Tibet

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Das menschliche Unterbewußtsein ist ein Sammelbecken von Erfahrungen aus diesem und aus früheren Leben. Diese INFORMATIONS-QUELLE zapfen wir häufig in Träumen an. Gibt es dadurch eine Chance, mit geistigen FREUNDEN in Kontakt zu kommen, die uns INFORMATIONEN geben können, um unser Leben auf Erden bewußter und intensiver zu begehen?

LUKAS : Diese INFORMATIONSQUELLE steht jeder Seele permanent offen, weil sie nämlich dieses WISSEN in sich trägt. Leider öffnet Ihr Euch der INNEREN WELT nur im Schlaf, denn die wenigsten Menschen glauben an eine INNERE WELT, in der das ganze WISSEN, z. B. über den Aufbau des Universums, an dem Ihr alle einst beteiligt ward, und die vielen, vielen Leben Eurer gesamten Existenz, gespeichert sind. Dieses Wissen ist in Euch verankert und wird dort von den wenigsten Menschen gesucht. Im Fernen Osten, im tibetischen Hochland, gibt es einige Lehrer und Meister, die jederzeit Zugang zu diesem WISSEN bekommen. Sie haben sich von der irdischen Glitzerwelt zurückgezogen, weil sie mit ihren ganzen Sinnen erkannt haben und wissen, worum es eigentlich im Leben eines jeden Menschen geht. Mit ihren enormen geistigen KRÄFTEN versuchen sie die Erde zu unterstützen. Diese Menschen tun mehr für Eure Welt als Ihr ahnt! Die geistige Ausrichtung der meisten Menschen ist etwa so zu verstehen, ich will es einmal versuchen zu zeichnen:


(Bild - bitte anklicken)


Der Punkt in der Mitte ist der Mensch, der obere Teil seine Öffnung zur äußeren Welt, der untere Teil seine Öffnung zur INNEREN WELT. Die meisten Erdenmenschen haben sich von diesem unteren Teil abgetrennt und leben nur im Außen. Die wissenden Meister dagegen nutzen beide Teile. Sie leben im Außen und in der INNEREN WELT, so daß sie WISSEN, KRAFT und GOTTVERTRAUEN für ihr irdisches Leben im Überfluß erhalten.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Denkt an die Mönche, an die tibetischen Geistlichen, die sich freimachen von äußeren Gedankenenergien. Aufgrund ihrer inneren Ruhe können sie selbst die Materie überwinden und können nicht nur ihren Körper verlassen, sondern ihren Körper in andere EBENEN versetzen. Dies geschieht aufgrund der Abgrenzung zu eurer materiellen Hülle, d. h. die Konzentration auf die innere MITTE, auf die innere Harmonie, ist das Wichtigste, um überhaupt diese Fähigkeiten zu erlangen.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die höchsten Berge des Himalajagebirges werden im Volksmund als "Thron der Götter" bezeichnet. Hat dies etwas mit dem Besuch außerirdischer Raumfahrer zu tun?

ELIAS : Unbedingt! Die Tatsache, daß es sich um sehr hohe Erhebungen handelt und unter den Menschen in diesem Gebiet eine bedeutende Religiosität besteht, dazu noch echte magische Erkenntnisse vorherrschten, veranlaßten die Außerirdischen, dieses Gebiet zu bevorzugen.


Frage : Haben die Menschen im Himalajagebiet mit den Außerirdischen Kontakte gepflegt?

ELIAS : Ganz bestimmt, denn die Höhe hat einen ganz bestimmten Einfluß auf die Gehirntätigkeit des Menschen. Die Höhe begünstigt die Medialität und auch die Telepathie.[1]


Frage : Wie verhielten sich die tibetanischen Priester den Raumfahrern gegenüber?

ELIAS : Diese Priester hatten selbstverständlich keine Ahnung von Raumfahrern, auch nicht von Menschen, die von einem anderen Sonnensystem kamen. Man hielt sie tatsächlich für die Götter. Aber die Priester übernahmen viele magische Erkenntnisse, die sie später anwendeten. Die SANTINER gerieten in Vergessenheit, aber dafür rangierten dann die Dämonen und Geister im Vordergrund ihrer kultischen Bräuche. - Sämtliche Berggebiete Indiens erleichtern den Kontakt zur geistigen Welt. Die gleichen Verhältnisse bestehen in den Anden. Irdische Raumfahrer, die man in Druckkammern getestet hat, erlebten ähnliche KONTAKTE, die man aber als Halluzinationen hinstellte.

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(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Der Himalajabergbesteiger Buhl hatte Kontakt mit seinem SCHUTZPATRON, der ihm Anweisungen gab. Der Expeditionsarzt Pettenkofer erklärte diese telepathischen Kontakte als „Höhenhalluzinationen“.

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1959)

Frage : Wie wird die gegenwärtige Situation in Tibet beurteilt, da wir wissen, daß Tibet ein sehr religiöses Land ist? Warum wurde Tibet nicht geschützt? Die Tibeter haben doch Verbindung mit Geistwesen.

AREDOS : Gewiß, Tibet ist schon wegen der Höhenlage für eine geistige VERBINDUNG gut geeignet. Die Tibeter haben uralte und bis heute gut überlieferte Kenntnisse geistiger GESETZE, sie sind okkult besser orientiert als manches andere Volk. Doch leider sind die Tibeter fanatisch und zumeist an die niederen SPHÄREN und Geister gebunden. Ihnen fehlt eine höhere christliche Erkenntnis. Nur in ganz vereinzelten Fällen gibt es Tibeter, die eine wirkliche HÖHERE ERKENNTNIS besitzen; zu ihnen gehört aber nicht der Dalai-Lama.

  • Magische Fähigkeiten, Somnambulismus, Trance und Telepathie bieten keine Gewähr für eine HÖHERENTWICKLUNG. Erst die wahre Erkenntnis GOTTES in echter Demut und Bescheidenheit, ohne übertriebene kultische Vorführungen, die oft an Varieté grenzen, führt nach OBEN.

Tibets Priester sind mehr Schwarzmagier als Diener im LICHTE GOTTES. Die Dämonen haben leichten Zutritt und die Lügengeister treiben mit dem medialen Volk ihr zügelloses Unwesen.

  • Tibet wird über diesen blutigen Weg in einer anderen Weise später einmal ins wirkliche LICHT DER ERKENNTNIS kommen.



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MAK: Schlafen und Träumen (Seite 2-3)
  2. MAK: Telepathie (Seite 53)
  3. MFK-Menetekel: Die Santiner (Seite 43)
  4. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 16)