Träume

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T r ä u m e


T r ä u m e [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was sind Träume?

LUKAS : Träume sind energetische VERSCHIEBUNGEN des Hier und Jetzt. Es ist ein Umschalten auf eine wesentlich feinstofflichere FREQUENZ. Dieses Umschalten wird von der Seele vorgenommen. Die Seele schaltet die Außenwelt, die materielle Welt, völlig ab, d. h. ihre Wahrnehmung auf dieser Ebene und zieht sich in die INNEREN WELTEN, auf EBENEN und BEREICHE zurück, wo sie die nötige ENERGIE für den folgenden Tag erhält.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Träume sind Wiedergaben und Widerspiegelungen Eures eigenen Selbst, hervorgerufen durch die Seele oder auch durch Euer Unterbewußtsein. Es ist eine Wertigkeit Eures eigenen Selbst.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Träume an sich sind unterbewußte Vorgänge, die immer und ewig laufen. Sie können nur von außen behindert werden. …




Träume sind wichtige Elemente, die Eure Seele und Euren Körper stärken.

Frage : Sind Träume Wegbegleiter der Seele auf ihrem irdischen Erdengang?

LUKAS : Oh ja, genau das ist es. Du hast es sehr gut ausgedrückt. Wir hatten schon einmal darüber geschrieben.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir möchten gerne, daß Ihr versteht, daß das Träumen eine Entladung Eurer Seele ist. Es dient dazu, daß Eure Seele Zugang bekommt zum Geistigen Reich und zu dessen feinstofflichen EBENEN und SCHWINGUNGEN, die sie benötigt, um ihre Reserven und ENERGIEN mit erhöhten SCHWINGUNGEN zu versehen. Häufig ist es ein Spiegelbild der Seele, wenn Ihr Träume ins Tagesbewußtsein mit hinübernehmt, damit Hinweise für Euch gegeben werden können, um Veränderungen, die die Seele belasten, vorzunehmen. Oft erkennt Ihr nicht, den Ursprung und den Grund dafür, weswegen Träume für Euch sichtbar werden. Ihr seht die Verzerrung und wißt nicht, wie die Träume zu deuten sind, weil Ihr den Zugang zu Eurer Seele und zu Eurem Herzen nicht immer offen habt und versucht, sie von der Außenwelt abzuschotten.


siehe auch:


- Träumen . S ä u g l i n g e . - . B a b y s ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 65[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Vor wenigen Jahrzehnten hat man für die Psychologie noch wenig Interesse gezeigt. Heute (1966) rückt sie bereits in den Vordergrund. Man beachte die große Welle, die in Amerika hinsichtlich der Psychologie in Erscheinung tritt. Der Psychologe soll helfen! Doch was Psychologen mal mit großem Erfolg behauptet haben, wird neuerdings bezweifelt. Man findet das Gegenteil heraus. Bisher hat man angenommen, daß der Tiefschlaf die eigentliche Erholung bringt. Durch raffinierte Meßinstrumente hat man den Schlaf kontrollieren können. Man hat dabei ganz neue Resultate entdeckt, die mit der bisherigen Schlafforschung nicht übereinstimmen.

Wir wollen hier jedoch nur herausgreifen, was in die Grenzwissenschaft gehört, das heißt, mittels unserer eigenen Forschungsergebnisse zu klären ist. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß Kleinkinder, bzw. Säuglinge sehr lebhaft träumen. Mittels elektrischer Kontakte am Hirnzentrum hat man Impulse gemessen, die einwandfrei als Traumimpulse erkannt wurden. Nun drängt sich den Hirnspezialisten und Psychologen die Frage auf:

  • Was können Säuglinge für Träume haben, wo sie doch noch nichts erlebt haben?

Die Traumimpulse sind keinesfalls schwach. Im Gegenteil - sie lassen auf ein besonderes, bedeutendes Traumerlebnis schließen. Es kann sich also nicht allein um die Mutterbrust oder um die Milchflasche handeln.

Unsere Grenzwissenschaftliche Lehre kommt uns zur Hilfe:

Wir wissen, daß ein neuer Erdenmensch aus dem Geistigen Reich inkarniert wird. Wir wissen aber auch, daß Kinder noch eine stärkere Beziehung zum Geistigen Reich haben als Erwachsene. Ein Säugling ist noch nicht lange auf dieser Erde. Seine irdischen Erfahrungen sind gleich Null. Aber desto größer sind seine Erfahrungen, die er im Vorleben und im Weiterleben auf der Geistigen Stufe hinter sich hat.

  • Wenn also der Säugling starke Traumimpulse hat, so kann es sich um Erinnerungen handeln, die noch mit dem Geistigen Reich zusammenhängen oder mit einer früheren Inkarnation.
  • Es ist aber auch möglich, daß der Säugling noch stärker ausgeprägte Astralerlebnisse hat, bzw. mit Astralwesen spricht.

Eine irdische Sprache ist dazu nicht notwendig, da die Telepathie jede Sprache übertrifft und jeden Dialekt ersetzt. Jeder Mensch ist auf dem Sektor der Telepathie stets sein eigener Dolmetscher.

Für unsere Forschungen ist das Ergebnis der Traummessungen sehr bedeutend und bestätigend. Die Erklärung liegt auf der Hand, wenn man in der Geisteswissenschaft Bescheid weiß. Die Universitätswissenschaften könnten sich viele mühevolle Umwege ersparen, wenn sie in dieser Richtung besser belehrt wären.

  • Wir stellen jedenfalls fest, daß der Säugling und auch das Kleinkind sehr starke Beziehungen zum Jenseits hat. Erst im Laufe des Erdenlebens werden - besonders durch die Zivilisation - diese Beziehungen verdrängt oder ausgelöscht.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Im Jahre 1952 machte man die Beobachtung, daß sogar Babys ihre Augen unter den geschlossenen Lidern im Schlaf sporadisch bewegen. Forschungen zeigten später, daß die Augenbewegungen, die man REM-Phase (engl. rapid eye movements) nennt, zu irgendeinem Zeitpunkt bei allen Menschen im Schlaf auftreten und im Zusammenhang mit Träumen stehen sollen. Die REM-Perioden kommen fünf bis sieben mal in jeder Nacht vor, und zwar in stündlichen Intervallen. Aus welchem Grund bewegen sich die Augen eines Schläfers?

EUPHENIUS : Dieses dient dazu, daß Ihr über die physischen Augen eine Sichtbarmachung erhaltet in Eure irdische Welt. In den Träumen seht Ihr über die Seele und seht durch Euer geistiges AUGE. Das geistige AUGE verbindet sich im Schlaf mit Euren irdischen Augen, um die SCHWINGUNG nach außen hin sichtbar zu machen. Ihr erkennt, daß durch solche Außenreflexe der Augen Träume erkennbar werden und ihre Wirkung zeigen.

Frage : Wie sind aber Träume bei Babys möglich, die noch gar nichts erlebt haben?

EUPHENIUS : Weißt Du, welche Art Seele sich in einem Baby inkarniert hat? Es sind häufig alte und weise Seelen, die ihren Auftrag hier auf Erden wahrnehmen und Kontaktmöglichkeit zum Geistigen Reich suchen. Auch diese Seelen, gerade, wenn sie sehr jung inkarniert sind, haben noch eine sehr enge Verbindung zum Geistigen Reich und die Seelen von Säuglingen halten sich aufgrund des häufigen Schlafes vermehrt im Geistigen Reich auf.

Frage : Demnach hängt die Bewegung des Augapfels eines Säuglings im Schlaf mit dem Erlebten im Geistigen Reich zusammen?

EUPHENIUS : Ja. Es gibt eine Verbindung vom Dritten Auge zu Euren physischen Augen, die das ermöglicht. Es sind Reflexe, die sich dadurch sichtbar machen.


- Bewußtsein [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK: An alle - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der materielle Körper ist nicht der individuelle Mensch, er ist nur sein organisches Werkzeug. Das Bewußtsein befindet sich nicht in diesem Organismus, sondern außerhalb des Körpers. Es befindet sich jedoch in einem Zustand, der auf den Organismus einwirkt.

Das Bewußtsein kann vorübergehend getrübt oder gänzlich ausgeschaltet sein, jedoch nur von einer verhältnismäßig kurzen Dauer. Bei Narkosen, oder auch in einem bewußtlosen Tiefschlaf, kann das Bewußtsein auf astraler Ebene tätig sein, ohne eine Erinnerung zurückzulassen. Bei Narkosen bleibt jedoch sehr häufig eine solche Erinnerung zurück, die sich wesentlich mit anderen sog. Narkoseträumen deckt. …

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bisher ist es noch keinem Menschen gelungen zu beweisen, daß der Verstand und das Bewußtsein unbedingt an die Materie gebunden sein muß. Das Hirn ist zwar ein Organ, aber das Hirn ist noch lange nicht das Bewußtsein. Das Hirn kann ohne Bewußtsein tätig sein, aber das Bewußtsein kann auch ohne Hirn auskommen. (Anmerkung: Der Medizin ist bekannt, daß geistig völlig intakte Menschen bei der Autopsie schweren oder ganzen Hirnverlust hatten!)

Bei der Narkose kann ein ganzer Körper gelähmt und unempfindlich gemacht werden. Trotzdem haben Patienten während der Operation aus einer gewissen Entfernung alles gesehen und mit angehört.


siehe auch:


- B e r a t u n g . und . E r h o l u n g . im . S c h l a f
- A s t r a l r e i s e
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> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was bedeutet für uns Menschen der Schlaf?

EUPHENIUS : Schlaf bedeutet in erster Linie, daß Euer materieller Körper die Möglichkeit zur Regeneration und zum Ausruhen erhält. Die Zellen und alle lebenswichtigen Organe erhalten dadurch die Möglichkeit einer Ruhephase, um neue ENERGIEN und neue Vitalität zu erhalten. Es ist eine Speicherung von seiten der geistigen WELT, die Euch umgibt und Euren Körper, Eure Zellen und Eure mikrokosmischen ENERGIEN neu speichert und mit INFORMATIONEN neu füttert. Es ist eine Ruhestellung, um den Geist, den Verstand ein wenig zur Ruhe zu bewegen, in dieser Ruhephase aus ihrer physischen Hülle auszutreten, um im Geistigen Reich neue INFORMATIONEN und Weiterbildungen zu erhalten.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 8-9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Inwieweit können Gefahren im Astralen lauern, die der Seele nicht gut bekommen?

EUPHENIUS : Bei den Austritten aus ihrem materiellen Körper wird die Seele einem besonderen SCHUTZ unterstellt. Sie wird von GEISTWESEN behütet, welche die Seele begleiten. Eine Seele wird sich niemals allein auf Astralreisen bewegen, sondern ihr SCHUTZPATRON und andere GEISTWESEN, die diese Seele während ihrer Erdenzeit direkt begleiten, sind immer anwesend, um den nötigen SCHUTZ und die Sicherheit für diese Seele sicherzustellen.

Frage : Die astralen Bereiche der Erde sind mit vielen negativen SCHWINGUNGEN durchsetzt. Warum geht es im Schlaf überhaupt in die astralen Bereiche und nicht darüber hinaus?

EUPHENIUS : Dieses ist notwendig, damit Seelenkontakte untereinander stattfinden können. Seelen obliegen nicht nur irdischen Grundgesetzen, sondern es ist auch gestattet, ins Geistige Reich hinüberzuwechseln, um dort an gewissen SCHULUNGEN und Weiterbildungen teilzunehmen. Es werden auch INFORMATIONEN gegeben, damit auf wissenschaftlicher Ebene Fortschritte und auf politischer Ebene andere Entscheidungen getroffen werden können. Astralreisen dienen dazu, Kontakte zu Seelen zu knüpfen, die miteinander verbunden sind und die gewisse AUFTRÄGE miteinander verbindet.




Frage : Ist es erforderlich, daß während des Aufenthalts in der geistigen WELT auch der materielle Körper der ausgetretenen Seele bewacht wird?

EUPHENIUS : Eure materielle Hülle, die Einbettung, die die Seele benötigt, um hier auf Erden existieren zu können und die während solcher Reisen hier auf Eden zurückbleibt, wird durch WESEN geschützt, die Wache halten während dieser Zeitreisen. Dies ist notwendig, um den SCHUTZ sicherzustellen, daß die Seele unbeschadet und ohne Behelligung wieder in ihren physischen Körper zurückkehren kann. ...


siehe auch:

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Die Seele ist durch die SILBERSCHNUR mit ihrem physischen Körper verbunden. …

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stellen Träume einen Zugang zu einer Art externen RIESENSPEICHER dar, in dem alle Erinnerungen, Gedanken und Eindrücke enthalten sind, welche die Menschheit von den frühesten Urahnen an überliefert hat?

EUPHENIUS : Träume stammen vom URFLUSS Eurer ENERGIE, von dem Ihr kommt und zu dem Ihr den Rückweg finden sollt. Es ist ein Kreislauf. Diese Verbindung existiert immer und die IMPULSFREQUENZEN laufen stetig als INFORMATIONEN in Eure Gene und in Euer Blut ein. Die Träume sind eine Verbindung der Seele zum Geistigen Reich, die dazu dient, immer wieder die EBENE der GÖTTLICHKEIT zu finden, damit Eure Seele die NAHRUNG erhält, die sie benötigt. Ihr Menschen geht mit Eurer Seele sehr unbedarft um. SEELENNAHRUNG wird hier auf Erden nur zum Teil von Euch Menschen geliefert. Eure Seele benötigt andere SCHWINGUNGSELEMENTE, um hier ihre Existenz wahrnehmen zu können.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was passiert mit der Seele eines Menschen, wenn er träumt?

LUKAS : Das ist eine sehr weitgehende Frage, die wir etwas eingrenzen müssen. Es gibt Fälle, in denen der Mensch sofort nach dem Einschlafen seinen Körper verläßt und es gibt Fälle, in denen dies nicht passiert. Es ist abhängig davon, in welchen Zustand sich Geist und Seele befinden. Ist die Seele stark geschwächt, z. B. durch Alkohol oder durch andere Rauschmittel, so ist der Schlaf bzw. der Traum nur im astralen, erdnahen Bereich angesiedelt und das Unbewußte hat starken Einfluß auf die Seele. So kann es kommen, daß eine Seele wie gerädert aufwacht, weil sie aus bestimmten Gründen nicht die nötige Magnetisierung mit höheren ENERGIEN erhalten hat. Dann hat der Schlaf seinen Zweck nicht erfüllt. Der Mensch selbst trägt die Schuld an diesem Zustand, wie das leider häufig so ist.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind Träume immer ein Kanal zur Weiterbildung der Seele oder erfüllen Träume auch noch eine andere Funktion?

LUKAS : Sie dienen auch zur Weiterbildung der Seele, das ist richtig, aber auch zum Auftanken und zum Magnetisieren mit den ENERGIEN GOTTES. Die Seele erhält solche ENERGIEN, wenn sie darum bittet! Darum ist es so wichtig zu bitten, denn wer um nichts bittet, benötigt ja auch nichts. An diesem fundamentalen Satz müssen wir HELFER uns strickt halten. Auf diese Weise lernt Ihr Menschen wieder das Bitten und vielleicht auch das Danken, das oftmals vergessen wird, wenn Euch die Last von den Schultern genommen wurde. Es liegt oft im Kleinen begründet, wenn es im Großen nicht stimmt!

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist der Traum ein Hinweis darauf, daß wir den KEIM höheren LEBENS schon in uns tragen?

EUPHENIUS : Träume sind Indizien dafür, daß das, was Ihr mit hinübernehmt in das Tagesbewußtsein, real ist und vollständig existiert. Es ist das, was als göttlicher FUNKEN in Euch erwacht und die Erkenntnis, daß vieles, was im Traum passiert, auch in der Wirklichkeit geschieht.

Frage : Schimmert dieser KEIM aus dem Traum hervor, wenn das wache Bewußtsein ausgeschaltet ist?

EUPHENIUS : Es ist durchaus möglich, daß über das wache Tagesbewußtsein eine KAMMER geöffnet wird, damit Ihr erkennt, daß das, was Ihr im Traum verarbeitet habt oder was Ihr als Information bekamt, realer Bestandteil Eures eigenen Seins ist.

Frage : Demnach ermöglicht der Traum den Zugang zu einer höheren WIRKLICHKEIT?

EUPHENIUS : Der Traum ist die Verbindung, die das Abnabeln des irdischen Lebens in höhere BEWUSSTSEINSEBENEN ermöglicht, die Ihr bislang in Eurem Dasein zum größten Teil nicht akzeptiert.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Bereits 2000 vor Christi Geburt gab es Traumberichte, die gedeutet wurden und als Ausdruck der Götter Auswirkungen auf die gesellschaftlichen Faktoren haben sollten. Damals sprach man von einem "Fenster zur Seele". Ist es wirklich so, daß Träume als ein "Fenster zur Seele" angesehen werden können?

EUPHENIUS : Träume sind Öffnungen in das geistige LEBEN, das Ihr kennt und das Eure URQUELLE ist. Die Seele öffnet ein Fenster auf einer ganz anderen EBENE, die Euch hier in Eurem materiellen Sein nicht so bewußt ist. Durch das Träumen gelangt Ihr in andere REGIONEN und andere GEBIETE, die Euch aufzeigen, daß die Seele durchaus imstande ist, reale Informationen aus einer anderen WELT zu bekommen. Es sind Hinweise, die Euch als Wegbegleitung hier auf Erden dienen.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Achtet auf diese Hinweise! Es sind Hinweise aus dem Geistigen Reich, die die Seele mitgenommen hat. Die Seele benötigt diese Ausflüge aus dem materiellen Körper, um Heilungsprozesse zu erhalten und um neue ENERGIEN zu tanken. Euer Körper bekommt diese ENERGIEN über den Schlaf, der diese Funktion übernimmt. Geist und Seele sind freie Elemente, die mit Eurem Körper verbunden sind und die durchaus in der Lage sind, Euren physischen Körper zu verlassen. Bedenkt dies! Wissenschaftlich ist dies durchaus nach einem Schock oder nach chirurgischen Operationen nachweisbar, z. B. daß Menschen im nachhinein in der Lage sind, einen operativen Eingriff wiederzugeben, weil sie diesen als Tagestraum wahrnahmen. Achtet auf diese Informationen und geht nicht davon aus, daß Ihr, wenn Ihr träumt, nichts davon mit in das Tagesbewußtsein mitnehmt und daß Ihr ohne Traum gewesen seid. Wenn Ihr wüßtet, wie viele Seelen sich auf die REISE begeben, um die Sehnsucht ihrer eigenen ENERGIEN zu stärken... Diese REISE ist unbedingt notwendig, um die Balance zwischen Körper, Geist und Seele aufrecht zu erhalten. …


siehe auch:

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Träume sind Wirklichkeiten und beinhalten eine Wiedergabe Eures eigenen Seins. Der Traum ist ein Hinweis zu einer neuen TÜR, die sich öffnet, wenn Ihr bereit seid, in diesen Traum hineinzugehen. Im Wachzustand seid Ihr nicht bereit, diese TÜR zu erkennen und wahrzunehmen. Der Traum beinhaltet die Frage des Todes und was danach geschieht. Der Traum ist ein Hinübergleiten in andere SPHÄREN, in denen Ihr die Möglichkeit erhaltet, die SCHWINGUNGEN und die IMPULSE zu empfangen, die für Eure Seele wichtig sind.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Werden auch neue Lösungen für Lebenskonflikte im Traum gefahrlos durchgespielt?

EUPHENIUS : Solche Konflikte sind für Euch als Schulung auf diesem Erdenplaneten wichtig und manches Mal bedeuten sie auch schmerzvolle Erfahrungen. Nicht alles kann über Träume für Euch als Signal gegeben werden, so daß Ihr unbescholten aus diesen Geschehnissen hervorgehen könnt. Es gibt Katastrophen und Schicksalsschläge, die nicht … durch die Seele über die Kopplung zum Geistigen Reich weitergeleitet werden können, so daß Ihr es von Eurem Bewußtsein aufnehmen könnt. …

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ähnliches, jedoch weit ernster zu nehmende Erfahrungen, haben weltberühmte Wissenschaftler gemacht. Der dänische Physiker und Nobelpreisträger Niels Bohr erklärte, sein revolutionäres Atom Modell war ihm zuerst im Traum eingefallen, und der deutsche Mathematiker Karl Gauß gab zu, seine Gesetze der Induktion eher erträumt als entdeckt zu haben. Auch der Chemiker Paul Ehrlich, der 1908 unter den Nobelpreisträgern für Medizin war, machte kein Geheimnis daraus, daß seine Theorie der Nebenketten "wesentlich das Ergebnis eines Traumes" war. Wodurch wird so etwas möglich?

EUPHENIUS : Möglich wird es dadurch, daß INFORMATIONEN gespeichert und weitergegeben werden. Sie gehen über verschiedene elementare VERBINDUNGSTEILE zu den einzelnen Seelen. Es sind INFORMATIONEN, die sowohl im positiven als auch im negativen REICH ihren Ursprung haben können. Es sind FUNKEN, die ihre menschlichen Wirte dort suchen, wo sie am besten Nahrung und ein Fundament für sich finden.


siehe auch:


- Sind Träume . m e ß b a r ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Verändern sich beim Träumen die Gehirnfrequenzen?

LUKAS : Oh ja, sehr sogar! Träume sind über Sekundäreffekte, die Ihr "Gehirnströme" nennt, meßbar. Doch dies ist, wie gesagt, nur ein Sekundäreffekt. Das Primäre, die seelischen Vorgänge, sind für Euch nicht direkt meßbar.


- An Träume . e r i n n e r n . nach dem . A u f w a c h e n
- schnell wieder . v e r g e s s e n . - / - . M e t h o d e ?
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> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wieso weiß man nach dem Aufwachen, was man geträumt hat?

LUKAS : Das ist längst nicht immer so! Die Erlebnisse auf seelischer EBENE, in den von mir angesprochenen BEREICHEN, werden in den seltensten Fällen mit in das Tagesbewußtsein übernommen. Was Ihr meistens mitbekommt sind Träume, die von dem niemals schlafenden Unterbewußtsein abgegeben werden. Aus dem Unterbewußtsein steigen sie empor und es kann zum Teil recht wirr zugehen und oftmals auch ohne Sinn sein. Wer aufwacht, ohne geträumt zu haben so glaubt der Betreffende vielleicht war dann oftmals in der Geistigen Welt und in den von mir angesprochenen REGIONEN.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum können wir Menschen nur einen Bruchteil des im Traum Erlebten beim Erwachen in unserem Bewußtsein behalten?

EUPHENIUS : Jeder bekommt nur die Menge an INFORMATION mit, die er benötigt, um für sich Klarheit und neue Erkenntnisse zu bekommen. Nicht jeder kann die Fülle von INFORMATIONEN verarbeiten. Es kommt darauf an, welcher Baustein für einen weiteren Schritt notwendig ist. Häufig ist die Fülle von INFORMATIONEN viel zu verwirrend und verursacht nur quälende Gedanken, die dann genau das Negative bewirken.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Werden Träume deshalb schneller vergessen, weil eine Speicherung im Bewußtsein kaum stattfindet?

EUPHENIUS : Häufig ist es so, daß Träume gar nicht mit in das Tagesbewußtsein hineinrücken, sondern nur für die Seele, für den Geist und für den Verstand als Element übrigbleiben. Das, was hinübergetragen wird in das Tagesbewußtsein, wird in einem Kurzprogramm aufgenommen und dann wieder vergessen. Es sind Träume, die nur eine kurze Reflektion benötigen, um weitere Schritte für sich zu überdenken. Sich wiederholende Träume haben eine andere Festigkeit und Wertigkeit. Sie werden vom Geist besser gespeichert und vom Verstand auch besser ins Tagesbewußtsein mit hinübergenommen, und zwar aufgrund der Wiederholung, der Intensität und der kurzfristigen Wiedergabe.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es eine Möglichkeit oder eine Methode, mit der man Träume ins Tagesbewußtsein holen kann, um dann einen Zugriff darauf zu haben?

LUKAS : Es gibt gewisse Übungen, die dazu beitragen können, daß so etwas geschieht. Es ist aber zu bedenken, daß alles das, was Ihr in Euer Tagesbewußtsein mitnehmen sollt, sowieso auf die eine oder andere Art von geistiger SEITE in Euer Tagesbewußtsein transferiert wird. Die Übungen, die man erdacht hat, um alles zu transferieren, zeigt die Neugierde und das "Ich will" der menschlichen Seele und nicht "VATER, Dein Wille geschehe". Ihr Menschen möchtet immer die Macher sein und alles selbst bestimmen und so kann es kommen, daß Euch auch Dinge bewußt werden, die besser noch nicht bewußt gemacht werden sollten, weil Euch noch die nötige Reife dazu fehlt oder das Verständnis. Ihr Menschen habt keineswegs die Übersicht und trotzdem versucht Ihr im göttlichen PLAN herumzupfuschen, frei nach dem Motto: Ich kann es besser! Entsprechend sind die Ergebnisse.


- Haben . a l l e . Menschen . T r ä u m e ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Manche Menschen sagen: "Träume? Nie welche gehabt. Wenn ich ins Bett gehe, dann schlafe ich!" Haben überhaupt alle Menschen Träume?

EUPHENIUS : Jede einzelne Seele hier auf Erden, die hier inkarniert ist, durch GOTTES FÜHRUNG gelenkt und hier ihren Weg geht, hat Träume, weil sie über ihre Astralreisen weitere Lernmöglichkeiten über das Geistige Reich erhält. Die Seele ist mit dem KARMISCHEN RAT verbunden und mit den WESENHEITEN, die sie in dieser Zeitepoche hier auf Erden begleiten. Die Seele ist ein Bindeglied zwischen Eurer Welt und dem Geistigen Reich und hat die Möglichkeit, zwischen Materie und Nichtmaterie zu wandeln.


- Träume . u n t e r b r e c h e n . und . f o r t s e t z e n
- s t ä n d i g . u n t e r b r e c h e n . - / - . am Träumen und Schlafen . h i n d e r n
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> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Man hat wissenschaftlich nachgewiesen, daß, wenn man einen Schlafenden mitten in einem Traum weckt, er bei der nächsten Gelegenheit den fehlenden Teil nachholen wird. Wie ist so etwas möglich?

EUPHENIUS : Wenn es ein Traum ist, der in das Tagesbewußtsein hinübergenommen wird und eine gewisse Funktion erfüllen soll, so ist es durchaus möglich, diesen FILM anzuhalten und beim nächsten Mal an dieser Stelle fortsetzen zu lassen, weil dies für die Seele ein wichtiges Element ist, hier auf Erden eine andere Bewußtseinsebene einzunehmen.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 17-18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wird ein Mensch, den man am Träumen hindert, im Wachzustand zu träumen beginnen?

EUPHENIUS : Im Wachzustand werden solche Elemente materialisiert, die dann als Materialisationen sichtbar werden. Träume sind Widerspiegelungen aus dem Geistigen Reich und nicht im Tagtraum zu erleben. ...

Frage : Wenn man einen Menschen hindert zu träumen, besteht dann die Gefahr, daß seine überspannte Traum-Psyche in die Bereiche des Bewußtseins durchbricht und solch ein Mensch in einer Traumwelt lebt, der Welt des Psychotikers und des geistig Verwirrten?

EUPHENIUS : Menschen, die in ihrer Schlafphase immer wieder geweckt werden, kommen gar nicht dazu, Ihre Seele auf die REISE zu schicken. Sie stehen in so einem Spannungsfeld, daß sie sehr unruhig und so mit der Materialität zu kämpfen haben, daß sie gar nicht bereit sind, innerlich die Seele auf Reisen zu schicken. Es ist so, als wenn Du versuchen würdest, ein Boot auf das Wasser zu schieben und es wäre gar kein Wasser vorhanden. Es benötigt eine sichere Ebene, damit dies möglich ist. Schlaf ist ein Prozeß zur Regenerierung der Zellen, der Organe des materiellen Körpers und zur Sicherung einer Speicherung für die Seele. Wird dies immer wieder unterbrochen, wird die Zufuhr immer wieder gestört, so daß es zu Störungselementen führt, kann es sich in psychosomatischen Erkrankungen widerspiegeln. Ob sich daraus eine Schlafpsychose entwickelt, ist abhängig vom Geist und dem Verstand, ob sie bereit sind, mit dieser Realität zurechtzukommen.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann ein andauernder Traumentzug zu einem geistigen Zusammenbruch und schließlich zum Tod führen?

EUPHENIUS : Träume kann man nicht unterbinden oder abklemmen. Jeder Mensch träumt in seinen Schlafphasen. Dies ist nur dann möglich, wenn der Schlaf, Euer irdischer Schlaf auf Erden bewußt und dauerhaft unterbunden wird. Träume selbst kann man nicht steuern und sind von außen nicht beeinflußbar sie geschehen. Und sie werden immer geschehen, wenn die Seele bereit ist, in das Geistige Reich zu gehen. Bei dauerhaften Störungen wird die Seele nicht mehr bereit sein, ihren Körper zu verlassen, weil der materielle Körper so sehr geschwächt und geschädigt ist. Das sind krankhafte Erscheinungsbilder, die von außen gesteuert werden.

Träume an sich sind unterbewußte Vorgänge, die immer und ewig laufen. Sie können nur von außen behindert werden. Es gibt viele Menschen, die in Krisensituationen über einen längeren Zeitraum hinweg des Schlafes beraubt wurden. Sie sind in ihrer gesamten psychischen Ebene so krank geworden, daß sie anschließend nicht mehr in einen normalen Schlafrhythmus zurückfanden. Es sind kranke Seelen, die unter solch einer Krisensituation leiden. Schlaf hat eine wichtige Funktion, nicht nur für Euren materiellen Körper, sondern auch für die Seele. Bei andauerndem Schlafentzug kann es zu einem vorzeitigen Tod kommen.

Frage : Demnach leben wir nicht, um zu träumen, sondern träumen, um zu leben?

EUPHENIUS : Wenn Du es so ausdrücken willst, so können wir dieses bejahen. Träume sind wichtige Elemente, die Eure Seele und Euren Körper stärken. Schlaf ist ein wichtiges Element, um Eurem materiellen Körper die Ruhe und die NÄHRSTOFFE zu geben, die der Körper benötigt, um den Tagesablauf, mit all den nervlichen Reaktionen, den körperlichen Anstrengungen und den physischen Elementen, zu verkraften. Ihr seid keine Maschinen, die unter Dauerdruck laufen können. Ihr braucht Ruhephasen zur Regenerierung und auch Eure Seele benötigt diesen Schonraum.


siehe auch:


- T a g t r ä u m e [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was sagen Tagträume von Kindern aus?

LUKAS : Tagträume sind ein kurzzeitiges Abkoppeln der kleinen Seele von Eurem Alltag. Ein wissender Elternteil wird darauf achten und dem Kind den nötigen Freiraum dazu lassen. Häufig setzt sich ein solches Verhalten bis in die Schulanfänge fort. Leider haben die meisten Pädagogen keine Ahnung, was wirklich mit dem Kind los ist. Oftmals werden die kleinen Seelen von ihrem Bemühen abrupt abgeschnitten und dann kommt es zu aggressiven Ausbrüchen. Erwachsene verlieren dadurch oft an kindlicher Anerkennung, die auch mit zunehmendem Alter sich nicht mehr umkehrt.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 17-18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Tagträume sind Erlebnisse, die über die Feinstofflichkeit sichtbar gemacht werden. Es sind Kurzreflexe, die Einblicke geben in eine andere WELT.


- Träume . p r o g r a m m i e r e n ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es überhaupt sinnvoll, Träume im voraus zu programmieren? Wäre es nicht sinnvoller, Träume auf sich zukommen zu lassen?

EUPHENIUS : Träume kann man nicht programmieren. Träume sind Entscheidungen, die aus dem Geistigen Reich kommen. Träume können nur im Zusammenspiel mit der Seele, mit dem Geist und dem Verstand und in gewissen Teilen auch mit dem Bewußtsein gekoppelt, verarbeitet und forciert werden. Die Seele ist ein LICHTFUNKEN, der sich nicht von außen durch das Materielle in diesem Bereich beeinflussen oder steuern läßt.


- Träume in . s c h w a r z . und . w e i ß [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Werden Träume ausschließlich schwarzweiß geträumt?

EUPHENIUS : Träume werden in einer Ebene geträumt, in der eine Filterung von Farben nicht möglich ist. Träume erfolgen häufig in schwarzweiß und in seltenen Fällen auf der farblichen Ebene. Die meisten Träume erfolgen über die Reflektion durch die Tag- und Nachteinheit mit diesen zwei Elementen schwarz und weiß. Es ist selten, daß Seelen Farbkombinationen bekommen, nur dann, wenn sie über Farbelemente besser zu erreichen sind. Es sind intensivierte, inspirative Unterstützungen, die aber nicht oft auftreten. Das Träumen im Allgemeinen wird über diese Schattierungen schwarzweiß laufen, weil es Darstellungen und Abläufe sind, die für die Seele vom Ablauf her aufgenommen werden. Dies erfolgt nicht über das visuelle Auge, sondern über eine ganz andere Ebene.


- Träume . r e a l ? . - . W i r k l i c h k e i t ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 6-7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist eigentlich das Traumleben oder das Wachleben die wahre Wirklichkeit?

EUPHENIUS : Es ist eine Verschmelzung von beiden Ebenen, weil die Träume genauso real sind wie Euer reales Bewußtsein. Das Erleben Eurer Seele im Geistigen Reich, in der Traumsituation, ist genauso real wie Euer irdisches Leben, bedingt durch die Verknüpfung zwischen dem Geistigen Reich und Eurer Erde, Eurer Materialität zur Feinstofflichkeit.

Frage : Diese Frage stellte sich auch im 17. Jahrhundert der französische Mathematiker und tiefreligiöse Autor Blaise Pascal, als er sagte: "Wer will mit Sicherheit sagen, daß wir nicht schlafen, wenn wir glauben, wir wachten, und daß wir aus diesem Schlaf erwachen, wenn wir schlafen?"

EUPHENIUS : Dies ist ein ähnliches Bildnis. Es ist eine Verknüpfung der beiden Welten, die beide die Realität darstellen. Es ist eine Verschmelzung von zwei Ebenen, der des irdischen Lebens und der des geistigen LEBENS. Es ist das Verbindungsstück, daß Euch den Glauben und den Mut geben sollte, daß es ein Leben nach diesem irdischen Leben gibt und daß Ihr hier auf Erden nur eine sehr kleine Etappe Eures gesamten Lebens wahrnehmt.


- Bedeutung der Träume [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann man den tieferen Sinn eines Traumes erst dann erkennen, wenn man den Symbolcharakter des Traumes annehmen kann?

EUPHENIUS : Erst einmal muß die Erkenntnis vorhanden sein, daß Träume realer Bestandteil Eures Seins und Eures Lebens sind. Träume sind keine Irrgebilde oder irgendwelcher Schnickschnack, der nach außen getragen wird. Träume sind reale Botschaften aus dem Bereich der feinstofflichen EBENEN sowie Eurer Bewußtseinsebene, die Euch Hinweise geben auf das, was von Euch nicht verarbeitet wird. Die Anerkennung, daß es solche IMPULSE gibt, ist die Grundvoraussetzung, um überhaupt zu erkennen, daß Träume einen realen Bestand in Eurem irdischen Leben haben. Träume sind Wegbegleiter, um Euch die Möglichkeit zu eröffnen, daß Ihr hier auf Erden etwas verändern oder umgestalten solltet. Es können auch Hinweise auf Entwicklungen sein, die sich in nächster Zeit ankündigen.

Die Interpretation von Träumen unterliegt immer der eigenen Darstellung und benötigt die innere Einstellung genauer dahinterblicken zu mögen. Die eigene Interpretation ist immer die wichtigste Voraussetzung dafür, um Träume für sich erkennbar und auswertbar zu machen. Das, was über Traumdeutungen hier bei Euch geschieht, sind oberflächliche Darstellungen, die häufig nichts mit dem einzelnen Traum zu tun haben. Es sind eigenproduzierte Bilder, die nur derjenige versteht, der mit diesem Konflikt oder dieser Botschaft etwas zu tun hat und wo ein Handlungsbedarf besteht.

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Frage : Ist eine Traumdeutung überhaupt wichtig?

EUPHENIUS : Die Seele weiß, wie der Traum und die kurzreflektierenden Erscheinungen zu bewerten sind. Das was die Schwierigkeit beinhaltet ist der Transport in den Verstand, um den Verstand zu mobilisieren, dieses zu verstehen und zu verarbeiten. Die Seele hat für sich ein eigenständiges Procedere, diese INFORMATIONEN zu verarbeiten. "Seele" ist ein eigenständiger BEREICH des LEBENS, der in der Lage ist, dieses zu werten und umzusetzen. Wird der Mensch anders handeln als es der Seele entspricht, werdet Ihr krank und der materielle Körper wird reagieren. Dieses läuft über den Verstand, weil der Verstand angeregt werden muß, etwas in seinem Verhalten oder in seinem Handlungsmuster zu verändern. Die Seele ist der IMPULSSENDER für die Veränderung des Geschehens.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ich habe von Dingen geträumt, von denen ich glaubte, sie schon einmal erlebt zu haben. Persönlich kann ich diese Träume nicht zuordnen. Können solche Träume aus Vorleben stammen?

LUKAS : Dann wurde es Dir bewußt in Dein Tagesbewußtsein übermittelt. Das kommt vor und es können durchaus Begebenheiten aus dem Vorleben sein. Doch dazu muß der Betreffende erst einmal wissen, daß die Möglichkeit eines Vorlebens existiert und muß auch von ihm akzeptiert werden. Nur dann macht eine Übermittlung in das Tagesbewußtsein einen Sinn, denn sonst könnte der Mensch mit dieser Information nicht viel bzw. gar nichts anfangen.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum gelangt von den Trauminhalten so wenig in unser Tagesbewußtsein und wenn, dann nur verschlüsselt, so daß man mit dem Traum nichts anzufangen weiß? Warum kommen nicht klare Informationen herüber? Ein Beispiel: Ich kenne eine Frau, die schon mehrmals das Gleiche träumte, nämlich, daß sie ihre Zähne verliert. Sie selbst kann damit überhaupt nichts anfangen.

LUKAS : Solche Erlebnisse sind eine Deutung wert und sollten hinterfragt werden. Es kann damit zu tun haben, daß diese Frau vielleicht häufig etwas sagte, was besser nicht gesagt werden sollte. Es können aber auch Gedanken von anderen Menschen sein, die sich anheften und diese Seele beeinflussen. Es muß im Einzelfall genau hinterfragt werden.

Teilnehmer : Ich habe Ähnliches vor längerer Zeit oft geträumt. Im Traum war mein Mund mit einer zähen Masse gefüllt und ich versuchte im Traum sie mit den Fingern herauszubekommen -, meistens kamen meine Zähne mit heraus! Mit meinen Zähnen habe ich aber überhaupt keine Probleme. Jeder einzelne ist gesund und ohne Füllung. Mir fällt jetzt erst auf, daß ich diesen Traum schon lange nicht mehr hatte.

LUKAS : Du wünscht Dir schon lange, daß Deine Materialisationsbemühungen funktionieren mögen und wie Du weißt, strömt dabei Ektoplasma aus Mund und Nase. Dies waren Deine Wünsche, die in der Nacht aus Deinem Unterbewußtsein aufstiegen. Daß sich das in letzter Zeit nicht mehr wiederholte, hat damit zu tun, weil das Materialisieren etwas Abstand zu Dir und Deinen Gedanken genommen hat. Du bist gedanklich damit lägst nicht mehr so intensiv beschäftigt. Wie gesagt, häufig ist es auch das Unbewußte, das sich in der Nacht entladen muß, sonst kommt es zu schweren körperlichen Reaktionen.


- Bedeutung der Träume
- f l i e g e n . oder . l a u f e n . auf Baumkronen
- f a l l e n
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> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was bedeuten Träume, in denen man mit seinem eigenen Körper fliegt?

LUKAS : Es sind die Wunschvorstellungen der Seele, endlich frei zu werden von der erdrückenden Last. Es ist weniger der materielle Körper damit gemeint. Es sind vielmehr gewisse Ängste und Belastungen durch den Beruf, bei Kindern durch die Schule verursacht und auch andere Probleme. Die Seele möchte am liebsten alles hinter sich lassen und durch einen schnellen Flug diesen Problemen entfliehen. Oft jedoch greifen die Sorgen und Ängste den im Traum Fliegenden an und versuchen ihn festzuhalten oder einzufangen. So kann ein an sich schönes Erlebnis alptraumhaft enden.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was hat es damit auf sich, wenn man häufig davon träumt, ohne fremde Hilfe mit seinem eigenen Körper zu fliegen oder auf den Kronen hoher Bäume zu laufen?

EUPHENIUS : Damit wird deutlich, daß der Körper in eine Art Schwebezustand gebracht wurde, und zwar nicht der materielle Körper, sondern der seelische Körper, die Feinstofflichkeit, die eine Befreiung erhält, indem sie sich löst von der körperlichen Verfestigung. Es ist eine Erlösung der Seele, die sich von der beengten Behausung der Physis für einen Zeitraum verabschieden kann, um diese WEITE für sich in Anspruch zu nehmen. Es hat keine besondere Bedeutung, sondern eine Wohltat, einmal aus dem beengten physischen Körper herauszukommen.

Frage : Wozu aber dann die angesprochenen Traumszenarien?

EUPHENIUS : Das ist die Sehnsucht der Seele, ins Geistige Reich zu wechseln. Es sind Ausschnitte aus diesen BEREICHEN.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Das Gefühl des Fallens wird wohl jeder Mensch kennen. Dieses Gefühl kann im Traum so stark werden, daß sich der Bauch dabei verkrampft. Wie ist so etwas zu deuten?

EUPHENIUS : Dieses Fallen ist eine SCHWINGUNGSEBENE der Seele, die sich über diese Schiene bemerkbar macht, daß sie sich unwohl fühlt und nicht bereit ist, hier auf Erden Fuß zu fassen und hier existent zu werden. Viele Seelen sind mit der Materialität und ihrer festen Verankerung hier auf Erden unzufrieden und müssen erst ihren Weg finden, um dieses für sich zu erkennen und den AUFTRAG GOTTES hier auf Erden anzunehmen. Das Schwindelgefühl und das Fallen ist die Sehnsucht der Seele nach dem Geistigen Reich, um in andere SCHWINGUNGSELEMENTE eintauchen zu können.


- Bedeutung der Träume
- V o r a u s s c h a u
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> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Träume werden manchmal als eine Privatvorstellung von Nachtfilmen betrachtet, die für ein Publikum abgespult werden, das nur aus einem einzigen Menschen besteht – uns selbst. Können Träume auch eine Vorschau beinhalten, die das eigene zukünftige Leben zum Thema haben?

EUPHENIUS : Die Informationen, die die Seele mitbekommt und die den Auftrag hat, Euch dieses durch Tagträume sichtbar zu machen, hat einen bewußten Einfluß auf Euer Leben und auf Euer Hier und Jetzt. Es kann durchaus sein, daß Ihr mit Vorleben konfrontiert werdet, um gewisse Begebenheiten hier auf Erden nicht zu wiederholen. Es dient dazu, die Seele auf Ihrem Weg hier auf Erden zu unterstützen und zu stärken. Es sind HINWEISE, die Euch befähigen sollen, unnötige Wiederholungen nicht stattfinden zu lassen, sondern mit gewissen Situationen anders umzugehen.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn man morgens, kurz nach dem Aufwachen, noch einmal für etwa 10 Minuten einschläft, intensiv träumt und sich danach des Traumes bewußt ist, handelt es sich dabei um eine ernstzunehmende Botschaft oder ist es mehr das Unterbewußtsein, das einem einen Streich spielte?

EUPHENIUS : Das zu bewerten ist für mich jetzt sehr schwierig, weil wir nicht wissen, welche Inhalte damit verbunden sind. Es kann durchaus sein, daß solche Träume eine wichtige Botschaft und eine wesentliche Grundlage für bestehende Gefahren oder innere Wertigkeiten beinhalten. Es kann aber auch sein, daß es eine vom Unterbewußtsein hochgeschobene Bewußtseinsebene ist, die versucht, über diese Schiene auf Probleme oder Irrläufe aufmerksam zu machen. Auch oberflächliche Schlafphasen beinhalten durchaus wichtige SIGNALE, die wahrzunehmen sind. Seelen bekommen auch über Kurzzeitschlafphasen IMPULSE und INFORMATIONEN, die für Euch hier auf Erden wichtig sind.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bemerkung : Ich habe schon oft etwas geträumt, was erst Wochen später eintrat. Die Begebenheit kam mir aber sofort bekannt vor.

EUPHENIUS : Wenn Du bewußt diese Begebenheiten und INFORMATIONEN der Träume für Dich interpretierst, wirst Du erkennen, daß sehr viel von Deinem Alltagsgeschehen wiedergegeben wird, was Dir als Traum oder als Inspiration von seiten der geistigen WELT gegeben wurde. Häufig ist es so, daß die Wertigkeit dieser INFORMATIONEN von Euch Menschen nicht ernst oder nicht informativ gesehen wird. Ihr tut sie ab, als belanglose Träumereien, ohne besonderen wesentlichen inneren Kern. Ihr solltet aber genauestens überprüfen, was an INFORMATIONEN dahintersteckt. Es liegt bei Euch, diese INFORMATIONEN zu filtern und zur Kenntnis zu nehmen.

Frage : Es muß doch eine Bedeutung haben, daß etwas im Voraus geträumt wird, was später exakt eintritt?

EUPHENIUS : Darin steckt die Möglichkeit, besser mit einer Situation und mit einer Begegnung umzugehen. Oft ist es so, daß der Blitzgedanke folgt, "das habe ich geträumt". Versuche dann, anders mit dieser Situation umzugehen, als wie es Dein erster Impuls Dir rät.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Menschen, die davon träumten, daß andere sterben und sahen dieses gesamte Szenario im Traum genau so, wie es sich später abspielte. Man könnte auf die Idee kommen, daß wir Menschen doch nicht so frei sind, wie es den Anschein hat. Denn wie sonst ist so etwas zu erklären?

EUPHENIUS : Dies ist so zu erklären, daß eine Seele sonst eventuell unter einen Schockzustand geraten wäre. Es dient dazu, die Verbindung zum Geistigen Reich zu öffnen und zu erkennen, daß man INFORMATIONEN erhält, die außerhalb des Hier und Jetzt stehen. Wie willst Du sonst erklären, daß solche Träume Wirklichkeit und real werden? Dieses geht nur in Verbindung mit INFORMATIONEN aus dem Geistigen Reich. Dein Geist und Dein Unterbewußtsein können dieses nicht steuern. Dies ist nur steuerbar über Deine eigene Seele.

Einwand : Das verstehe ich, doch die Tatsache, daß sich dieses Szenario dann tatsächlich in der äußeren Realität abspielte, gibt zu denken, denn dann muß es schon zuvor festgestanden haben.

EUPHENIUS : Dies sind Fähigkeiten, die die Seele dem jeweiligen Menschen ermöglicht, z. B. etwas vorauszusehen. Das Vorausgesehene ist nicht immer festgelegt und real, um überzugehen in Euer jetziges Erdenleben. Daß dieses geschieht, hat unterschiedliche Ursachen und auch unterschiedliche Auswirkungen. Es kann beinhalten, daß dadurch erkennbar werden soll, daß eine Medialität vorliegt und daß diese Medialität ausgebaut und in Arbeit genommen werden sollte. Es kann aber auch sein, daß die Seele einen Einblick erhalten hat, damit sie erkennt, daß es psychische Elemente gibt, die nicht mit normalem Menschenverstand meßbar und sichtbar sind.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Fälle von Wahrträumen, von bekannten Persönlichkeiten und weniger bekannten Menschen, in denen sie sehr präzise ihren eigenen Tod durch Anschläge oder Krankheiten vorgeführt bekamen, die kurze Zeit später auch eintraten. Warum sind Wahrträume nur ein Privileg weniger Menschen, wenn doch alle vor dem SCHÖPFER gleich sind?

EUPHENIUS : Viele Seelen benötigen dieses nicht, da sie bereit sind, ohne große Erkenntnis und ohne große Wertigkeit ins Geistige Reich zu wechseln. Sie wissen innerlich, daß sie in den HÄNDEN GOTTES ruhen, und daß sie getragen werden von den ENGELWESEN, die sie begleiten. Viele erkennen, daß sie nur eine kurze Zeit hier rasten, um dann hinüberzugleiten in eine andere WELT. Es gibt aber sehr viele Skeptiker und mißtrauische Menschen, die dieses nicht wahrhaben wollen. Häufig muß ihnen dieses vorgehalten werden, damit sie erkennen, daß es eine andere REALITÄT des Lebens gibt. Und dazu werden häufig solche Wahrträume benutzt, damit der SCHUTZPATRON seinen Schützling besser erreichen kann. Es sind Seelen, die guter Absicht sind, aber den WAHRHEITSKERN für sich noch nicht gefunden haben.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was haben Träume über den Tod zu bedeuten?

LUKAS : Träume, die den Tod betreffen, sind häufig ein "Fehler" des Bewußtseins. Es sind oft SCHWINGUNGEN der Angst vor dem Tod, die manchmal zur Entladung kommen. Wer keine Angst vor dem Tod kennt und absolut weiß, daß der Tod nicht existiert, kennt auch keine solchen Träume, die ihn selbst betreffen.

Anders verhält es sich bei Träumen, die den Tod eines anderen Menschen betreffen. Wenn solche Träume wiederkehren, können sie eine Vorahnung sein, eine Vorahnung von Dingen, die auch eintreffen können. Dazu sind aber gewisse mediale Fähigkeiten nötig, die die wenigsten Menschen besitzen. In den meisten Fällen sind es nicht verarbeitete Ängste und in den wenigsten Fällen echte Vorahnungen. Häufig wissen solche Menschen, daß es eine echte Vorahnung war und sie würden diese auch nicht weitererzählen, denn solch eine Gabe wird nur wenigen verliehen, die damit verantwortungsvoll umgehen können.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In den Schriften des Thomas von Aquin, die man als die "Eckpfeiler der Römisch-Katholischen Kirche" bezeichnet hat, heißt es, daß Gott nichts dagegen hat, seine Absichten aus Träumen zu entnehmen, und daß es kein Sakrileg bedeutet, auf seine Warnungen zu hören. Könnt Ihr das bestätigen?

EUPHENIUS : Dazu bedarf es normalerweise keines Zusatzes, weil dies alles das beinhaltet, was eben schon benannt worden ist. Es ist durchaus möglich, BOTSCHAFTEN an die Seele weiterzugeben. Das beinhaltet nicht, daß Ihr es in Euer Tagesbewußtsein mit hinübernehmt. Es sind BOTSCHAFTEN für die Seele, INFORMATIONEN, um hier auf Erden Euren seelischen Lebensplan zu bewältigen.

> - aus MAK: Santiner-Kontakt 2003 - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Einer unserer Leser träumte, daß er von Tübingen kommend im Bus in Richtung Offterdingen fuhr. Als er dort ankam und zum Firmament hochschaute, sah er den ganzen Himmel voller Raumschiffe. Am Horizont kam ein Wirbelsturm, ähnlich einem Tornado, auf die kleine Stadt zu. Durch die Straßen rannten Menschen, welche Masken vor ihren Gesichtern trugen, ähnlich denen zu Karneval. – Was haben solche Träume für einen Sinn?

TAI SHIIN : Wir möchten Euch dazu mitteilen, daß Träume ein Teil von unbewußten Verarbeitungen sind, die ihre Entladung in Traumvisionen suchen. Es ist so, daß diese Menschenseele sich sehr stark mit Außerirdischen beschäftigt und Hoffnung hegt, über Träume Kontakt zu erlangen. Die Seele versucht Kontakt aufzunehmen und eine Möglichkeit der Kommunikation herzustellen. Es ist jedoch so, daß dies sehr verwirrend ist, weil diese Seele sich mit Science-fiction Visionen hier bei Euch im Irdischen beschäftigt und dadurch eine klare Durchgabe von seiten der SANTINER [*] sehr schwierig ist. Dies entspricht nicht der Wirklichkeit, sondern es sind Schein- und Trugbilder.

Frage : Als ich von diesem Traumerlebnis hörte, erinnerte ich mich sofort an einen ähnlichen Traum: Wir waren mit Freunden in der Penthauswohnung eines Hochhauses an der Walhalla versammelt. Unser Blick reichte weit über das Land. Am Horizont kamen in einer langgezogenen Kette mehrere Wirbelstürme auf unsere Stadt zu. Das Hochhaus schwankte in seinen Grundfesten. Die Wolken am Himmel waren sehr dunkel und in den wenigen Wolkenlücken konnten wir leuchtende, zylinderförmige und scheibenförmige Raumschiffe sehen. Ich hatte diesen Traum, obwohl ich keinerlei Science-fiction Vorstellungen habe und auch vorher nicht an solch ein Szenario dachte. - Aus welchem Grund werden dann solche Träume geschickt?

TAI SHIIN : Dies sind Elemente, die Ihr aus Euren Vorleben mitbringt, d. h. Eure Seele ist verhaftet in dem Hier und Jetzt und in dem, was als Vergangenheit mitverankert ist. Dies entspricht jedoch nur einer Trugbildserie, die nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat oder mit dem, was Euch die SANTINER mitteilen wollen, einhergeht. Die SANTINER sind hier, um Euch in Eurer Weiterentwicklung zu fördern und zu helfen. Sie sind nicht da, um Zerstörung oder Wirbelstürme zu verursachen, so daß Ängste oder Irrbilder von den SANTINERN aufkommen. Dieses sind Machenschaften, die von anderen EBENEN gesteuert werden, die zu beeinflussen versuchen. Dies ist nicht das Ziel und der Zweck der SANTINER, die hier bereitstehen, um Euch als Erdenmenschen zu begleiten und Euch auf den Weg zu dieser Erkenntnis zu helfen.

Einwand : Ich hatte den Traum anders verstanden: Die Wirbelstürme wurden durch das Wetter der Erde verursacht und die SANTINER waren da, um zu helfen.

TAI SHIIN : Dies waren aber keine vorausschauenden Bilder, sondern Visionen, die von Deiner Seele aufgrund von Ängsten produziert wurden. Du bist sehr stark mit dieser Erde verkapselt. Du leidest, wenn die Erde leidet. Somit kam es zu diesen Zerrbildern, die jedoch nicht der Realität entsprechen. Die Erde wird getragen und gestützt und sie wird nicht der Vernichtung preisgegeben.


siehe auch:

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann man durch Fasten absichtlich Träume herbeiführen, von denen man sich Offenbarungen erhoffen kann?

EUPHENIUS : Durch Fasten wird der Körper von Giftstoffen und Schlackestoffen befreit. Es ist dann so, daß der Körper einen tieferen Schlafreflex erhalten kann, und zwar dadurch, daß er sich erleichtert fühlt und eine freiere ENERGIEZUFUHR erhält. Es hat aber nichts mit den seelischen Träumen und den seelischen Wahrnehmungen zu tun. Eine Offenbarung können auch dickleibige Menschen bekommen, ohne daß sie fasten.

Frage : Ist es sinnvoll, die natürlichen Bedürfnisse des Körpers zu unterdrücken, um sich auf die Suche nach einem Beweis für das Leben nach dem Tod zu machen?

EUPHENIUS : Der Weg nach einem Beweis führt nur dann dorthin, wenn Ihr bereit seid, Euer Herz und Eure Seele zu öffnen. Eine Beweisführung kann nur dann gelingen, wenn Ihr bereit seid, über Euer eigenes Sein hinwegzusehen und zu erkennen, daß Ihr Menschen anfangen müßt, ohne Zweifel und ohne Wertigkeit durch Euer irdisches Leben zu gehen. Dies beinhaltet, daß Ihr erkennt, daß jeder Mensch einmalig und einzigartig ist und daß jeder Mensch eine Verbindung zu jedem anderen hier auf Erden besitzt, daß Ihr Lebewesen seid, die eine Einheit bilden. Dieses zu erkennen, ist der wahre Sinn Eures Seins.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 7-8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Traumatische Erlebnisse, die, soweit dies möglich ist, verifiziert wurden, sind mit den üblichen wissenschaftlichen Methoden nicht zu erklären. Für die Wissenschaftler haben Träume bestimmbare Ursachen und gelegentlich Folgen, aber mit Signalen aus der Zukunft nichts zu schaffen. Wie seht Ihr das?

EUPHENIUS : Traumatische Erlebnisse können sowohl positiver als auch negativer Art sein. Es gibt Erlebnisse, in denen die Seele sehr stark in Krisensituationen hineingeleitet wird. Es sind häufig Schocksituationen, die schwer von der Seele zu verarbeiten sind und für den einzelnen Menschen hier auf Erden sehr starke Ängste und Krankheiten auslösen. Diese traumatischen Erlebnisse müssen von der Seele verarbeitet und beglichen werden, damit der Mensch erkennt, daß er durchaus in der Lage ist, seine Seele zu reinigen und ihr solche Kraft zu geben, daß sie imstande ist, mit der Außenwelt wieder in Kontakt treten zu können.

Bemerkung : Für die Wissenschaft haben Träume nichts mit Zukunft zu tun.

EUPHENIUS : Zukunft, was heißt das? Wenn wir vergleichen, was Ihr unter Zukunft versteht, so ist das etwas anderes, als das, was wir damit bezeichnen. Wir bezeichnen das Geistige Reich nicht als "Zukunft" oder was als "Science-fiction" offenbart wird, sondern es ist eine reale WELT, die existiert und Bestand hat. Wenn Ihr unter traumatischen Bedingungen Zukunftsvisionen durch Bilder erhaltet, so sind dies eine Begleiterscheinung der Verwirrtheit Eurer eigenen Seele. Das Geistige Reich ist der Ursprung, aus dem Ihr alle kommt. Das Materielle ist total nachrangig! Das Geistige Reich besteht wesentlich länger als die materiellen Welten.


siehe auch:


- Bedeutung der Träume - Vorausschau
- D e u t u n g . möglich? . - . durch . w e n ?
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> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn Träume Warnsignale beinhalten können, wie kann man dann unterscheiden, ob diese Warnungen aus dem Unterbewußtsein oder aus dem Geistigen Reich stammen?

LUKAS : Das ist eine Frage der Auslegung. Die Auslegung kann extern, d. h. von sensiblen, gottesfürchtigen Menschen vorgenommen werden. Diese Art Menschen gibt es aber nicht sehr oft auf dieser Welt doch es gibt sie. Eine Seele, die einen gewissen geistigen Stand erreicht hat, kann dies allerdings auch selbst. Es ist so, daß die meisten Traumauslegungen auf diesem Planeten nicht zutreffen und nur unnötig viel Geld verschlingen.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind die Traumdeutungen, die wir aus Büchern erhalten, vergleichbar damit, wie Ihr Träume deuten würdet?

LUKAS : Eure Auslegungen weichen oft ganz erheblich von der Wirklichkeit ab. Häufig handelt es sich um Dinge, die aus den Tiefen des menschlichen Unbewußten aufsteigen, die auch keiner Deutung bedürfen, höchstens derart, daß sich zu vieles im Unterbewußtsein angesammelt hat, was einer Abarbeitung bedarf. Die wenigsten Menschen sind überhaupt bereit, sich dies anzuschauen. Darum gibt es Fälle, in denen ganz bewußt dem Schläfer in Träumen etwas gezeigt wird. Dieses auseinanderzuhalten ist mit Eurem Teilwissen sehr schwer.

Außerdem sind diejenigen, die die Träume auslegen, in den wenigsten Fällen bereit, sich mit den SCHÖPFERN und den GEDANKENTRÄGERN dieser Übertragung zu beschäftigen. Sie sehen nur die Inhalte der Träume und hinterfragen weder sich selbst, noch die eigene Auslegung der Träume. So kommt es oft zu großen Differenzen. Besser wäre es, wenn jemand, der Träume auslegen möchte, zuerst einmal um HILFE im Geistigen Reich nachfragt denn wer sonst kennt die WAHRHEIT?

Bemerkung : Eine Unterscheidung zu treffen, was von einem Traum wirklich wichtig ist und was davon genutzt werden sollte, bereitet große Schwierigkeiten.

LUKAS : Das könnt ihr Menschen in den wenigsten Fällen. Es gibt nur einige wenige Traumdeuter in Eurem deutschsprachigen Raum, die davon etwas verstehen und die sich auch im Geistigen Reich rückversichern, bevor sie ihre Auslegungen veröffentlichen. Sie wollen damit verhindern, daß gutgläubige Menschen psychisch geschädigt werden, wenn ihnen etwas Falsches erzählt wird. Wie gesagt, auch bei der Auslegung von Träumen ist eine Zusammenarbeit mit den SPHÄREN DES LICHTS unausweichlich, will man die WAHRHEIT erfahren.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 16-17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Manche Traumdeutung scheint sich zwanglos aus den Antworten und Assoziationen der Menschen zu ergeben. Wie kann man ohne theoretische Erörterungen dem Menschen helfen, seine Traumbilder selbst zu begreifen, ohne fixe Regeln und Theorien anzuwenden?

EUPHENIUS : Es ist so, daß bei Träumen die Möglichkeit besteht, über inspiratives Denken und die Bitte um INFORMATIONEN, Lösungen als Traumdeutungen zu erhalten. Es ist ein Spiel zwischen Euch als materielle Elemente und der geistigen WELT. Ihr habt eine Möglichkeit, Träume für Euch zu interpretieren, wenn Ihr bereit seid, der Ursache wirklich auf den Grund zu gehen und zu erkennen. Häufig ist es aber so, daß Träume zwar wahrgenommen, aber auch schnell beiseitegelegt werden. Es gibt nur wenige Menschenseelen, die sich mit ihren eigenen Träumen auseinandersetzen und die versuchen wollen, hinter den Sinn der Mitteilung zu kommen. Sie erkennen, daß der Traum ein Teil von ihnen ist und diese Mitteilung etwas Wichtiges für sie beinhaltet. Nur wenige nutzen diese Chance, um für sich hier auf Erden einen anderen Weg oder eine neue Erkenntnis wahrzunehmen, weil sie ihre Träume für nicht real und nicht als Wirklichkeit ansehen. Träume sind für sie Scheinelemente, die zwar vorhanden sind, aber die man auch wieder vergißt.

Frage : Wie sollte man vorgehen, wenn man seinen Traum gedeutet haben möchte?

EUPHENIUS : Ein „wie“ ist schwer als genereller Fall zu benennen. Häufig ist es so, daß man über ein Gebet, über inspirative Elemente versucht, aus der geistigen WELT weitere INFORMATIONEN zu erhalten. Wenn Ihr Euch damit gedanklich auseinandersetzt, erhaltet Ihr oftmals IMPULSE und FREMDGEDANKEN, die Euch weiterhelfen auf diesem Weg. Der erste Schritt dorthin ist die Erkenntnis, daß der Traum doch etwas an Wichtigkeit in sich birgt und daß dies dazu dient, den Lebensweg hier auf Erden zu verändern, zu bereichern oder auch, um es einem Menschen leichter zu machen. Wenn man sich gedanklich mit einem Traum auseinandersetzt, bekommt man sehr häufig INFORMATIONEN, um den Traum für sich deuten zu können. Dies ist mit keiner großen Mühe und Anstrengung verbunden. Es ist mehr ein Übungsprozeß, wie alles hier auf Erden. Ihr seid hier, um auf einem Stück Eures WEGES eine Lernetappe durchzumachen, die mit Lernen und mit Umsetzen zu tun hat. Die Erkenntnis und das Erweitern Eures Seins ist hier das Wichtige. Und Ihr werdet auch erkennen, daß es HILFESTELLUNG über die Träume gibt.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was haltet Ihr von den Traumdeutungsseminaren, die angeboten werden zur Weiterentwicklung der eigenen Seele?

LUKAS : Es gibt solche und solche. Wie ich eben schon andeutete, sollte man genau hinschauen und ehemalige Teilnehmer befragen, sonst findest Du keine Antwort darauf. Von unserer Seite aus werden wir keine Traumausleger benennen, weil wir in Eure Entscheidungen nicht eingreifen dürfen. Wir werden bei Bedarf eine gewisse Führung übernehmen, wenn Ihr das wollt, eine Führung, die Euch Euren freien Willen läßt.

- Träume - Vorausschau - / - D e u t u n g . ist das . B e d e u t s a m e [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann man sagen, daß nicht der Traum als solcher das eigentlich Bedeutsame ist, sondern die Deutung, die ihm der Träumer gibt?

EUPHENIUS : Das ist der Kern, der versucht wird Euch zu vermitteln. Nicht das, was der Traum darstellt ist das Wesentliche, sondern die Interpretation, die Deutung die Ihr als Seelenwesen aus diesem Traum wahrnehmt. Träume sind Botschaften, die nur für denjenigen zu entschlüsseln sind, den sie erreichen und für den diese Botschaften bestimmt sind. Das, was in den Träumen dargestellt wird, ist meistens nur eine Matrize, wobei man versuchen muß, hinter das Bild zu sehen, um den wahren Inhalt zu erkennen.


- Bedeutung der Träume - Vorausschau
- b e k a n n t e . B e i s p i e l e
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> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Nach Aussage der betreffenden Autoren waren Träume maßgeblich an der Entstehung von drei der bedeutendsten Horrorgeschichten der westlichen Literatur beteiligt – Frankenstein, Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde und Dracula. Wie ist es möglich, daß so etwas im Traum vom Geistigen Reich inspiriert wird?

EUPHENIUS : Du weißt, daß so etwas niemals von der positiven SEITE des Geistigen Reiches an Euch herangetragen wird. Dieses sind negative INFORMATIONEN, die dazu dienen, die Genforschung – um auf dieses Thema zurückzukommen – in negativer Form darzustellen. "Frankenstein" oder auch die anderen, die Du benannt hast, sind Elemente des SCHATTENREICHES und werden sicherlich nicht positiv dargestellt. Es sind Elemente, die von der anderen SEITE kommen, um das Gleichgewicht – so wie Ihr es nennt – sicherzustellen.

Bemerkung : Daß so etwas überhaupt inspiriert wird, ist schon bemerkenswert!

EUPHENIUS : Kriege, Macht und all das, sind ebenfalls negative Werkzeuge. Sie entstehen auch im Geist und im Verstand. Auch sie sind Inspirationen des SCHATTENREICHES, die ebenfalls vom Geistigen Reich aus über diese Schiene laufen. Es sind immer kleine Anfänge, die sich dann im Großen entladen.

Frage : Ähnliches, jedoch weit ernster zu nehmende Erfahrungen, haben weltberühmte Wissenschaftler gemacht. Der dänische Physiker und Nobelpreisträger Niels Bohr erklärte, sein revolutionäres Atom Modell war ihm zuerst im Traum eingefallen, und der deutsche Mathematiker Karl Gauß gab zu, seine Gesetze der Induktion eher erträumt als entdeckt zu haben. Auch der Chemiker Paul Ehrlich, der 1908 unter den Nobelpreisträgern für Medizin war, machte kein Geheimnis daraus, daß seine Theorie der Nebenketten "wesentlich das Ergebnis eines Traumes" war. Wodurch wird so etwas möglich?

EUPHENIUS : Möglich wird es dadurch, daß INFORMATIONEN gespeichert und weitergegeben werden. Sie gehen über verschiedene elementare VERBINDUNGSTEILE zu den einzelnen Seelen. Es sind INFORMATIONEN, die sowohl im positiven als auch im negativen REICH ihren Ursprung haben können. Es sind FUNKEN, die ihre menschlichen Wirte dort suchen, wo sie am besten Nahrung und ein Fundament für sich finden.


- Bedeutung der Träume - Vorausschau
- l u z i d e . Träume . - / - . K l a r t r a u m
- Kann man . l e r n e n , . luzid zu träumen? . - / - . f r e i e r . W i l l e
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> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Klarträume, sog. luzides Träumen, in denen man selbst realisiert, daß man träumt – nicht erst nach dem Erwachen. Beim Klartraum hat man Klarheit über den eigenen Bewußtseinszustand und darüber, daß man träumt. Auch Klarheit über die eigene Entscheidungsfreiheit: ob man z. B. vor einer Alptraumfigur flüchtet oder ähnliches und manchmal auch Klarheit über den Sinn des Traumes. Wie wird dies bei dem Klartraum gesteuert und warum die deutliche Abgrenzung zu anderen Träumen? Ist das direkte Miterleben des Traumes sehr wichtig?

EUPHENIUS : Bei solchen Träumen ist das volle Bewußtsein Eures Körpers eingeschaltet. Es ist wichtig, daß Verstand und Geist diesen Traum als Realität mitbekommen, um weitere Entscheidungen für sich zu fällen. Die Seele erhält eine Belehrung, die für diese Seele eine existentielle Wichtigkeit besitzt. Bewußtsein und Verstand haben die Möglichkeit, die Seele in diesem Traum voll zu begleiten und diese Realität wahrzunehmen. Das Bewußtsein wird durch diese SCHWINGUNG darüber informiert, daß Veränderungsprozesse wichtig sind. Der Verstand bekommt ein Steuerungselement ebenfalls mit dem Geist in dieser Richtung zu arbeiten. Die Seele ist der Projektor für die anderen Bereiche, die wichtig sind, ebenfalls diese Erkenntnis wahrzunehmen, um sie dann umsetzen zu können für die Seele. Die Seele selbst ist nicht imstande, diese INFORMATIONEN umzusetzen, weil das Zusammenspiel der anderen Elemente ebenfalls wichtig ist.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann man lernen, luzid zu träumen?

EUPHENIUS : Man kann durch ein gewisses Training und durch gewisse innere Einstellung und konsequente Steuerung dieses bewußt und elementar erfassen. Es bedarf aber einer starken Seelenreifung, dieses für sich wahrzunehmen und es in dieser Form umzusetzen.

Frage : Erkenntnisse über luzides Träumen lassen Vermutungen zu, daß sich der Bewußtseinszustand im Traum bezüglich des Aktivitätsgrades nur unerheblich von dem des Wachbewußtseins unterscheidet. Stimmt diese Annahme?

EUPHENIUS : Diese Annahme ist richtig, weil durch das Bewußtsein eine ganz andere EBENE und eine andere elementare SCHWINGUNG vorherrscht. Durch das Bewußtmachen von Schlaf, Traum und INFORMATION wird eine ganz andere EBENE geöffnet. In Tiefträumen ist das Bewußtsein abgeschottet und hat keinen Einblick in das, was der Traum an INFORMATIONEN liefert. Durch das Wachhalten und durch das Reagieren des Bewußtseins ist eine ganz andere Wahrnehmung möglich.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es kommt vor, daß man in einem Traumzustand zwar um seinen Zustand weiß, aber sich der Konsequenz, entscheidend und handelnd ins Geschehen eingreifen zu können, nicht bewußt ist, und sich daher das Bewußtsein nicht voll entfalten kann. Wie kommt das?

EUPHENIUS : Das hängt damit zusammen, daß Euch der freie Wille von GOTT gegeben wurde, dieses eigenverantwortlich und in eigener Regie zu übernehmen. Es wird nicht eine Lösung präsentiert, sondern Ihr habt die Möglichkeit, dieses Wirken und Euer Handeln zu überprüfen und es so zu steuern, wie Ihr möchtet. Der freie Wille hat oberste Priorität und ist somit das wesentliche Element Eures Seins.


- Bedeutung . i n d i v i d u e l l [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann man sagen, daß jeder Mensch die ihm gemäßen Träume hat und daß jeder so ist, wie er träumt?

EUPHENIUS : Jede Seele erhält das, was hier derzeit für sie ansteht und was sie benötigt. Man muß unterscheiden zwischen den Träumen, die von der Bewußtseinsebene zur Seele kommen, zum Verstand und zum Bewußtsein und denen, die von außen kommen und über die geistige WELT den Weg zu Euch hier auf Erden suchen. Diese INFORMATIONEN dienen nur dem Lebewesen, welches diese INFORMATIONEN erhält. Du kannst mit den Träumen eines anderen Menschen nur schwer etwas anfangen, da es Träume sind, die Deine Seele derzeit nicht berühren.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sehen wir uns im Traum so wie wir wirklich sind, ohne Maske und Schleier?

EUPHENIUS : Häufig ist es eine Wiedergabe Eures eigenen Seins und ein Spiegelbild dessen, was Euch begleitet. Es können aber auch WESENHEITEN sein, die Euch Mitteilungen und Botschaften geben. Oft ist es so, daß es SEELEN sind, die den Auftrag haben, Euch auf dieser Erde zu begleiten.


- Träume werden . w a h r [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was steckt dahinter, wenn Träume plötzlich wahr werden?

LUKAS : Nun, es kann sich dabei um eine Hellsichtigkeit oder um eine Ahnung handeln. Die bei hohen Belastungen auftretenden medialen Fähigkeiten lassen solche Möglichkeiten zu. Dieses Gebiet ist leider noch zu wenig erforscht. Belastungen psychischer Art lassen Visionen zu. Viele Träume, die Euch nicht mehr bewußt sind, können auch wahr geworden sein, ohne daß Ihr es wißt. Meistens waren dann aber auch die seelischen Belastungen geringer.


- Träume bei . K o m a - P a t i e n t e n [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie verhält es sich bei Koma-Patienten mit den Träumen und was bekommt die Seele dabei an Informationen?

LUKAS : Im Koma hat die Seele ihren physischen Körper verlassen und hält ihn nur noch über eine energetische VERBINDUNG am Leben. Sie fühlt jede Veränderung, jeden Schmerz und jeden Versuch ärztlicherseits, um den Körper zu retten. Der Körper ist noch am Leben, doch auf eine andere Art. Dies ist nicht mit der gesunden Trennung zwischen Körper und Seele im Schlaf zu vergleichen. Koma bedeutet, daß eine Krankheit vorausgeht oder ein Unfall und das sind keine natürlichen, biologischen Abläufe. Es handelt sich um eklatante Störungen, die keineswegs gottgewollt sind.


siehe auch:


- Unterbewußtsein [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind Gedanken auch in der Schlafphase aktiv?

LUKAS : Euer Bewußtsein und damit die Gedanken sind immer aktiv. Es ist nur der materielle Körper, der einer regenerativen Phase bedarf, nicht Eure Seele.

Frage : Werden die Träume durch Gedanken beeinflußt?

LUKAS : Ja, natürlich, Gedanken entstehen auch aus dem Unterbewußtsein, durch Situationen, die Ihr tagsüber erlebt habt und die noch nicht aufgearbeitet wurden. Alles andere innerhalb der Träume geht nicht in Euer Tagesbewußtsein über, sonst könntet Ihr hier nicht mehr leben.

Frage : Manchmal kommt es vor, daß man von dem träumt, was man kurz vor dem Einschlafen gedacht hat. Steuern Gedanken die Träume?

LUKAS : Ja, es sind Dinge aus dem Unterbewußtsein, unbewußte Bilder, die hochkommen. Das Unterbewußtsein ist keine eigenständige Persönlichkeit! Die von Euch nicht verarbeiteten Gedanken werden durch das Unterbewußtsein losgelassen. Sie kommen dann an die Oberfläche, wenn die Bedingungen dazu vorhanden sind.

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Du sagtest, daß wiederholt auftretende Situationen mit Blockaden zu tun haben. Gilt das auch bei wiederholt auftretenden Träumen?

SETHAN : Träume sind immer Verbindungen zu Deinem Unterbewußtsein und zu Seelenwesen, die Dir Informationen geben möchten. Es kommt darauf an, woher diese Informationen stammen. Es können Informationen aus dem Geistigen Reich sein, die Dir gegeben werden, um etwas in Deinem Leben zu verändern. Es können in Träumen Wiederholungssituationen auftreten, die Ängste hervorrufen, weil sie in deinem Unterbewußtsein verschlossen wurden. Dies sind immer Begegnungen mit Handlungen, wobei Dir bewußt wird, daß wieder Ängste auftreten.

  • Du mußt Dir anschauen, woher die Ängste stammen und insbesondere für Dich interpretieren, weshalb diese Ängste für Dich hier und jetzt auftreten.

Es ist eine Auseinandersetzung nicht nur mit Dir, sondern auch mit der Göttlichkeit, weil es dort immer eine Verbindungsebene gibt. Es ist eine Kette, die über diese Brücke läuft, um zu erkennen, daß alle menschlichen Konflikte, alle menschlichen Krankheiten, alle Reaktionen und Verwirrungen, über das WORT GOTTES und über Deine innere Einstellung zur GÖTTLICHKEIT auflösbar sind.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 2-3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Das menschliche Unterbewußtsein ist ein Sammelbecken von Erfahrungen aus diesem und aus früheren Leben. Diese INFORMATIONSQUELLE zapfen wir häufig in Träumen an. Gibt es dadurch eine Chance, mit geistigen FREUNDEN in Kontakt zu kommen, die uns INFORMATIONEN geben können, um unser Leben auf Erden bewußter und intensiver zu begehen?

LUKAS : Diese INFORMATIONSQUELLE steht jeder Seele permanent offen, weil sie nämlich dieses WISSEN in sich trägt. Leider öffnet Ihr Euch der INNEREN WELT nur im Schlaf, denn die wenigsten Menschen glauben an eine INNERE WELT, in der das ganze WISSEN, z. B. über den Aufbau des Universums, an dem Ihr alle einst beteiligt ward, und die vielen, vielen Leben Eurer gesamten Existenz, gespeichert sind. Dieses Wissen ist in Euch verankert und wird dort von den wenigsten Menschen gesucht. Im Fernen Osten, im tibetischen Hochland, gibt es einige Lehrer und Meister, die jederzeit Zugang zu diesem WISSEN bekommen. Sie haben sich von der irdischen Glitzerwelt zurückgezogen, weil sie mit ihren ganzen Sinnen erkannt haben und wissen, worum es eigentlich im Leben eines jeden Menschen geht. Mit ihren enormen geistigen KRÄFTEN versuchen sie die Erde zu unterstützen. Diese Menschen tun mehr für Eure Welt als Ihr ahnt! Die geistige Ausrichtung der meisten Menschen ist etwa so zu verstehen, ich will es einmal versuchen zu zeichnen:

(Zeichnung - bitte anklicken)

Der Punkt in der Mitte ist der Mensch, der obere Teil seine Öffnung zur äußeren Welt, der untere Teil seine Öffnung zur INNEREN WELT. Die meisten Erdenmenschen haben sich von diesem unteren Teil abgetrennt und lebt nur im Außen. Die wissenden Meister dagegen nutzen beide Teile. Sie leben im Außen und in der INNEREN WELT, so daß sie WISSEN, KRAFT und GOTTVERTRAUEN für ihr irdisches Leben im Überfluß erhalten.


- Unterbewußtsein
- S i g m u n d . F r e u d
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> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bemerkung : Sigmud Freud beschrieb die Träume als den "Königsweg zum Unbewußten" und hielt sie im wesentlichen für eine Wunscherfüllung.

EUPHENIUS : Dem müssen wir widersprechen, weil das Unterbewußtsein ein Spiegelbild Eures derzeitigen Seins ist, das wiedergibt, was Ihr hier auf Erden an Erfahrungen, an unverarbeiteten Erlebnissen, Problemen und Wunscherläuterungen habt. Träume dagegen sind Rückkopplungen der Seele zum Geistigen Reich und verfolgen eine ganz andere Zweckrichtung. Die Verbindung vom Unterbewußtsein zu den Träumen bedarf einer ganz anderen elementaren Schiene, die dann sichtbar wird, wenn Euer Unterbewußtsein vollgepackt ist mit unaufgeräumten Werten, die nicht verarbeitet und nicht in positive ENERGIESCHWINGUNGEN umgesetzt werden konnten.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Siegmund Freud (1856-1939) und Carl Gustav Jung (1875-1961) sahen den Traum als wesentliche Äußerung des Unterbewußten an. Haben sie recht?

EUPHENIUS : Das ist durchaus berechtigt, da Träume auch Projektionen Eures eigenen Unterbewußtseins sein können. Wir hatten davon gesprochen, daß auch das Unterbewußtsein IMPULSE und nichtverarbeitete Ängste und Bedrohungen so weit verdrängt, daß sie über Träume zur Verarbeitung gelangen. Dies ist aber eine andere Schiene, die auch eine andere Wertigkeit mit sich führt. Seelenträume sind Hinweise aus dem Geistigen Reich und es gibt den Unterschied zu Bewußtseinsebenen, die ebenfalls durch Euren Verstand, Euren Geist und auch durch die Seele gesteuert werden, so daß solche Elemente nach oben kommen, um Euch darauf hinzuweisen, daß Ihr hier einige Aufgaben zu verändern und zu bewältigen habt.


siehe auch:


- Unterbewußtsein
- A l p t r ä u m e
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> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche direkte Funktion übernimmt das Unterbewußtsein beim Träumen?

LUKAS : Keine direkte Funktion, das kann man so nicht sagen. Es arbeitet parallel, weil es, wie die Seele auch, keinen Schlaf benötigt. In Eurem Unterbewußtsein lagern all die Dinge, die Ihr nicht verarbeitet habt: Versteckter Groll, Haß und noch viel Negatives, daß manches Mal in wahren Alpträumen zum Ausbruch kommt. Es ist der berühmte Tropfen, der den Krug zum Überlaufen bringt. Die ENERGIEN müssen heraus! Wenn sie niemals aufgearbeitet wurden, kommt es zu diesen Störungen. Schlaf benötigt nur Euer physischer Körper, der seine Regenerierungsphasen benötigt. Doch Euer Geist ist immer wach und aktiv mit all seinen KOMPONENTEN. Manchmal ist ein vollgestopftes Unterbewußtsein eine schwere Bürde, die einen erholsamen Schlaf und damit die Regeneration des Körpers verhindert. Krankheiten sind die Folge, die sich – wie Ihr wißt – zuerst im Geist und dann im physischen Körper äußern.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In der Nacht von Samstag auf Sonntag hatte ich einen schlimmen Traum. Ich wurde regelrecht gewürgt. Plötzlich wurde ich aus meinem Traum herausgerissen, weil sich im Nebenraum, auf völlig unerklärliche Weise, ein Weltempfänger eingeschaltet hatte. Wie ist das zu erklären?

EUPHENIUS : Dieses war eine Schutzmaßnahme, weil Dein Unterbewußtsein versuchte, über Deine Seele die Überhand zu gewinnen. In Deinem Unterbewußtsein sind sehr viele Dinge verborgen, die noch nicht aufgearbeitet und noch nicht seelisch in Einklang gebracht wurden. Du hast tiefe Verletzungen erlitten, die Du abgespaltet hast und die in Deinem Unterbewußtsein abgelagert sind. Deine SCHUTZPATRONIN hat versucht, Dich über diese Außenenergiequelle (Weltempfänger) zu erreichen, so daß Du aus diesem Strudel von Zerrissenheiten erlöst wurdest, um Dir die Möglichkeit zu geben, Dich geistig neu zu orientieren.

Deine SCHUTZPATRONIN hat über Dich gewacht und die Information und Inspiration, die bei Dir ankommen sollte, ist angekommen. Setze Dich bitte mit dieser Thematik auseinander, da es an der Zeit ist für Dich, Deine Geschichte aufzuarbeiten, damit Deine Seele nicht länger trauern und weinen muß. Du hast viele Impulse von außen erhalten, um für Dich diesen Weg jetzt zu gehen, ohne Angst und ohne Furcht. Schaue in Deine Geschichte hinein, damit Deine Seele nicht weiter weinen und verletzt sein muß.

  • Höre auf Deine INNERE STIMME. Du wirst inspirativ geführt.

Achte auf Dich! Du wirst erkennen, wann für Dich der Weg beginnt.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was kann im Schlaf passieren, wenn bösartige Geistwesen an unser Bett kommen?

EUPHENIUS : Ihr würdet unruhig und erkennen, daß Ihr Euch unwohl fühlt, nicht nur körperlich, sondern auch seelisch. Es kann durchaus sein, daß dies mit Alpträumen verbunden ist und mit Schreckensszenen, die Euer Unterbewußtsein hervorholt, die aufgrund dieser NEGATIVSCHWINGUNGEN wachgerüttelt werden. Es ist meistens ein Bildnis von aufsteigenden Ängsten und unverarbeiteten Problemen, die dadurch sichtbar gemacht werden.

Frage : Aus welchem Grund kann der SCHUTZPATRON so etwas nicht abwehren?

EUPHENIUS : Weil es auch ein Teil Eures Hierseins ist. Es ist wichtig, auch die andere Seite Eures Seins zu akzeptieren und diese versuchen aufzulösen, so daß sie ebenfalls in die HELLIGKEIT mit hinüberrutscht.

Frage : Wäre die Annäherung böser Wesen für die sich im Schlaf außerhalb ihres physischen Körpers befindliche Seele spürbar?

EUPHENIUS : Die Seele wird von den SCHWINGUNGEN geschützt, welche die sie umgebenden WESENHEITEN ausstrahlen. Solche dunklen MÄCHTE würden bei einer Astralreise nicht nahe an den materiellen Körper herankommen, weil eine SCHUTZEBENE um den physischen Körper herumgelegt wurde. Es ist nicht möglich, daß negative ENERGIEN diesen verlassenen materiellen Körper für sich nutzen können.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Das Schlimmste, was einem Schlafenden passieren kann, sind also Alpträume?

EUPHENIUS : So ist es. Es sind Widerspiegelungen des eigenen Seins und des eigenen Selbst.

Frage : Alpträume bedeuten also nicht automatisch, daß negative WESENHEITEN anwesend sind?

EUPHENIUS : Es kann auch eine Außenreaktion sein, ist aber in den häufigsten Fällen eine Innenreaktion des Unterbewußtseins, ausgelöst durch verdrängte Ängste und verdrängte, ungelöste Probleme.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was hat es mit den sogenannten Angst- oder Alpträumen auf sich?

LUKAS : Nun, wie schon einmal geschrieben wurde, sind Angst oder Alpträume in den meisten Fällen nichtverarbeitete Dinge aus dem Unbewußten, die aufsteigen, wenn der Alltag langsam weicht. Alpträume sollten für den betreffenden Menschen ein Zeichen sein, etwas genauer hinzuschauen und zu hinterfragen, warum solches passiert. Doch oft wird ein Traum mit einer Handbewegung vom Tisch gewischt, weil der Alltag um vieles interessanter scheint. Doch die Psychosomatik kann schlimme Folgen nach sich ziehen. Das wißt Ihr alle.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann es vorkommen, daß negative Geistwesen sich einen Spaß daraus machen und durch einen schlafenden Menschen sprechen?

EUPHENIUS : Dies ist nicht möglich, außer der Mensch läßt sich darauf ein, dies über seine KANÄLE zuzulassen. Der SCHUTZ der WESENHEITEN, die um jede Seele herum sind und der freie Wille den ihr besitzt, sind das sicherste Gut, das ihr habt. Eine Seele hat durchaus die Möglichkeit sich zu wehren, wenn solche Übergriffe stattfinden. Das sind dann die Alpträume, aus denen ihr erschreckt und ganz verwirrt auffahrt und nicht wißt, was geschehen ist.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Andere Menschen, die in dem Schlaflabor zu sehen waren, hatten Alpträume, wälzten sich von einer Seite auf die andere, waren schweißgebadet und wachten total erschreckt und mit einem beklemmenden Gefühl auf. Handelt es sich dabei um eine Vergangenheitsbewältigung?

EUPHENIUS : Es kann durchaus sein, daß dort EBENEN in Tiefschlafphasen geöffnet wurden, die gewisse, nicht verarbeitete Ereignisse an das Tageslicht befördert haben. Dies wird zum Teil durch den Schlaf verarbeitet oder wieder ins Bewußtsein gebracht. Es kann aber auch sein, daß, aufgrund dieser Tiefschlafphasen, eine Unruhe der Seele herbeigeführt wurde, die sich über diese körperliche Reaktion geäußert hat. Häufig ist es so, daß Tiefschlafphasen dem Unterbewußtsein Möglichkeiten der Information geben und da kann es zu solchen Reaktionen kommen.


- Unterbewußtsein
- S e e l e . - . A u s w i r k u n g e n
- v e r a r b e i t e n . während des Schlafes
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> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie wirken sich die Träume auf die Seele aus?

LUKAS : Nun, wie gesagt, die Seele bekommt durch das überlaufende Unterbewußtsein hier natürlich bildlich gemeint – die magnetischen ENERGIEN, die sie benötigt. Eine Abgespanntheit, Übermüdung und manchmal Krankheit ist die Folge.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was passiert mit der Seele eines Menschen, wenn er träumt?

LUKAS : Das ist eine sehr weitgehende Frage, die wir etwas eingrenzen müssen. … Es ist abhängig davon, in welchen Zustand sich Geist und Seele befinden. Ist die Seele stark geschwächt, z. B. durch Alkohol oder durch andere Rauschmittel, so ist der Schlaf bzw. der Traum nur im astralen, erdnahen Bereich angesiedelt und das Unbewußte hat starken Einfluß auf die Seele. So kann es kommen, daß eine Seele wie gerädert aufwacht, weil sie aus bestimmten Gründen nicht die nötige Magnetisierung mit höheren ENERGIEN erhalten hat. Dann hat der Schlaf seinen Zweck nicht erfüllt. Der Mensch selbst trägt die Schuld an diesem Zustand, wie das leider häufig so ist.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Bekommt man über die Gehirnströme Informationen über Aufarbeitungen während des Schlafs?

LUKAS : Gehirnströme sind Sekundäreffekte und nicht die Seele selbst. Man hat gelernt, diese Ströme zu interpretieren – nicht immer richtig, aber so falsch liegt man nicht. Im großen und ganzen sind die Interpretationen richtig, doch die Seele bleibt außen vor und das ist das Problem! Man mißt den Motor und dessen Funktionen, aber nicht den Steuermann. Der Steuermann schaltet den Motor ab oder nimmt Änderungen vor. Dieser Steuermann ist die Seele, denn der Motor läuft nicht von allein!


siehe auch:

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es sinnvoll, sich vor dem Einschlafen an ein Stück Vergangenheit zu erinnern und sich darauf zu konzentrieren, um es im Traum zu bearbeiten?

EUPHENIUS : Ihr könnt dieses nur erbitten. Ihr könnt dieses nicht erzwingen. Die Seele entscheidet wie, was und wann etwas in Träumen bearbeitet wird. Es hängt von der seelischen INFORMATION, vom Geistigen Reich und davon ab, inwieweit die Seele bereit ist, dieses für sich neu anzusehen und zu verarbeiten. Die Seele wird nur dann ein Thema berühren, wenn es dazu dient, die Weiterentwicklung der Seele zu fördern.


siehe auch:


- Im . T r a u m . auf . H i l f e . hoffen bei . P r o b l e m e n
- In schlimmen Situationen trotzdem gute Träume - warum?
- O r d n u n g . im . C h a o s . der . G e f ü h l e
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> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann man bei persönlichen Problemen nachts im Traum auf HILFE hoffen?

EUPHENIUS : Diese Bitte wird niemals verwehrt, wenn es für die Seele notwendig ist, daß ein Problem über diese Schiene bearbeitet wird. Dann wird über Träume versucht, INFORMATIONEN und IMPULSE an Euch weiterzugeben. Das gelingt aber nicht immer, wenn Ihr es schon einmal ausprobiert habt. Es liegt ganz allein in der Entscheidung der Seele, welche Entwicklung durchlaufen werden soll.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Werden auch neue Lösungen für Lebenskonflikte im Traum gefahrlos durchgespielt?

EUPHENIUS : Solche Konflikte sind für Euch als Schulung auf diesem Erdenplaneten wichtig und manches Mal bedeuten sie auch schmerzvolle Erfahrungen. Nicht alles kann über Träume für Euch als Signal gegeben werden, so daß Ihr unbescholten aus diesen Geschehnissen hervorgehen könnt. Es gibt Katastrophen und Schicksalsschläge, die nicht von … (der Geistigen Welt) oder durch die Seele über die Kopplung zum Geistigen Reich weitergeleitet werden können, so daß Ihr es von Eurem Bewußtsein aufnehmen könnt. Auch … (die Geistigen Helfer) dürfen und können nicht in allem eingreifen, um solches zu verhindern. Aber es gibt durchaus Situationen, worin dieses auf göttlicher EBENE so erfolgen kann.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Umfragen zeigten, daß in Konzentrationslagern des Zweiten Weltkrieges viele Menschen nicht etwas Schreckliches träumten, sondern oft vom Meer, Wärme, Wohlgefühl, selbst nach bittersten Tageserlebnissen. Wie ist so etwas möglich?

EUPHENIUS : Dieses ist möglich, weil WESENHEITEN um die Existenz dieser Seelen wissen und diese Seelen über ihre Träume neue Hoffnung, neue ENERGIEN und neue IMPULSE bekommen haben. Es diente dazu, daß sie nicht aufgeben, sondern daß sie das, was sie körperlich ertragen mußten, besser verarbeiten konnten, um dieses Schicksal anzunehmen. Die Seelen haben über diese Träume NAHRUNG erhalten und INFORMATIONEN, daß es etwas Besseres gibt, als das, was sie derzeit erleben und daß niemand Ihnen die Träume und die Hoffnung nehmen kann. Selbst Aufseher und die schlimmsten Folterungen konnten niemals einer Seele die Träume nehmen und soviel Grauen erzeugen, daß Seelen sich auch nachts mit diesen Gegebenheiten auseinandersetzen. Es sind Selbstheilungsprozesse, die notwendig sind, um eine Seele nicht völlig in Erschütterungen und Krisen zu bewegen. Es ist notwendig, die Seelen einzubetten in LICHT, das sie geistig schützt vor dem, was von außen materiell erfolgt.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ermöglicht die Nichtspeicherung eines Traumes die Löschung und Neuzuordnung von Erlebnisinhalten und kann so eine Ordnung im Chaos der Gefühle hergestellt werden?

EUPHENIUS : Es ist so, daß Träume – seien sie bewußt oder unbewußt – eine Auswirkung auf die Seele und auf EBENEN haben, die feinstofflich mit ihr verbunden sind. Bedenkt, daß Ihr eine Anzahl von feinstofflichen KÖRPERN um Euch habt, die die SCHWINGUNGEN Eurer Seele wahrnehmen und aufnehmen. Häufig sind es Empfindungen, die von Euch nicht verstanden werden. Es sind Gefühle, die Ihr nicht einordnen könnt. Es hat aber immer mit Eurem seelischen ELEMENT zu tun und es hat damit zu tun, daß Eure Seele INFORMATIONEN weiterzugeben versucht, über andere EBENEN. Dies muß nicht nur körperlicher Art sein, es kann auch emotional gesteuert sein, so daß Ihr häufig nicht wißt, woher jetzt plötzlich diese Gefühle kommen.


siehe auch:


- G e d a n k e n . im . S c h l a f ?
- G e d a n k e n . a b s t e l l e n ?
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> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind Gedanken auch in der Schlafphase aktiv?

LUKAS : Euer Bewußtsein und damit die Gedanken sind immer aktiv. Es ist nur der materielle Körper, der einer regenerativen Phase bedarf, nicht Eure Seele.

Frage : Werden die Träume durch Gedanken beeinflußt?

LUKAS : Ja, natürlich, Gedanken entstehen auch aus dem Unterbewußtsein, durch Situationen, die Ihr tagsüber erlebt habt und die noch nicht aufgearbeitet wurden. Alles andere innerhalb der Träume geht nicht in Euer Tagesbewußtsein über, sonst könntet Ihr hier nicht mehr leben.

Frage : Manchmal kommt es vor, daß man von dem träumt, was man kurz vor dem Einschlafen gedacht hat. Steuern Gedanken die Träume?

LUKAS : Ja, es sind Dinge aus dem Unterbewußtsein, unbewußte Bilder, die hochkommen. Das Unterbewußtsein ist keine eigenständige Persönlichkeit! Die von Euch nicht verarbeiteten Gedanken werden durch das Unterbewußtsein losgelassen. Sie kommen dann an die Oberfläche, wenn die Bedingungen dazu vorhanden sind.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 19-20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Bleibt man in seiner eigenen, subjektiven Welt haften, dann kreisen die Gedanken auch noch am Abend nur um die eigene Person und können sich nicht leicht davon lösen. Wie sähe eine Lösung solch eines Problems aus?

EUPHENIUS : Eine Befreiung der Gedanken aus Eurem Geist ist nur dann möglich, wenn Ihr bereit seid, diese fließen und austreten zu lassen aus Eurem geistigen BEREICH. Gedanken sind SCHWINGUNGEN, die sonst bei Euch haften bleiben und Euch beeinflussen. Gedanken beeinflussen Eure Seele, Euren Körper und Euren Geist und Euer Wirken bis ins Innere sowie nach außen. Gedanken sind Elemente, die sowohl positive als auch negative Störungskomponenten in sich tragen können. Gedanken sind SCHWINGUNGEN, die nur durch Auflösung und Ablösung dieser ENERGIEN verschwinden. Gedanken können durch sportliche Aktivitäten, durch Spaziergänge, durch Ablenkung von außen beeinflußt werden. Das "Schmoren im eigenen Saft" – wie Ihr sagt und das Festhalten von negativen Gedanken, kann zu körperlichen Beschwerden und Erkrankungen führen.

Frage : Wie ließe sich das kurz vor dem Einschlafen realisieren, wenn man die Gedanken des Alltages einfach nicht aus dem Kopf bekommt?

EUPHENIUS : Indem man sich einhüllt in das göttliche LICHT und darum bittet, diese Gedanken abgeben zu können in das All, auf daß sie fortgetragen werden durch Eure geistigen FREUNDE und Ihr innerlich bereit seid, die Gedanken gehen zu lassen. Häufig ist es so, daß Gedanken die Fesseln Eures eigenen Selbst sind, weil es häufig negative Gedanken sind, die versuchen Fuß zu fassen in Euren Bereichen. Diese negativen Gedanken könnt Ihr nur durch positive Gedankenkraft ersetzen, indem Ihr sie frei laßt und abgeben könnt nach außen. Überprüft, ob Ihr bereit seid, diese Gedanken freiwillig gehen zu lassen oder ob es Elemente sind, mit denen Ihr Euch mit Eurem eigenen Sein auseinandersetzen müßt. Häufig ist es so, daß durch solche Gedanken auch ein Zermürbungsprozeß beginnt, der sich wie eine Spirale in Eurer Gefühlswelt nach oben bewegt. Versucht diese Spirale durch Gegengedanken zu entkräften und sie dann abzugeben an das All, so daß Ihr durch positive SCHWINGUNGEN zum Einschlafen kommt.

Frage : Wird dadurch nicht eine Art von "geistiger Umweltverschmutzung" betrieben?

EUPHENIUS : Diese Gedanken, so wie jeder Gedanke, den Ihr aussendet, wird gefiltert und versucht zu reinigen. Bedenkt, daß Gedanken ENERGIEN sind, die umgepolt werden können. Wichtig ist, daß Ihr diese Gedanken erkennt und selbst versucht, Eure negativen Gedanken in positive Gedanken umzusetzen. Wir haben schon einmal darüber gesprochen, daß Ihr so viel an göttlichem BESTAND besitzt, um negative Gedanken wieder in positive umzusetzen. Es hängt damit zusammen, daß, wenn Ihr negative Gedanken aussendet, auch unweigerlich mit diesen negativen Gedanken in irgendeiner Art wieder in Berührung kommt. Es ist wichtig, diese Gedanken aufzulösen und durch positive Gedanken zu ersetzen. Durch die Auseinandersetzung mit dieser Thematik, die mit einem Problem verhaftet ist und durch das Entgegensetzen Eures eigenen, realen Verstandes, habt Ihr eine Möglichkeit, die Negativgedanken in positive umzusetzen.


siehe auch:


- E r i n n e r u n g e n . an . V o r l e b e n [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Mensch weiß bei seiner Geburt intuitiv, wo er sich befindet. Er kennt diese Welt aus früheren Reinkarnationen und sie ist ihm daher intuitiv nicht unbekannt, weil er sie bereits erlebt hat. Träume enthalten, wenn auch nicht begriffen, Erinnerungsfragmente aus dem Vorleben.[1]

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(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Man hat festgestellt, daß auch Neugeborene intensiv träumen. - Wovon?


- T r ä u m e . s t e u e r n ? . - . c h e m i s c h ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Hinweise darauf, daß ein Stoff existieren muß, der auf biochemischer Basis das Träumen ermöglicht. Stimmt das?

EUPHENIUS : Dies verneinen wir. Es ist derzeit von Eurer Seite nicht möglich, in Träume einzugreifen oder Träume von außen zu steuern. Die Seele läßt sich weder durch chemische, biologische noch durch sonstige Elemente steuern oder beeinflussen. Die Seele kann nur über das Gefühl, über das Herz, über Wärme und über positive ENERGIEN gespeist, gesteuert oder auch zum Wachsen gebracht werden. Es ist nicht möglich, über die Seele solche Steuerungselemente auf den Körper nach außen hin zu tragen.

Einwand : Woher kommt dann die Veränderung der Chemie des Gehirns beim Träumen.

EUPHENIUS : Das hängt damit zusammen, daß die Seele in diesem Moment den Körper verläßt und sich in ganz andere SPHÄREN begibt. Es sind sekundäre Reaktionen des Körpers darauf, daß ein Element in seiner Zusammensetzung fehlt. Es hat nichts damit zu tun, daß die Seele INFORMATIONEN aus dem geistigen Reich erhält.


- T r a u m a [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 18-19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was ist ein Trauma?

LUKAS : Ein Trauma kann erfolgen, wenn ein besonderes Erlebnis vorlag, das tiefe Spuren in der Seele bzw. in deren Befinden hinterlassen hat. Dies äußert sich dann in gewissen körperlichen Symptomen, die darauf zurückzuführen sind. Traumatische Einwirkungen dieser Art sind oft sehr langwierig, bis es zu einer Besserung bzw. zur Heilung kommt. Ein Trauma gehört jedenfalls zu den Störungen der Psyche.

Frage : Kann man ein Trauma auflösen, besonders bei Kindern, die unter traumatischen Erlebnissen gestanden haben? (…)

LUKAS : Ja, das ist durchaus möglich. Es ist immer wichtig dabei, wie man mit diesen kleinen Seelen umgeht. Es ist etwas anderes, ob Du von einem Erwachsenen sprichst oder von einem kleinen Kind. Ein Kind bedarf völlig anderer Therapiemethoden und Gesprächsinhalten. Aber bei beiden ist eine völlige Ausheilung möglich. Allerdings sollte damit so früh wie möglich begonnen werden und nicht auf eine automatische Ausheilung gehofft werden, die aber auch erfolgen kann. Unter sachgemäßer Beobachtung ist dies allerdings wesentlich sicherer und verhindert, daß es noch zu anderen Auswirkungen kommt.


- T r ä u m e . bei . T i e r e n ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Träumen Tiere?

LUKAS : Nein. Es gibt für Tiere nichts zu träumen, jedenfalls nicht auf der Ebene eines Menschen. Tiere besitzen einen völlig anderen seelischen Aufbau. Es fehlen wichtige seelische KOMPONENTEN, die das Träumen erst ermöglichen. Diese Komponenten sind der höheren Form des Lebens vorbehalten – dem Menschen. Dasselbe gilt auch für die Pflanzenwelt, die noch unter der Stufe der Tiere steht. Trotzdem besitzen beide Stufen geistiges Leben und wurden von dem SCHÖPFER mit einer empfindlichen Wahrnehmung ausgestattet. Pflanzen beispielsweise benötigen überhaupt keinen Schlaf, höhere Wesen sehr wohl.


- T r ä u m e . - . T r a n c e . - . U n t e r s c h i e d e [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Mediale Trance und Traum liegen dicht beieinander. Könnt Ihr uns die Unterschiede genauer beschreiben?

EUPHENIUS : Es ist so, daß in Trance die Seele den Körper ebenfalls verläßt, dieses ist richtig. In Trance kann es sein, daß die Seele für eine andere WESENHEIT Platz macht. Es ist aber so, daß die Seele dabei einen ganz anderen AUFTRAG bekommt, sich im Geistigen Reich aufzuhalten. Es ist nicht so wie im Schlaf, daß die Seele INFORMATIONEN und SCHULUNGEN erhält, um hier auf Erden neue Wege zu beschreiten und neue Erkenntnisse für sich zu erhalten. In Trance ist eine kurzfristige Absonderung aus dem materiellen Körper gegeben. In der Schlafphase ist diese Zeiteinteilung eine viel größere und unterliegt einer ganz anderen GESETZMÄSSIGKEIT.


siehe auch:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete