Spuk

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es wird meistens behauptet, daß noch nie ein Mensch aus dem Jenseits zurückgekommen ist.

  • Der Spuk beweist das Gegenteil!

Millionen Erdenmenschen erleben, daß ihre verstorbenen Freunde und Verwandte spontan erscheinen. Die wenigsten reden darüber, weil sie wissen, daß sie ausgelacht oder bedauert werden. Noch überzeugender ist die Dämonie der niederen Seelen, die sich (anders als im Spiritualismus) im Spiritismus kundtun; hier handelt es sich tatsächlich um drastische Beweise ihrer vom Erdenmenschen unterschiedlichen Existenz, d. h. um den Beweis ihres Weiterlebens jenseits des Grabes. Außerdem geizt GOTT nicht mit SEINEN WUNDERN, sie sind jedem Menschen offenbar.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juli 1961

Der Spuk und seine Folgen

Wenn in irgendeiner Weise vom Jenseits die Rede ist, denkt man sofort an Gespenster, an Spuk und an die vielen Märchen in den Kinderbüchern, die sich damit befassen. Alles zusammengefaßt, erscheint uns das Jenseits daher lächerlich und unglaubwürdig. Unbedingt steht das Jenseits für uns mit den vielen Gruselgeschichten im engsten Zusammenhang. Sobald aber irgendwo in der Welt ein echtes Spukphänomen auftritt, müssen auch dann die Reporter der Tageszeitungen zwangsläufig an Unfug denken, über den in dieser Hinsicht berichtet worden ist. Für sie ist daher ein solches Phänomen nicht wissenschaftlich interessant, sondern einfach eine interessante Gruselgeschichte.

Der Spuk mit seinen Gespenstern ist eine Erscheinung, die in keiner Weise dazu beiträgt, das Wissen von der Weiterexistenz der Seele zu vertiefen.

Seltsamerweise sind die Spukgeister zu allem Schabernack aufgelegt und international tätig. Mit wahrer Freude scheinen sie fast immer darauf aus zu sein, Menschen zu erschrecken. Mit einem Wort: Die Spukgeister sind sehr schadenfroh – und dies scheint ihre wahre Lebensfreude zu sein.

Sehr beweiskräftig ist dagegen die Tatsache, daß der Spuk über die ganze Welt verbreitet ist und überall die gleichen Symptome zeigt. Die Spukgeister benehmen sich wie Irrsinnige - und das sind sie auch, denn jede Gottlosigkeit ist ein sehr gefährlicher Wahn, der erst im Jenseits richtig zum Ausbruch kommt, weil die Bremsen der Materie fehlen. (Ein Alkoholrausch ist ähnlich.) Nun stimmen uns die vielen Spukerscheinungen heiter und ergötzen die Menschen, weil sie mit dem Nervenkitzel des Unheimlichen verbunden sind. Hier liegt der Fehler einer falschen Betrachtung.

  • Spuk ist einer der erschütternsten Beweise für die schweren Folgen eines sündhaften Lebens. Er ist ein Beispiel geistiger Umnachtung und einer sinnlosen Rache am lebenden Menschen.

Der Spuk kann so gefährlich werden, daß er Erdenmenschen nach dem Leben trachtet. Aus diesem Grunde haben Menschen gewaltige Angst vor diesen Erscheinungen, wenn sie ihnen begegnen.

  • Spukgeschichten in Märchenbüchern, die Geisterschlösser auf Rummelplätzen und die kindischen Zeichnungen von Gespenstern usw. sind nicht nur eine Pietätlosigkeit gegenüber den heimgegangenen, unglücklichen Seelen, sondern darüber hinaus eine schwere Gotteslästerung.

Auch bei den spiritistischen Heimzirkeln (Hausspiritismus) ist es kaum anders:

  • In diesen Jenseitskontakten benehmen sich diese Seelen nicht viel anders als die Spukgeister. Sie lügen, machen faule Witze oder geben falsche Lottotips, schließlich werden sie ordinär. –
  • Eine andere Gattung foppt die Zirkelteilnehmer mit frommen Bibelsprüchen, macht sie alle zu Auserwählten und Heiligen und amüsiert sich über die fanatische Frömmigkeit, die nichts mit wahrer HÖHERENTWICKLUNG zu tun hat.

Was aber diese Seelen - die tatsächlich die Bezeichnung "Gespenster" verdienen – erreichen, ist, daß die Teilnehmer herabgezogen und krank werden. Damit ist bereits das Endziel der dämonischen Bemühungen erreicht. Für jene Zirkelteilnehmer wäre es besser, sie hätten nie etwas damit zu tun gehabt.

Indem aber die Menschen den Fehler machen, sich über den Spuk zu amüsieren, ihn lächerlich zu machen, wird dem Teufel ein großer Trumpf in die Hand gegeben, und er spielt ihn immer da aus, wo sich eine ehrliche Gottsuche zeigt und Erfolg verspricht. Auch der Spuk ist ein jenseitiges Phänomen.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es kommen Spukfälle vor, die allgemeines Aufsehen erregen. Als Medium dient meistens ein junger Mensch, besonders in der Pubertät. Diese Spukfälle richten viel Schaden und Unsinn an. Leider will die Wissenschaft diese Phänomene nur dem Medium zuschieben. Wie kann sich eine so geplagte Familie vor diesem Spuk schützen?

ELIAS : Da hilft allein der Glaube an die Existenz jenseitiger WESEN.

  • Man darf die Spukgeister nicht verfolgen, noch beleidigen, denn dann fordert man ihre Boshaftigkeit heraus.

Sie wollen beweisen, daß sie da sind. Dabei ist ihnen jedes Mittel recht.

Wenn sie dieses Ziel erreicht haben, lassen sie vom Spuk ab, der ja bedeutende Anstrengungen erfordert. Wenn aber die Familie, Reporter und Wissenschaftler diese Phänomene anders auslegen, dann verschlimmern sie nur den Zustand.

  • Jedenfalls handelt es sich oft um den geistigen ANHANG, der genau der geistigen Einstellung der heimgesuchten Familie entspricht.

Es kommt immer darauf an, was man denkt, nicht was man ausspricht. Die Telepathie vom Menschen zum Jenseitigen ist sehr stark.

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Aus einem Bericht von Prof. Schiebeler: "An den Grenzen der Physik")

Eine große Gruppe paranormaler Vorgänge wird als Spuk bezeichnet. Es handelt sich dabei um Erscheinungen, die ohne oder gegen den Willen aller davon betroffenen Menschen spontan auftreten. Manchmal verhalten sich die Erscheinungen neutral, in wenigen Fällen günstig für die betroffenen Menschen. In vielen Fällen sind sie jedoch feindlich und zerstörerisch und manchmal abgrundtief teuflisch.

Zwei Beispiele sollen das Wesen des Spuks erläutern: Das erste Beispiel betrifft einen sogenannten Stallspuk, also ein Geschehen, das im landwirtschaftlichen Bereich auftritt und auch heute noch fast jährlich irgendwo in Europa auf dem Lande beobachtet werden kann.
Dieser Spukfall hat sich im Jahre 1916 in dem Dorf Grosserlach im Landkreis Backnang bei Stuttgart ereignet. Ein Dr. Georg Krönert hat ihn nach den Zeugenaussagen, den Ermittlungen der Gendarmerie und den Akten des Landratsamtes Backnang umfassend dargestellt. Das Spukhaus war ein aus dem 18. Jahrhundert stammendes Bauernhaus mit Stall. ...




Der zweite Spukfall, über den berichtet werden soll, hat sich 1967 in einer Anwaltskanzlei in Rosenheim abgespielt. Da in seinem Verlauf seltsame elektrische Erscheinungen auftraten, wurde er sehr sorgsam von der Revisionsabteilung des Elektrizitätswerkes in Rosenheim und zwei Münchner Physikern untersucht. Die Anwaltskanzlei gehörte einem Rechtsanwalt Sigmund Adam. Dieser hatte Mitte 1965 ein damals 16jähriges Mädchen, Annemarie S., als Bürohilfe angestellt.

Mitte Juli 1967 traten in dem Büro erstmals Telephonstörungen auf, die darin bestanden, daß Gespräche unterbrochen wurden, die vier Apparate der Anlage häufig gleichzeitig läuteten und von einem angeschlossenen Gebührenschreiber Gespräche registriert wurden, ohne daß jemand die Telephonapparate angefaßt hatte. So erfolgte zum Beispiel am 20. Oktober 1967 in der Zeit von 7.42 - 7.57 Uhr 46mal das Wählen der Zeitansage, ohne daß jemand die Wählscheibe bediente. Durch diese Störungen ging natürlich die Telefonrechnung stark in die Höhe.

Ab Anfang November 1967 traten neue Erscheinungen auf. Glühbirnen zerplatzten ohne ersichtlichen Grund, Leuchtstoffröhren wurden in ihrer Fassung gedreht. Deckenlampen begannen von alleine zu schwingen und anderes mehr. Sämtliche Vorgänge traten nur auf, wenn die damals 18jährige Büroangestellte Annemarie S. anwesend war. Wenn sie Urlaub hatte und an Wochenenden war alles ruhig.

Man vermutete zunächst physikalische Ursachen, insbesondere das Auftreten von Überspannungen im elektrischen Stromversorgungsnetz. Daher wurde die Revisionsabteilung der Stadtwerke Rosenheim unter Leitung eines Herrn Paul Brunner zur Untersuchung der Vorgänge eingeschaltet.


zum kompletten Text ab : (Seite 10)

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mai 1970

Bisher wurde in Deutschland jedes Spukphänomen abgestritten, verdreht oder verleugnet. Besonders die jungen Journalisten, ohne eine entsprechende Erfahrung oder theoretische Bildung auf diesem Gebiet, finden ein Vergnügen daran, sich zynisch oder spöttisch darüber zu äußern. Eine Sünde gegen die Wahrheit!

In England ist man etwas weitsichtiger: Dort werden alle Spukphänomene registriert und unter die Lupe genommen. Es gibt darunter viele sogenannte klassische Fälle, die von keinem Wissenschaftler angegriffen werden können. ...




Vor zwei Jahren spukte es in Rosenheim bei einem Anwalt. Es wurden Glühlampen herausgeschraubt, Bilder tanzten umher und laute Klopfzeichen ertönten. Das alles machte großes Aufsehen und wurde wissenschaftlich untersucht. Hierzu äußerte sich Professor H. Bender vom Psychologischen Institut in Freiburg/Brsg.:

"Derartige Phänomene sind auf die Pubertät junger Menschen zurückzuführen, die ihre inneren Spannungen auf diese Weise unbewußt abreagieren."

Was soll der Fachmann dazu sagen?

Selbstverständlich ist die Pubertät dazu geeignet, ein Medium für solche Spukphänomene vorzubereiten. Das Medium gibt eine geistige KRAFT ab, die von jenseitigen INTELLIGENZEN benutzt wird, um physikalisch zu wirken. Die "inneren Spannungen" haben nichts damit zu tun. Klopfzeichen sind nicht wahllos, sondern vermitteln Botschaften. Auch dieses Phänomen wurde von Journalisten und Buchautoren zum Anlaß genommen, sich negativ darüber zu äußern. Die Sache kam vor ein Gericht, das darüber zu befinden hatte. Das Urteil besagte u. a.:

"...Der Spuk war nicht manipuliert."

Das Gericht entschied weiter, daß sämtliche negativen Stellen in dem Buch des Wiener Zsolnay-Verlags, betitelt: "Falsche Geister - Echte Schwindler" entfernt werden müssen. In der Restauflage des Buches müssen diese Stellen unkenntlich gemacht werden.

Fazit: Ein kleiner Schritt zur Wahrheit, der aber nicht von der Wissenschaft gemacht wurde, sondern von einem Gericht!

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mai 1971

Die Erforschung des Geistigen Reiches   (von Herbert Viktor Speer)

Noch vor wenigen Jahren versuchte die Wissenschaft jedes okkulte Phänomen abzuleugnen bzw. als Betrug oder Täuschung hinzustellen. Noch heute gibt es Menschen, die diese Auffassung vertreten. Ein bekannter Kriminalist hatte seinerzeit die Behauptung aufgestellt, daß er imstande sei, jedes spirituelle Phänomen kopieren zu können. Dabei wies er auf die verblüffende Kunst der Illusionisten hin. Da die heutige Technik Mittel zur Verfügung hat, jedes Betrugsmanöver auszuschließen, kann die Wissenschaft nicht mehr abstreiten, daß es tatsächlich okkulte Phänomene gibt, wozu auch der Spuk gehört.

Aber noch will man den tatsächlich vorkommenden Spuk nicht Geistern, also Verstorbenen, zubilligen. Man sucht krampfhaft nach Erklärungen, die nichts mit der Manifestation Verstorbener zu tun haben. Kürzlich wurde Professor Hans Bender (Parapsychologisches Institut Freiburg Brsg.) interviewt. Seine diesbezügliche Erklärung lautete:

"Bei einem Spukphänomen ist ein Medium erforderlich, das in den meisten Fällen im Pubertätsalter ist. Innere Spannungen, z. B. Haß, führen zu solchen zerstörenden Spukäußerungen."

Das alles ist sicher erforscht und entspricht auch unserer Meinung nach der Wahrheit. Aber man hat bei dieser Definition das Wichtigste vergessen oder verschwiegen. Das Geistige Reich besteht nämlich aus GUT und BÖSE - und zwar in superlativer Stärke. Die Kirche spricht daher von "Himmel" und "Hölle". Das sind keine Phantasievorstellungen, sondern reale Wirklichkeiten, die man schon auf Erden zu Lebzeiten erfahren kann.

Ein medialer Mensch, der mit Haß geladen ist, zieht selbstverständlich negative Seelen an, die sich mit dem Medium befassen und es in ihrer Gewalt haben, wie einen ferngesteuerten Roboter. Mit den Anlagen des Mediums bzw. mit dessen OD und FLUID manipulieren sie ihren Spuk.

  • Da negative Geister keine Rücksicht auf Schäden nehmen, zerstören sie, was sie können. Aber sie begnügen sich auch damit, wenn sie erreichen, daß das Medium in Tatverdacht und Schwierigkeiten kommt. Jedenfalls manifestieren sie ihre Gemeinheit, an der sie sich ergötzen.

Wenn die Wissenschaft noch nicht hinter dieses Geheimnis gekommen ist, so hat sie ihre Forschungen noch nicht richtig betrieben, denn jeder Spiritualist kennt diese Fopp- und Plagegeister, die einen Menschen glatt ins Irrenhaus bringen können.

  • Gute Geister befassen sich nicht mit derartigem Spuk, außerdem schonen sie das Medium so gut sie können und nehmen Rücksicht auf Sachwerte.

Ein Spuk kann noch so eindrucksvoll sein, wie z. B. der Rosenheimer Fall. Alle diese Bemühungen der Geisterwelt schlagen fehl, weil es sehr einfach ist, sie anders zu interpretieren. Man kann die Spukphänomene nicht in das Medium verlegen, ebenso wie man die Antworten über ein Schreibmedium nicht in das Medium verlegen kann. Wer Gelegenheit hat, sich selbst davon zu überzeugen, wird sich nichts mehr einreden lassen.

Übrigens sind wir fest davon überzeugt, daß Professor Hans Bender sehr gut weiß, daß es sich um die Manifestationen Verstorbener handelt. Leider verschweigt er diese Tatsache, um nicht den Kampf mit den Skeptikern aufnehmen zu müssen, die ihm schon genug Ärger gemacht haben.

Herr Professor Bender ist zum Okkultismus über das Phänomen des Glasrückens gekommen. Das heißt, ein Finger des Mediums wird auf ein Glas gelegt, das dann die Buchstaben eines Alphabets ansteuert. Auch wir sind über das Glasrücken zum Offenbarungsspiritualismus gekommen, bis hin zur heutigen Perfektion des automatischen Medialschreibens.

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

April 1975

Soweit man spirituelle Phänomene zurückverfolgen kann, hat es sich immer gezeigt, daß der Geist Macht über gewisse Energien hat. Von wissenschaftlicher Seite aus wurde diese ungeheure Tatsache kaum beachtet. Aber gerade hier liegt ein wissenschaftliches Feld, das unbedingt der Erforschung wert ist. Es kann zum Segen der Menschheit ausgewertet werden.

Eine dieser Energien ist die Elektrizität. Geistwesen haben oft genug die Elektrizität für ihren Spuk genutzt. Sie haben Klingeln in Gang gesetzt, Kurzschlüsse verursacht oder elektrische Ströme und Spannungen verändert. Kürzlich haben Geistwesen im Spukfall Rosenheim den elektrischen Strom benutzt. Dies zu bezweifeln ist unmöglich, weil die gesamte Literatur des Spiritualismus ähnliche Fälle behandelt.

  • Wir haben festgestellt, daß von Geistwesen, also von Verstorbenen, auch die elektrischen Spannungen im lebenden Erdenmenschen beeinflußt werden können! Auch magnetische Energien gehören dazu. Es wurden unter anderem Kompasse bewegt.

Sicher existieren weitere ENERGIEN, die uns noch unbekannt sind, aber das Leben des Menschen beeinflussen. Die Geistwesen berichten in unseren Kontakten immer von "gewissen Strahlungen". Aber auch Strahlungen sind Energien.

Es wurde festgestellt, daß vom Hirn elektrische Wellen ausgestrahlt werden. Man hielt sie ursprünglich für gesendete Gedanken. Inzwischen weiß man, daß die Gedanken eine eigene ENERGIEFORM darstellen, die sich kosmisch auswirkt. Jedenfalls sind die elektrischen Vorgänge im Hirn keine Bewußtseinsimpulse, sondern reine Sekundäreffekte.

Die elektrischen Impulse, die vom Hirn aus gesteuert werden, betreffen den materiellen Körper und seine Funktionen. Das Bewußtsein des Menschen untersteht jedoch einer ENERGIE, die wir einfach "Willen" nennen. Ein konzentrierter Wille kann auf die Materie einwirken und Phänomene auslösen. Nach unseren Überlegungen scheint der menschliche Wille ein Teil der KRAFT des SCHÖPFERS zu sein, dessen unvorstellbarer WILLE die Schöpfung regiert.


siehe auch:

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt gewisse Gegenden, in denen es besonders unheimlich spukt. Gibt es für solche WESEN keine Erlösung?

ARGUN : Es gibt für jede Seele eine Möglichkeit der Erlösung, denn GOTT ist nicht nachtragend noch rachesüchtig oder grausam. Doch jede Erlösung hängt ganz vom eigenen Willen einer Seele ab. Sie kann nicht erlöst werden, wenn sie es selbst nicht will. Jede Seele muß an sich arbeiten, im Jenseits und auch im Diesseits. Die Erlösung soll ja schon im Diesseits ihren Anfang nehmen. Jene Spukgeister wollen meistens nicht an sich arbeiten, sondern sie erschrecken lieber die Menschen zu ihrem Vergnügen. Darum erscheinen sie oft in einem weißen Laken, weil sie gut wissen, daß das seine Wirkung nicht verfehlt.

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : ... unbegreiflich ist es für uns, daß es Jenseitige gibt, die nichts anderes tun, als zu foppen und zu lügen und allerlei Spuk anzustellen. Warum tun sie das?

ARGUN : Sie sind so träge, daß sie kein Ziel vor Augen haben und auch kein Ziel wünschen. Darum tun sie nur das, was ihnen Spaß macht. Sie wollen nicht höher hinauf, weil ihnen ihr Zustand in dieser Weise genügt. Und sie haben eine ungeheure Langeweile. Aber sie sind keinesfalls unintelligent. Aber dafür sind sie schon immer arbeitsscheu gewesen und sind es auch noch. Sie lassen sich ganz einfach treiben.

Nach einer gewissen Zeit werden diese Seelen jedoch zur Sühne herangezogen. Sie werden in eine entsprechende Strafe genommen, die sie läutert. Der SCHUTZPATRON bleibt für seinen Schützling auch im Jenseits ein Berater, bis die Seele reif zur Mitarbeit ist.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Spiritualismus (Seite 29)
  2. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Nachtrag 2 (Seite 9)
  3. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Nachtrag 4 (Seite 2)
  4. MFK-Menetekel: An den Grenzen der Physik (Seite 10)
  5. MFK-Menetekel: Im Dienste der Wissenschaft - Nachtrag 3 (Seite 42)
  6. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Nachtrag 4 (Seite 17)
  7. MFK-Menetekel: Im Dienste der Wissenschaft - Nachtrag 4 (Seite 38-39)
  8. MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 (Seite 19)
  9. MFK-Menetekel: Das Jenseits (Seite 30)