene Typen Fluggeräts benutzt.

Außerirdische Flugobjekte können z. B. als Mutterschiffe in Zigarrenform auftauchen. Jedes Mutterschiff führt mehrere Begleitschiffe, sog. UFOs mit sich, im Volksmund "Fliegende Untertassen" genannt. Die Form ähnelt einer flachen Glocke. …




Beobachtungen auf der ganzen Welt haben bestätigt, daß die Geschwindigkeiten praktisch keine Grenzen haben. Die Größe der Objekte ist schwer bestimmbar, da sie den Abstand zur Erde in Sekunden ändern. Aus diesem Grunde können sie als wandelnder Strich oder Stern beobachtet werden. Sie können aber auch tagelang an einer Stelle verharren, um sich nach Belieben unsichtbar zu machen.

Die Größe kann von der Erscheinung eines farbigen Sternes, einer Leuchtkugel oder eines Feuerballs bis zur Größe einer Sonne oder einer Feuerwalze je nach Entfernung beobachtet werden. Bei Tageslicht erscheinen die Mutterschiffe als graue oder opalisierende Rauchwalzen mit zeitweisem Leuchten. Die gleichen Beobachtungen sind in der Bibel sehr gut beschrieben worden, obgleich den Menschen jener Zeit das technische Verständnis für diese Phänomene völlig fehlte. Sie hielten diese Phänomene für das persönliche Erscheinen GOTTES.

Diese Verwechslung beginnt bereits mit dem Auszug der Israeliten aus Ägypten. Tagsüber wurden die Israeliten durch eine Wolke (Raumschiff) geführt, nachts durch eine Feuersäule. In Wirklichkeit handelte es sich unwiderlegbar um ein bereits beschriebenes Mutterschiff. Die Begleitobjekte haben zusammen mit dem Mutterschiff das Meer geteilt, damit die Israeliten das andere Ufer erreichen konnten. Auf diese Weise wurde auch der Jordan in seinem Lauf aufgehalten. …




Ein Raumschiff kann die Sonnenpartikel so absorbieren, daß eine partielle Finsternis entsteht. Daraus erklärt sich die zeitweise Verdunkelung, die als ägyptische Finsternis bekannt ist. …




Niedrig fliegende Begleitschiffe können Frösche und Fische aus dem flachen Wasser magnetisch anziehen und infolge magnetischer Schaltungen an anderen Orten ausstreuen. ...

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

  • Die Fliegenden Scheiben (Diskusform) sind ebenfalls in der Bibel erwähnt. Man beschreibt sie als „feurige Räder“ oder „feurige Wagen“.

Sehr wichtig ist die Beobachtung des Materials. Nach heutigen Beobachtungen ist es metallisch glänzend, glasartig, durchscheinend. Die Farbe ist nilgrün, irisierend.

  • Alle außerirdischen Flugkörper strahlen leuchtendes Licht von verschiedenen Farben und unterschiedlicher Intensität aus. …

> - aus MFK: UFO-Kontakt - 2. Teil - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

... Die Insassen der außerirdischen Flugkörper sind beispiellos schön. So sind sie auch an allen Stellen der Bibel beschrieben worden. Sie sind engelgleich. Da sie zuweilen auch farbenprächtige Festgewänder tragen, haben sie stets den größten Eindruck auf uns Menschen gemacht. …

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

... schon die GESETZGEBUNG auf Sinai, der Stern von Bethlehem und das Wunder von Fatima, deuten auf die außerirdischen Besucher hin. …

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 6-7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Die Bibel berichtet im 2. Mose ... wie folgt:

„Am dritten Tage erhob sich ein Donnern und Blitzen und eine schwere Wolke lag auf dem Berge und ein mächtiger Posaunenschall ertönte. Der Berg Sinai aber war ganz in Rauch gehüllt, weil der HERR im Feuer auf ihn herabgefahren war. Und der Posaunenschall wurde je länger je stärker.“

Die Posaune war eine Sirene, wie sie uns heute durchaus bekannt ist. An Hand der heutigen Beobachtungen und Fotografien gibt es keinen Einwand, der eine andere Erklärung zuläßt: die „Wolke“ auf dem Berge Sinai war ein außerirdisches Raumschiff.

Der in ihm wohnende „Gott“ war ein BOTE in göttlichem AUFTRAG, ein MISSIONAR und PROPHET. ...

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 6-7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

... Die Bibel beschreibt das Aussehen der sogenannten „Wolke“ übereinstimmend mit den heutigen Beobachtungen von Mutterschiffen. Es heißt wörtlich:

„Und sie schauten den Gott Israels. Der Boden zu seinen Füßen war wie aus Saphirfliesen und klar wie der Himmel selbst.“

Es gibt nicht den geringsten Zweifel daran, daß die Auslegung der Bibel hier an dieser Stelle völlig irrt. GOTT sprach nicht aus einer Wolke, sondern ein GOTTESBOTE aus einem Raumschiff. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

  • Nicht GOTT erschien am Berge Sinai, sondern ein außerirdisches Mutterschiff. ...

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 6-7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

... Die Insassen des Raumschiffes wurden von den Israeliten für „Gott und sein Gefolge“ gehalten.

  • Tatsächlich überbrachten diese BOTEN die göttlichen GESETZE. ...

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer, Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

... Die Besatzung dieser Flugschiffe besteht aus menschlichen Wesen, die von einem anderen Sonnensystem stammen. Diese Menschen gehören zu einer Sternenbruderschaft und nennen sich selbst SANTINER. In der Bibel werden sie oft als CHERUBIM erwähnt. ...

> - aus MFK: An alle - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

... Nicht der HERR redete mit Mose, sondern der Raumschiffkommandant, ein CHERUB, in göttlicher MISSION. Diese Tatsache kann bis in jede Einzelheit durch die Bibel bewiesen werden. Ein unwiderlegbarer Vergleich ist durch die heutige UFO-Forschung möglich. …

> - aus MFK: An alle - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

... Mose wurde als Fluggast aufgenommen und belehrt. Die Warnung und Entwarnung wegen der gefährlichen Strahlung geschah mittels technischer Sirenen. Die magnetische Ausstrahlung konnte töten. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leider hatten die damaligen Menschen keine Reife, um derartige Ereignisse im richtigen Licht zu sehen.

> - aus MFK: An alle - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Die CHERUBIM haben der Menschheit FRIEDENSGESETZE und Verhaltungsmaßregeln gebracht. Diese wurden zum größten Teil vernichtet und durch philosophische und priesterliche Verdrehungen und Entstellungen ersetzt.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die GESETZGEBUNG auf dem Berge Sinai und der Auszug der Juden, wie es in der Bibel steht, sind historische Beweise, wie sie nicht besser sein können. Auch die Begegnungen von Lot und Hesekiel geben Auskunft darüber. Ebenso sind die Erlebnisse von Jona und anderen sehr gut wiedergegeben. Wer daran zweifelt, dem ist jede Logik abzusprechen, auch wenn er auf anderen Gebieten vielleicht kein Versager ist.

  • Was der Menschheit wirklich fehlt, ist nicht eine imaginäre Freiheit, sondern eine objektive WAHRHEIT!


siehe auch:

> - aus MFK: An alle - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Die Kriegsführung gegen andere Stämme geschah nicht im SCHUTZE GOTTES, noch im Einvernehmen der Raumschiffbesatzungen. Im Gegenteil - diese Besatzungen haben sich stets dafür eingesetzt, solches Blutvergießen zu verhindern. Sie wurden falsch verstanden, und die Führer der Israeliten wiesen stets auf das Erscheinen der Raumschiffe hin, indem sie behaupteten: "Seht! GOTT ist mit uns! Er verläßt uns nicht und billigt unseren Kampf." –

Aus dieser Bibelüberlieferung ist der gefährlichste aller Irrtümer entstanden, nämlich, daß GOTT den Krieg duldet, daß ER ihn segnet.


zum kompletten Kapitel: Weltraumschiffe und ihre Mission

> - aus MFK: An alle - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

... Die Versorgung der Israeliten geschah ebenfalls durch Raumschiffe. Im 2. Buch Mose, Kapitel 24, 9-11 heißt es u.a.:

"... und sahen den GOTT Israels. Unter seinen Füßen war es wie ein schöner Saphir und wie die Gestalt des Himmels, wenn’s klar ist."

Mit den heutigen Beobachtungen völlig übereinstimmend wurde hier das Material des Raumschiffes beschrieben. …

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es wahr, daß die Israeliten in der Wüste durch eine Speise, die sie Manna nannten, versorgt wurden?

A. S. : Ja, das stimmt. Sie wurden durch ein großes Mutterschiff versorgt, das eine nahrhafte und schmackhafte Speise abwarf. Mose, 2. 16, 21: Sie sammelten aber alle Morgen, soviel ein jeglicher für sich essen mochte. Wenn aber die Sonne heiß schien, zerschmolz es. - …

> - aus MFK: An alle - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

... Wenn auch die Menschen von anderen Sternen um der GOTTESERKENNTNIS und um des göttlichen FRIEDENS willen zur Erde kommen, so sind alle diese Begleiterscheinungen noch längst keine persönlichen Wunder des HERRN. Aber sie gehören zur WAHRHEIT GOTTES, der unsere Erde kontrollieren läßt. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Stern von Bethlehem war ein UFO. Die Besatzung überbrachte eine FRIEDENSBOTSCHAFT an die Erdenmenschheit.
  • Bei der Kreuzigung CHRISTI überflogen UFOs die Kreuzigungsstätte und verwüsteten das Land.
  • Auch Sodom und Gomorrha wurden durch überfliegende Raumschiffe verwüstet.
  • Das Rote Meer wurde von außerirdischen Raumschiffen mittels antimagnetischer Kräfte geteilt. Ebenso wurde der Jordan aufgehalten. …




  • Die Himmelfahrt CHRISTI geschah in einem UFO.
  • Das Wunder von Fatima war kein Sonnenwunder, sondern die angekündigte Sichtung eines großen UFOs.
  • Der Prophet Jona wurde nicht von einem Wal verschluckt, sondern von einem zigarrenförmigen außerirdischen Mutterschiff aufgefischt und gerettet.

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 81[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

Von der Rettung des Propheten Jona durch ein gewassertes walzenförmiges Raumschiff der SANTINER wird im Buch Jona erzählt. Die Schiffsführung, die Jona über Bord werfen ließ, verwechselte die Form des gewasserten Raumschiffes mit einem Wal[52] ...

Jona 1. 15, 2. 1-2, 11: ...Dann nahmen sie Jona und warfen ihn ins Meer, und das Meer hörte auf zu toben. Der Herr aber schickte einen großen Fisch, der Jona verschlang.
Jona war drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches, und er betete im Bauch des Fisches zum Herrn, seinem Gott. Da befahl der Herr dem Fisch, Jona ans Land zu speien. ...

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

  • Es gibt kein unnatürliches Wunder. Man braucht deshalb auch nicht Wunder zu studieren, indem man vom Menschen fordert, daß er Unsinn für WAHRHEIT hinnehmen soll.


siehe auch:


- UFO-Beweise in den Bibel-Berichten von . H e s e k i e l
- und in anderen Bibel-Berichten
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> - aus MFK: An alle - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Das Buch Hesekiel gibt eine sehr gut erhaltene Darstellung über die Begegnung mit den CHERUBIM, die mit ihren fliegenden Scheiben schon zu biblischen Zeiten auftauchten. Immer wieder treffen wir auf die Beschreibung des gleichen Materials. Immer wieder spielt auch das "magische Licht" eine bedeutende Rolle. ...

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Dem Zweifler empfehle ich, einmal in Eure Heilige Schrift zu schauen. ...

Der Prophet Hesekiel: 1. Kapitel: Erscheinung der Herrlichkeit des HERRN …




... Ihr könnt alles vergleichen. Mit Eurem heutigen Verstand, der schon viel von der Technik begreift, werdet Ihr diese Bibelstelle besser verstehen. Hiernach dürftet Ihr jedoch keine Zweifel mehr daran hegen, daß GOTT INTELLIGENZEN zur Verfügung hat, die ER zu Euch schickt, damit Ihr nicht in völliger Unwissenheit bleibt. Das vollzog sich vor ein paar tausend Jahren. ...


zum kompletten Kapitel: In partibus infidelium

> - aus MFK: Von Stern zu Stern - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Macht Euch einmal die Mühe und lest in der Bibel den Text des Propheten Hesekiel. (Hesekiel 1, 26-28)[1]   Da findet Ihr eine Beschreibung über die Landung eines Raumschiffes zu damaliger Zeit.

_________________________________
(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
[1] Hesekiel 1, 26-28: Und über dem Himmel, so oben über ihnen war, war es gestaltet wie ein Saphir, gleichwie ein Stuhl; und auf dem Stuhl saß einer, gleichwie ein Mensch gestaltet. (Pilot des UFOs) Und ich sah, und es war lichthell, und inwendig war es gestaltet wie ein Feuer um und um. - (Energetische UFO-Aura).
  Von seinen Lenden überwärts und unterwärts sah ich’s wie Feuer glänzen um und um.- (Ionisierte Luft, die den Menschen umlodert, wenn er aufgeladen worden ist. Auch Mose leuchtete in dieser Weise, nachdem er das Raumschiff verlassen hatte.)
Gleichwie der Regenbogen steht in den Wolken, wenn es geregnet hat, also glänzte es um und um. Dies war das Ansehen der Herrlichkeit des HERRN. Und da ich’s gesehen hatte, fiel ich auf mein Angesicht und hörte einen reden.

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 79-81[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine geradezu "klassische" Beschreibung einer Landung mit einem Raumschiff auf der Erde findet man, unter Berücksichtigung moderner technischer Sichtweisen, im Buch Ezechiel (Hesekiel):

Ezechiel (Hesekiel) 1. 1, 4-5, 13, 15-20, 22, 26-28; 2. 1, 3, 7, 27, 12:

Am fünften Tag des vierten Monats im dreißigsten Jahr, als ich unter den Verschleppten am Fluß Kebar lebte, öffnete sich der Himmel, und ich sah eine Erscheinung Gottes ...

Ein Sturmwind kam von Norden, eine große Wolke mit flackerndem Feuer, umgeben von einem hellen Schein. Aus dem Feuer strahlte es wie glänzendes Gold. Mitten darin erschien etwas wie vier Lebewesen. Und das war ihre Gestalt: Sie sahen aus wie Menschen....

Zwischen den Lebewesen war etwas zu sehen wie glühende Kohlen, etwas wie Fackeln, die zwischen den Lebewesen hin- und herzuckten. Das Feuer gab einen hellen Schein und aus dem Feuer zuckten Blitze....

Neben jedem der vier sah ich ein Rad auf dem Boden. Die Räder sahen aus, als seien sie aus Chrysolith gemacht. Alle vier Räder hatten die gleiche Gestalt. Sie waren so gemacht, daß es aussah, als laufe ein Rad mitten im anderen. Sie konnten nach allen vier Seiten laufen und änderten beim Laufen ihre Richtung nicht. Ihre Felgen waren so hoch, daß ich erschrak; sie waren voll Augen, ringsum bei allen vier Rädern. Gingen die Lebewesen, dann liefen die Räder an ihrer Seite mit. Hoben sich die Lebewesen vom Boden, dann hoben sich auch die Räder. Sie liefen, wohin der Geist sie trieb...

Über den Köpfen der Lebewesen war etwas wie eine gehämmerte Platte befestigt, furchtbar anzusehen, wie ein strahlender Kristall, oben über ihren Köpfen...

Oberhalb der Platte über ihren Köpfen war etwas, das wie Saphir aussah und einem Thron glich. Auf dem, was einem Thron glich, saß eine Gestalt, die wie ein Mensch aussah. Oberhalb von dem, was wie seine Hüften aussah, sah ich etwas wie glänzendes Gold in einem Feuerkranz. Unterhalb, sah ich etwas wie Feuer und ringsum einen hellen Schein. Wie der Anblick des Regenbogens, der sich an einem Regentag in den Wolken zeigt, so war der helle Schein ringsum. So etwa sah die Herrlichkeit des Herrn aus. Als ich diese Erscheinung sah, fiel ich nieder auf mein Gesicht.

Und ich hörte, wie jemand redete. Er sagte zu mir: Stell dich auf deine Füße, Menschensohn; ich will mit dir reden...

Er sagte zu mir: Menschensohn, ich sende dich zu den abtrünnigen Söhnen Israels, die sich gegen mich aufgelehnt haben. Sie und ihre Väter sind immer wieder von mir abgefallen, bis zum heutigen Tag. Es sind Söhne mit trotzigem Gesicht und hartem Herzen...

Wenn ich aber mit dir rede, werde ich deinen Mund öffnen. Dann sag zu ihnen: So spricht Gott, der Herr. Wer hören will, der höre, wer nicht hören will, der lasse es; denn sie sind ein widerspenstiges Volk.

Da hob mich der Geist empor, und ich hörte hinter mir ein Geräusch, ein gewaltiges Dröhnen, als sich die Herrlichkeit des Herrn von ihrem Ort erhob...

Besser sind Landung und Start eines Weltraumschiffes mit dem begrenzten und blumigen Vokabular biblischer Zeit nicht zu beschreiben gewesen. Weiter im Kapitel 8 :

Ezechiel (Hesekiel) 8. 1-4: Am fünften Tag des sechsten Monats im sechsten Jahr saß ich in meinem Haus, und die Ältesten von Juda saßen vor mir. Da legte sich die Hand Gottes, des Herrn, auf mich. -

Und ich sah eine Gestalt, die wie ein Mann aussah. Unterhalb von dem, was wie seine Hüften aussah, war Feuer, und oberhalb von seinen Hüften schien etwas zu leuchten, wie glänzendes Gold. Er streckte etwas aus, das wie eine Hand aussah und packte mich an meinen Haaren. Und der Geist hob mich empor zwischen Erde und Himmel und brachte mich in einer göttlichen Vision nach Jerusalem, an den Eingang des inneren Nordtors... Dort sah ich die Herrlichkeit des Gottes Israels, wie in der Vision, die ich in der Ebene gesehen hatte.

Es ist bezeichnend für die ständigen Bibelveränderungen, daß in der EINHEITSÜBERSETZUNG von einer Vision gesprochen wird, während in der LUTHERÜBERSETZUNG an diesen Stellen von keiner Vision gesprochen wird. Überhaupt konnte bei einem Vergleich beider Ausgaben zum Teil große Abweichungen festgestellt werden. Beide Bibeln unterscheiden deutlich zwischen ENGEL und CHERUBIM:

Ezechiel (Hesekiel) 10. 1-4, 7, 23: Oberhalb der gehämmerten Platte über den Köpfen der Cherubim war etwas, das wie Saphir aussah und einem Thron glich. Er sagte zu dem Mann, der das leinene Gewand anhatte: Geh zwischen die Räder unter den Cherubim, nimm zwei Hände voll von den glühenden Kohlen, die zwischen den Cherubim sind, und streue sie über die Stadt! Da ging der Mann vor meinen Augen zu den Cherubim. Sie standen rechts vom Tempel, als der Mann zu ihnen ging, und die Wolke erfüllte den Innenhof. Die Herrlichkeit des Herrn schwebte von den Cherubim hinüber zur Schwelle des Tempels. Der Tempel wurde von der Wolke erfüllt, und der Vorhof war voll vom Glanz der Herrlichkeit des Herrn.

Und ein Cherub streckte seine Hand aus, nahm von dem Feuer, das zwischen den Cherubim war, und legte es in die Hände des Mannes, der das leinene Gewand anhatte. Der Mann nahm das Feuer und ging hinaus.

Die Herrlichkeit des Herrn stieg aus der Mitte der Stadt empor; auf dem Berg im Osten der Stadt blieb sie stehen.

Ezechiel (Hesekiel) 40. 3-4: Da sah ich einen Mann, der aussah, als sei er aus Bronze. Er hatte eine leinene Schnur und eine Meßlatte in der Hand und stand im Tor. Der Mann sagte zu mir: Menschensohn, öffne deine Augen und Ohren, sieh und höre, und achte auf alles, was ich dir zeige. Denn du bist hierher gebracht worden, damit ich es dir zeige. Berichte alles, was du siehst, dem Haus Israel.

Ezechiel (Hesekiel) 43. 1-2, 4-6: Dann führte er mich zu einem der Tore, dem Tor, das im Osten lag. Da sah ich, wie die Herrlichkeit des Gottes Israels aus dem Osten herankam. Ihr Rauschen war wie das Rauschen gewaltiger Wassermassen, und die Erde leuchtete auf von seiner Herrlichkeit.

Und die Herrlichkeit des Herrn zog in den Tempel ein durch das Tor, das im Osten lag. Der Geist hob mich empor und brachte mich in den Innenhof. Und die Herrlichkeit des Herrn erfüllte den Tempel. Dann hörte ich vom Tempel her, während der Mann neben mir stand, einen, der mit mir redete ...

> - aus MFK: Von Stern zu Stern - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einer Fußnote im Protokoll:)

Fußnote: Die Bibel berichtet im Buch Hesekiel sehr genau über die SANTINER, die in der Bibel als CHERUBIM bezeichnet werden.


siehe auch:

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Weiter finden wir in der Bibel eine Übereinstimmung bei Hesekiel. An dieser Stelle handelt es sich nicht um ein Mutterschiff, sondern um sogenannte „Fliegende Scheiben.“

„Das Aussehen der Räder war wie der Schimmer eines Chrysoliths und die vier Räder waren alle von gleicher Gestalt und sie waren so gearbeitet, als wäre je ein Rad mitten in dem anderen.“

Auch die Bewegung stimmt haargenau. Es heißt:

„Sie konnten nach allen vier Seiten gehen, ohne sich im Gehen zu wenden.“

Hesekiel berichtet ferner auch von einem außerirdischen Mutterschiff mit folgenden Worten:

„Ich sah aber, wie ein Sturmwind daherkam von Norden her und eine große Wolke, umgeben von strahlendem Glanz und einem unaufhörlichen Feuer, aus dessen Mitte es blinkte wie Glanzerz. Und mitten darin erschienen Gestalten wie von vier lebenden Wesen.“

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 1. Teil - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

... Das Alte Testament enthält sehr genaue Aufzeichnungen über die außerirdischen Raumschiffe. Wenn man nun das Erfahrungswissen über die heutigen Sichtungen mit den Beschreibungen in der Bibel vergleicht, findet man heraus, daß es an der Existenz der UFOs überhaupt keinen Zweifel mehr gaben kann. Diese Vergleiche bilden eine lückenlose Beweiskette.

Die Heilige Schrift gibt aber noch weiter Auskunft: Sie beweist nämlich ebenfalls, daß die Besatzung dieser Raumschiffe schon zu biblischen Zeiten Botschaften an die Menschheit dieser Erde überbracht haben. Es wurde bei der Geschichtsschreibung der Bibel nur der Fehler gemacht, daß die Israeliten daran glaubten, daß sie es mit GOTT persönlich zu tun hatten, da sie von einer außerirdischen Raumschiffahrt keine Ahnung hatten. Die Juden, besonders Mose, verwechselten die Botschafter von einem anderen Sonnensystem mit JEHOVA, dem GOTT der Israeliten. ...

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Die Bibel berichtet noch an vielen Stellen von dem Auftauchen außerirdischer Raumschiffe. Jeder kann das nachlesen. Wichtig bleibt die Feststellung, daß das UFO-Phänomen, das man abstreiten möchte, keine Phantasie von heute, sondern wichtiger Bestandteil der Bibel ist.

GOTTESBOTEN haben die Erdenmenschheit schon vor einigen tausend Jahren aufgesucht. GOTTESBOTEN kommen heute wieder, weil es notwendig ist. Wer will diese Notwendigkeit in Abrede stellen? - Diese außerirdischen BOTEN (SANTINER) haben mit Erdenmenschen in irdischen Dialekten gesprochen. Sie tun es heute wieder. Es gibt keinen logischen Einwand, warum das nicht möglich ist. …


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Das Phänomen der Einflüge außerirdischer Raumschiffe ist keinesfalls eine Zeiterscheinung nach dem Zweiten Weltkrieg. Außerirdische Raumschiffe haben die Erde schon seit Jahrtausenden besucht. Durch die fortgeschrittene Technik sehen wir diese Einflüge heute mit anderen Augen an. Früher hatte man dafür keinesfalls eine technische Vergleichsmöglichkeit. Sie wurden daher alle für „göttliche Wunder“ gehalten. Die Insassen der außerirdischen Raumschiffe haben jedenfalls immer noch die gleichen Ziele im Auge; sie wollen uns der WAHRHEIT näherbringen. …


siehe auch:


- UFO-Berichte und Beweise auch im . K o r a n [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK: UFO-Kontakt - 1. Teil - Seite 24-26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

März 1963

... Um diese großartige Beweisführung noch zu verstärken, haben wir den Koran des Islam studiert. Der Koran, die Heilige Schrift der Moslems, ist mit dem Inhalt des Alten Testaments vollkommen vermischt. Aber er unterscheidet sich hinsichtlich des UFO-Problems auffällig vom Alten Testament.

Im Gegensatz zu dieser Überlieferung heißt es im Koran:

  • Wir haben das GESETZ auf dem Berge Sinai verkündet.
  • Wir haben das Meer geteilt und die Israeliten gerettet.
  • Wir haben Lot gewarnt.
  • Wir haben Sodom und Gomorrha vernichtet.


Zwar gab Mohammed zu verstehen, daß er göttliche Zwiesprachen gehabt hat. Aber bei allen diesen Hellhör-Inspirationen finden wir das Wort "wir" …

Die Übersetzer des Korans haben sich über das "wir" sehr gewundert. In den hinzugefügten Erläuterungen heißt es: Es ist nicht klar, warum GOTT zeitweise im Plural gesprochen haben soll. Möglicherweise muß es sich um die Einmischung von ENGELN gehandelt haben, anders ist das "wir" nicht zu erklären. - …


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete