UFO - Beschreibung
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UFO - Beschreibung
- R a u m s c h i f f e . - . Arten
- B e w e i s e [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 59-60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)
Nachdem mehr als hunderttausend Sichtungen belegt worden sind, muß man sich wirklich wundern, daß es immer noch Menschen gibt - und zwar die Mehrheit - die an die Existenz der UFOs nicht glauben. ...
Doch die UFOs sind seit Jahrtausenden real!
Diese Raumschiffe haben tatsächlich unsere Kultur beeinflußt, ja sogar die Religionen der Welt korrigiert. Es ist ein großer Fehler, wenn man ein Wissen analog weiter ausdenkt. Mit irdischen Maßstäben kann man die UFOs und ihre Besatzungen nicht messen und nicht erklären. Die Analogie, d. h. die Ähnlichkeit, gibt es nicht in Bezug auf die UFOs. Es besteht ein Unterschied in der Entwicklung der Erdenmenschheit und jener Menschen, die aus einem anderen Sonnensystem zu uns kommen. Die angewandte Analogie, zwecks Deutung und Erklärung führt in eine total falsche Richtung. Das ist ein wesentlicher Grund, die UFOs als Phantasie zu deuten. ...
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)
Ein UFO ist ein Raumschiff, das nicht als ein irdisches Flugzeug identifiziert werden konnte. Da sich jedoch seine Existenz nicht wegleugnen läßt, da diese Flugkörper immer wieder bei uns auftauchen, mutmaßt man, daß es sich um außerirdische Besucher handelt, die Interesse an unserer Erde zeigen. Die Regierungen bestätigen diese Mutmaßung nicht. Sie haben allen Grund dazu, diese Mutmaßung nicht zu akzeptieren. Das Studium dieser Flugkörper bestätigt die Mutmaßung jedoch, daß es sich um Flugobjekte handelt, die nicht von dieser Erde stammen.
Das Studium dieser Raumschiffe hat dazu geführt festzustellen, daß diese UFOs, d. h. Unidentifizierte Flugobjekte, nicht erst nach dem Zweiten Weltkrieg bei uns auftreten, sondern schon vor mehr als 4.000 Jahren beobachtet worden sind!
Die Beschreibung ihres Aussehens ist für das weitere Verständnis überaus wichtig. Wenn unorientierte Menschen etwas darüber lesen oder hören - und darüber lächeln, so ist das ein Beweis, daß sie über das Wesen der UFOs nicht Bescheid wissen und deshalb negativ urteilen.
Die Beschreibungen der UFOs sind bereits in der Heiligen Schrift vorhanden und stimmen mit unseren heutigen Beobachtungen überein. Nur unsere Ausdrucksweise hat sich verändert. Wir werden die biblische Beschreibung deshalb mit unserer heutigen Ausdrucksweise korrigieren.
Was für die UFOs gilt, das gilt auch für die INSASSEN, die jene Raumschiffe steuern.
Die UFOs haben verschiedene Formen. Es gibt Mutterschiffe, die eine Zeppelinform haben. Ihre Größe versetzt uns in Staunen, weil derartige Größen von uns nicht erreicht werden können. Es gibt Längen bis zu 1.500 m und darüber! Ein Grund mehr, daß man ihre Existenz ableugnet und darüber spottet.
- In der Bibel werden diese Raumschiffe als „Wolke“ oder „Feuerwalze“ bezeichnet.
Weiter gibt es die sogenannten Fliegenden Untertassen. Diese UFOs sind ihrer Form nach den Spiralnebeln (Galaxien) nachgebaut. Sie sind ungeheuer wendig und schnell und dienen der Beobachtung. Ein kleineres Format dieser Art ist unbemannt und wird ferngesteuert. Außerdem gibt es noch weitere außerirdische Flugschiffe, die mehr einer Kugelform ähneln.
- Die Fliegenden Scheiben (Diskusform) sind ebenfalls in der Bibel erwähnt. Man beschreibt sie als „feurige Räder“ oder „feurige Wagen“.
Sehr wichtig ist die Beobachtung des Materials. Nach heutigen Beobachtungen ist es metallisch glänzend, glasartig, durchscheinend. Die Farbe ist nilgrün, irisierend.
- Alle außerirdischen Flugkörper strahlen leuchtendes Licht von verschiedenen Farben und unterschiedlicher Intensität aus.
→ zum kompletten Kapitel: Was man wissen muß
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Kannst Du uns etwas über die Strahlungen der Fliegenden Scheiben sagen? Die Scheiben strahlen in verschiedenen Farben. Welche Bedeutung haben diese Ausstrahlungen?
ARGUN : Es ist kaltes Licht. Es tritt je nach den Veränderungen des magnetischen Kraftfeldes hervor. Es ist ein Licht, ähnlich dem Elmsfeuer. ...
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Haben UFOs etwas mit diamantenähnlichen Stoffen zu tun, da sie gläsern aussehen?
ARGUN : Die UFONEN haben ihre Raumschiffe aus Glas gebaut, jedoch mit anderen Substanzen und Stoffen vermischt. Das Resultat ist ein unbeschreiblich hartes Glas, das den Diamanten fast ebenbürtig ist.
Frage : Also eine Verwandtschaft mit Diamanten. Könnte man sagen, daß es sich um synthetische Diamanten handelt?
ARGUN : Ja, denn der Kohlenstoffgehalt der Raumschiffwandungen ist sehr reichhaltig. Doch die Raumschiffwandungen sind, obgleich sie fast so hart wie Diamanten sind, anders als solche. Die Widerstandsfähigkeit, die Festigkeit der Wandungen kann reguliert werden.
Der Außenmantel eines Raumschiffes (VIMANA) verändert während seines Fluges durch den Weltenraum und beim Flug durch die verschiedenen Atmosphären der jeweiligen Planeten seine Dichte. Diese Regulierung kann gesteigert werden bis zur vollständigen Molekülveränderung (Dematerialisation). Doch damit allein ist es nicht getan.
> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 25-26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)
Testpiloten von Kampf- und Düsenflugzeugen treffen wiederholt mit außerirdischen Flugobjekten zusammen. Ihre Filmaufnahmen wurden nach der Landung sofort beschlagnahmt. Die Presse wird von den Regierungen nicht wahrheitsgemäß informiert. Die Verteidigungsministerien der Weltstaaten sind ebenfalls falsch orientiert, da sie nicht wissen, welche wirkliche Bedeutung diesen Besuchen aus anderen Regionen zukommt. Sie wissen zum Beispiel nicht, daß es sich um eine göttliche MISSION der CHERUBIM handelt, die eine Art außerirdischer Himmelspolizei darstellen.
Diese Tatsache soll hier bewiesen werden.
Zunächst ist es unerläßlich, die Raumschiffe selbst zu beschreiben, so wie sie heute in der ganzen Welt beobachtet werden. Es werden verschiedene Typen benutzt, so wie auch der Erdenmensch verschiedene Typen Fluggeräts benutzt.
Außerirdische Flugobjekte können z. B. als Mutterschiffe in Zigarrenform auftauchen. Jedes Mutterschiff führt mehrere Begleitschiffe, sog. UFOs mit sich, im Volksmund "Fliegende Untertassen" genannt. Die Form ähnelt einer flachen Glocke. Der Pilotenraum befindet sich oberhalb der runden Scheibe und besitzt nach allen Seiten Bullaugen. Diesen Typ gibt es auch als Aufklärungsobjekt in verkleinertem Durchmesser von etwa einem Meter. Ein weiteres Modell besitzt außer der beschriebenen Form zusätzlich herausfahrbare plastikartige Verbreiterungen der Flugscheibe, die beweglich sind. Das größte Flugobjekt der sogenannten "Untertassen" besitzt eine Größe von etwa 50 m Durchmesser. Auch diese UFOs haben kleinere Begleitobjekte zur Verfügung.
Die zigarrenförmigen Mutterschiffe haben eine Länge von 800m bis zu zwei Kilometer(!) und sind für Fernreisen im Weltenraum eingerichtet. Die Antriebskraft wird aus dem Kosmos entnommen. Der Baustoff aller außerirdischen Flugobjekte ist ziemlich einheitlich und besteht aus einer kristallartigen Mischung, die auf unserer Erde unbekannt ist. Diese diamantartige Legierung ist in ihrer atomaren Struktur variabel! Die magnetische Steuerung läßt diese eigenartige Materie in einem Feuerglanz aufleuchten, von dunkelrot bis blauweiß. Im Tageslicht erscheint dieser Stoff türkisfarben oder opalisiert.
Beobachtungen auf der ganzen Welt haben bestätigt, daß die Geschwindigkeiten praktisch keine Grenzen haben. Die Größe der Objekte ist schwer bestimmbar, da sie den Abstand zur Erde in Sekunden ändern. Aus diesem Grunde können sie als wandelnder Strich oder Stern beobachtet werden. Sie können aber auch tagelang an einer Stelle verharren, um sich nach Belieben unsichtbar zu machen.
Die Größe kann von der Erscheinung eines farbigen Sternes, einer Leuchtkugel oder eines Feuerballs bis zur Größe einer Sonne oder einer Feuerwalze je nach Entfernung beobachtet werden. Bei Tageslicht erscheinen die Mutterschiffe als graue oder opalisierende Rauchwalzen mit zeitweisem Leuchten. Die gleichen Beobachtungen sind in der Bibel sehr gut beschrieben worden, obgleich den Menschen jener Zeit das technische Verständnis für diese Phänomene völlig fehlte. Sie hielten diese Phänomene für das persönliche Erscheinen GOTTES.
Diese Verwechslung beginnt bereits mit dem Auszug der Israeliten aus Ägypten. Tagsüber wurden die Israeliten durch eine Wolke (Raumschiff) geführt, nachts durch eine Feuersäule. In Wirklichkeit handelte es sich unwiderlegbar um ein bereits beschriebenes Mutterschiff. ...
→ zum kompletten Kapitel: Weltraumschiffe und ihre Mission
→ siehe auch:
> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Warum erscheint ein Weltraumschiff tagsüber als Rauchsäule und des Nachts als Feuersäule?
TAI SHIIN : Während der Umschaltung auf eine größere KRAFT entsteht eine Phase eigener Magnetkraft. Während dieses Zustandes wirbelt die verdichtete Luft als eine magnetische Aura um den Flugkörper. Diese Aura kann auch viel Staub enthalten. Des Nachts leuchtet diese magnetische Atmosphäre wie ein Elmsfeuer. Es ist kaltes Licht.
> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Für Euch erscheint ein solches Schiff bei Tageslicht als eine dunkle Wolke, des Nachts bei eingeschalteter Antigravitation als Feuerwalze.
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : In einem an uns gerichteten Schreiben wird von einem Sintbrand berichtet, der schon ziemlich nahe der Erde toben soll?
SEMARUS : Es ist im gewissen Sinne ein Brennen in den oberen Luftschichten der Stratosphäre. Vorerst handelt es sich um ein kaltes Brennen. Denkt dabei an kaltes Licht. Die Ursache des Sintbrandes findet ihr in den Atom- und H-Bomben Versuchen.
Frage : Kannst Du uns sagen, welche Gefahren und Auswirkungen dieser Brand noch für uns haben wird?
SEMARUS : Dieses kalte Feuer in den höheren Regionen der Stratosphäre kann sich sehr, ja äußerst schädlich auf die Flora und ganz besonders auf die Fauna der Erde auswirken.
Frage : Wie verhalten sich die UFOs, wenn sie durch diese Brandzone hindurchmüssen
SEMARUS : Den UFOs macht das nichts aus. Sie können durch Feuer fliegen, bei unvorstellbarer Hitze. Es macht ihnen nichts aus, weil sie auf einem eigenen magnetischen Kraftfeld fliegen. In ein derartiges Kraftfeld ist das Flugobjekt direkt eingebettet. Die UFOs verdrängen Luft, Kälte und Hitze, ganz gleich welcher Temperatur.
Frage : Stimmt es, wie man vermutet, daß UFOs auch in die Ozeane eintauchen können?
SEMARUS : Ja, das stimmt. Wenn sie ins Wasser tauchen, spielt sich der gleiche Vorgang der Verdrängung ab. Die UFOs schaffen dicht um sich herum ein neutrales Feld.
> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Da diese Weltraumschiffe eine magnetische Atmosphäre, bzw. ein eigenes Kraftfeld um sich schaffen, ist es ihnen möglich, sehr tief in das Wasser einzutauchen. Sollte sich aber ein irdisches Schiff in der Nähe befinden, so kann der Kompaß beeinflußt werden. Doch die UFOs machen nur selten vom Tauchen Gebrauch. Es bestehen immer noch gewisse Schwierigkeiten.
> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 76[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Viele UFO-Kontaktler berichten von verschiedenen Formen der Raumschiffe, die sie gesehen haben. ... Was hat es mit diesen verschiedenen Formen auf sich?
TAI SHIIN : Dieses sind Formen, die von anderen feinstofflichen WESENHEITEN genutzt werden, die hier auf Erden einen kurzen Einblick bekommen sollen, wie Ihr hier existiert und lebt. Es sind Botschafter von anderen Planeten, die ebenfalls daran interessiert sind, Euch auf Eurem SCHÖPFUNGSPROZESS zu begleiten. ...
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Wie ist es zu erklären, daß … Raumschiffe so wendig sind? …
Antwort : Ein vollmaterialisiertes Raumschiff befindet sich nicht im direkten Kontakt mit Eurer Atmosphäre. Es ruht in einer unsichtbaren Blase. Diese Blase besteht aus einem elektromagnetischen Kraftfeld. Um diesen Zustand Eurem Wissen entsprechend zu erklären, kann ich nur sagen, daß es wie ein Objekt zwischen den beiden Polen eines Magneten hängt. Bei der enormen Fortbewegung und Wendigkeit stößt das Flugobjekt auf keinen Widerstand.
- Nicht das UFO bewegt sich im All oder in der Luft, sondern die elektromagnetische Blase wechselt wie der Blitz den Standort, wobei das Raumschiff in der Mitte dieser elektromagnetischen Blase mitgeführt wird. … Aus diesem Grund tritt auch das Leuchten auf, das besonders in der Dunkelheit gut zu sehen ist.
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ihr habt keine Ahnung von der unvorstellbaren Macht elektromagnetischer Felder; sie können ganze Wälder und ganze Städte in Flammen aufgehen lassen.
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Frage : Werden auf der Erde ähnliche UFOs gebaut?
Antwort : Es werden viele Versuche gemacht, solche Flugkörper zu bauen. Aber bisher ist man noch zu keinem Resultat gekommen.
> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)
Die UFOs oder „Fliegenden Scheiben“ sind eine Realität, die infolge ihres Auftretens in der Lufthülle unserer Erde unbedingt mit zu unseren Erkenntnissen und Vorstellungen vom Weltbild und vom Gesamtuniversum gehören.
Es ist unser großer Fehler, sich nicht mit diesen unbekannten Flugobjekten auf okkulter Basis zu befassen. Es genügt nicht, daß wir ihre Einflüge photographieren und registrieren. Wir müssen alle Anstrengungen machen, diese Objekte auch in vierdimensionaler Weise zu verstehen.
- Diese Flugscheiben und ihre Besatzungen haben für uns eine weit größere Bedeutung, als ihnen die Militärs und Wissenschaftler zubilligen.
Dabei müssen wir uns von vornherein klarmachen, daß diese Flugobjekte nicht von dieser Erde sind. Darum sind dieselben zum Teil auch anderen Naturgesetzen unterworfen und beherrschen außerdem noch GESETZE, welche uns noch unbekannt sind. Wir dürfen sie nicht mit unseren Erkenntnissen messen. Unbekannte kosmische GESETZE pflegt man als „okkult“ zu bezeichnen.
→ zum kompl. Kapitel: Was wir über die UFOs wissen müssen
→ mehr dazu siehe unter:
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Protokolle und Berichte der HP: Psychowissenschaftliche Grenzgebiete