Sport

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Technik nimmt dem Menschen immer mehr das Denken ab. So, wie das Auto den Menschen zum Laufen träge macht und somit der Gesundheit schadet, so verkümmert der Geist ebenfalls, weil ihm das Denken und Überlegen abgenommen wird. Es gibt Maschinen, die für ihn rechnen, es gibt Computer, die viele Überlegungen und andere Aufgaben erledigen. Das mag für die Entwicklung des Menschen eine große Hilfe sein; aber es gibt noch vieles, was der Mensch lieber selber machen sollte, damit er sich geistig betätigt und schult.

  • Heute sitzen die meisten Menschen vor dem Fernsehapparat. Da gibt es nur wenig zu überlegen oder zu berechnen. Man braucht nur zuzusehen.
  • Die Literatur bietet einen Stoff an, bei dem es keine Probleme gibt, sondern vorwiegend Verbrechen, die so alltäglich sind, daß sie kein großes Kopfzerbrechen erfordern.

Der Mensch stumpft ab und läßt alles willenlos über sich ergehen, auch was die Politik betrifft. Gute, problematische Bücher werden kaum mehr beachtet, sie werden nur noch von einem kleinen Kreis gelesen. Den anderen ist das "zu hoch"!

Dieses Problem ist sehr ernst und wird viel zu wenig beachtet!

Die Jugend ist bereits davon schwer betroffen. Sie ist denkträge, unlogisch und unzufrieden. Es leidet die Moral und das Selbstvertrauen. Die Jugend hat kaum noch Möglichkeiten, sich körperlich zu betätigen, sie wird müde. Der Sport kann das nicht ersetzen.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Sport war einst ein gutes Erziehungsmittel. Selbst Hitler vermochte es, die Jugend im Sport zu erziehen. Aber das war auch das einzige Gute. Heute endet jeder Sport in einem Konkurrenzkampf. Auf diese Weise geht das Ideal der Gesunderhaltung verloren.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch der Sport kann den allgemeinen Gesundheitsverfall nicht aufhalten. Den Grund dafür kann jeder von Euch jede Sekunde sehen.

Das Mittel, Eure Lebenserwartung zu erhöhen, ist einfach. Man muß es nur richtig anwenden. Ihr seid alle im Besitz dieses lebensverlängernden Mittels. Es handelt sich nur um eine richtige Anwendung und Schulung des Geistes.

  • Der Geist regiert die Materie und somit auch den Organismus!

Auch Eure Ärzte haben zum Teil festgestellt, daß geistige Regsamkeit das Leben verlängert, aber geistige Regsamkeit ist noch etwas anderes, als Ihr darunter versteht.

  • Wenn der Geist durch positives Denken enorm angeregt wird, so wirkt er belebend auf den ganzen Körper ein!

Doch davon seid ihr noch ziemlich weit entfernt. - Aber den Anfang könntet Ihr wenigstens machen!

Körperliche Tätigkeit ist unerläßlich, aber sie darf nicht übertrieben werden!

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der Sport ist in der Übertreibung für jeden Menschen gefährlich. Sportler brauchen ärztlichen Rat.

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Geist muß mehr als der Körper tun; denn geistige Leere läßt den Körper schnell altern. ...

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es eine Möglichkeit, das Gewissen zu schulen?

ELIAS : Ja, es gibt eine Möglichkeit. Der Sport könnte z. B. eine solche Schulung sein.

  • Aber für den Sport, der in Rekordsucht ausartet, haben wir nichts übrig.

Die Rekordsucht müßte abgeschafft werden. Dafür müßte eine mehr kameradschaftliche Atmosphäre geschaffen werden. Fairneß spielt dabei eine große Rolle. Die Menschen müssen lernen, die positiven Regeln zu beachten. Es fehlt also an geistigem SPORT. Ich meine damit den SPORT DES GEWISSENS.

  • Wenn sich jeder Mensch an jedem Abend die Frage vorlegen würde, was er recht oder unrecht tat, würde sich nach und nach ein immer stärker werdendes Gerechtigkeitsgefühl ausbilden.

Mit der Einsicht, ungerecht gehandelt zu haben, ist natürlich noch nicht alles getan. Es muß dann der Vorsatz folgen, Unrecht gut zu machen, und es darf bei diesem Vorsatz nicht bleiben. Im Fernsehen erscheint: "Das Wort zum Sonntag". Wenn statt dessen die Menschheit aufgefordert würde, sich zu fragen, ob sie schlecht oder recht gehandelt hat, sei es am selbigen Tage, würde mancher Mensch etwas darüber nachdenken. Ich glaube, das wäre ein guter Weg

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT will die Menschheit nicht durch zwingende Einschränkungen der Freiheit oder durch zwingende Gewalt ändern, sondern allein durch Selbsterkenntnis, die in völliger Handlungsfreiheit und durch Selbsterfahrung eintreten muß.

Eine höhere Selbsterkenntnis muß Freude machen, das ist aber nur in Freiheit möglich.

Berufsarbeit, Bergsteigen u. a. sind oft Quälereien, wenn sie unter Zwang ausgeführt werden müssen. Dagegen bereiten Bergsteigen, Sport und schwere Berufsarbeit aus freiwilligem Antrieb Freude und führen zu beachtlichen Leistungen.

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie beurteilt das Geistige Reich die Olympischen Spiele in Rom?

ARGUN : Wir beurteilen diese sportliche Veranstaltung positiv. Uns interessieren daran die kameradschaftliche Verbundenheit, der Ehrgeiz zu höherer Leistung und die internationale Einigkeit ohne Rassenhaß. - Ihr seht, es geht!


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Die Seelen (Seite 29)
  2. MFK-Menetekel: Kindererziehung (Seite 21)
  3. MFK-Ufologie: Via Terra (Seite 21)
  4. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Nachtrag 1 (Seite 24)
  5. MFK-Ufologie: Via Terra (Seite 21)
  6. MFK-Menetekel: Der Schutzpatron – Nachtrag (Seite 11)
  7. MFK-Menetekel: Kirche und Lehre - 3. Nachtrag (Seite 11)
  8. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Nachtrag 1 (Seite 25)