Spinoza

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(Aus einer Fußnote des MFK:)

[1] Spinoza, Baruch, geb. Amsterdam 24. 11. 1632, gest. Den Haag 21. 2. 1677, niederländischer Philosoph. Bedeutendster Systematiker des Rationalismus und Pantheismus. Seine Philosophie postuliert die Identität von Gott und Natur (Monismus): Gott, verstanden als die alles umfassende Natur, ist die absolute, ewige Substanz, von deren unendlichen Attributen dem Menschen Ausdehnung (Materie) und Denken (Geist) zugänglich sind. In seinem anonym erschienenen ›Tractatus theologico- politicus‹ (1670), neben einem Traktat über Descartes' ›Principia philosophiae‹ der einzigen zu seinen Lebzeiten erschienenen Schrift, verteidigt Spinoza die Ideen der Freiheit des Denkens und der Toleranz. Bedeutenden Einfluß gewann er im deutschen Idealismus und in der deutschen Romantik.

Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein jeder von Euch weiß, daß die großen Spannungen und Gegensätze auf dieser Welt mit den Weltanschauungen zusammenhängen. … Der wirkliche Grund wurde bisher noch nie in Erwägung gezogen. Darum will ich einmal auf diesen Grund energisch hinweisen.

Der Erdenmenschheit wurde ... die GESETZE und WEISUNGEN gegeben, welche ein normales Zusammenleben der Menschen in Frieden garantieren. Diese GESETZE und BELEHRUNGEN wurden zum Teil vernichtet oder verfälscht.

Danach wurde - gemäß dem ERLÖSUNGSPLAN GOTTES - ein SOHN des HERRN zu Euch gesandt, der diese GESETZE und LEHREN noch einmal verkünden und erklären sollte.

Die Priesterschaft lieferte CHRISTUS an das Kreuz. Seine Lehren wurden ebenfalls zum Teil verfälscht oder gingen verloren. Der Rest wurde durch Dogmen falsch ausgelegt. Die LEHREN GOTTES wurden verstreut und fanden keine einheitliche Fassung mehr. Die Macht der Priester verdrängte die MACHT GOTTES und setzte sich an SEINE Stelle. …




Im weiteren Verlauf der falschen Glaubensentwicklung wurde der europäische Teil der Menschheit durch die Kirchen versklavt. Es gab Glaubensherrscher und Glaubensknechte. Es gab Kirchentyrannei und Kirchenmärtyrer. Der Glaube selbst fundierte nicht mehr auf Selbsterfahrung und Wissen, sondern auf Zwang und dressiertem Gehorsam.

Im Jahre 1670 empörte sich der Philosoph Baruch Spinoza gegen das verübte Unrecht der Priester. Seine Empörung ging so weit, daß er GOTT dafür anklagte und IHN dann völlig falsch definierte. ...


zum kompletten Kapitel: Die Weltanschauungen


siehe auch:

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Philosoph Spinoza[*] und einige andere haben die Ansicht vertreten, daß die Natur GOTT selbst sei. Alles Werden ist kausal. GOTT ist die Ursache. Die SCHÖPFUNG ist SEINE Wirkung. Stimmt diese Formulierung?

Antwort : Es kommt aber darauf an zu analysieren, ob die Natur durch einen denkenden Verstand geleitet wird, der zugleich die MACHT besitzt, ordnend in das Geschehen einzugreifen.

Bisher ist es noch keinem Menschen gelungen zu beweisen, daß der Verstand und das Bewußtsein unbedingt an die Materie gebunden sein muß. Das Hirn ist zwar ein Organ, aber das Hirn ist noch lange nicht das Bewußtsein. ...


mehr darüber auf: (Seite 22)


siehe auch:

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spinoza sagte:

„Ich erkenne GOTT als eine innewohnende Ursache aller Dinge und nicht als Ursache außerhalb ihrer an.“

… Spinoza hat auf Erden nicht den Mut aufgebracht, das Wort "GOTT" als einen Begriff ganz abzustreiten. Er hat deshalb einen Kompromiß vorgezogen, und er änderte somit die begriffliche Vorstellung GOTTES. Demnach ist das gesamte Weltall mitsamt der Materie und allen Feuersgluten ein KÖRPER des ALLMÄCHTIGEN. Eine große Ehre für den SCHÖPFER, IHN so unermeßlich groß darzustellen, aber ein verwerflicher Irrtum , IHN so unpersönlich, im Sinne einer individuellen, denkenden Weisheit und Vernunft, zu verunzieren! Spinoza widerspricht sich glatt, wenn er einerseits eine Kausalität anerkennt und andererseits diese Ursache in der Wirkung sucht. Das ist unmöglich!

Diese verdrehte Definition hat leider den großen Sozialisten Marx und Engels als eine bedeutende Grundlage für ihre Arbeiten gedient. Kein Wunder, daß sich dieser gottlose, gottfeindliche und gott-unindividuelle Sozialismus völlig fehlentwickeln mußte.

Sehr richtig sagte Spinoza aber:

"Die Philosophie darf es sich nicht erlauben, Irrtümer aufzunehmen, um sie später mit dem allzumenschlichen Irren zu entschuldigen. Die Philosophie hat einen sehr weltweiten Einfluß auf unser ganzes Wissen – und Wissen wird zu einer Macht."

Ich füge dem hinzu, daß somit auch der Irrtum zu einer Großmacht werden kann, wenn man sich jeder Berichtigung absichtlich verschließt. ...


zum kompletten Kapitel: Was uns Veritas sagt (17)

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Spinoza sagte: "Verstand und Wille sind menschliche Eigenschaften welche wir aber GOTT zuschreiben." Stimmt das?

VERITAS : Ohne den WILLEN GOTTES wäre nichts im "Nichts" entstanden. Ohne VERSTAND hätte kein WELTPLAN entstehen können. Verstand und Wille sind Eigenschaften, die der Mensch in seiner Gottähnlichkeit von seinem SCHÖPFER übernommen hat. Doch der Mensch besitzt nur einen kleinen Bruchteil dieser Eigenschaften.

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Dieser Philosoph hat den Sinn der Rede umgekehrt, denn es müßte eigentlich heißen:

  • Verstand und Wille sind Eigenschaften GOTTES, von denen der Mensch ein wenig besitzt.

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Spinoza sagte: "Die impulsive Kraft im Menschen, die oft Wille genannt wird, sollte Begierde genannt werden. Begierde ist des Menschen Wesenheit." Stimmt das?

VERITAS : Wenn Wille dasselbe wie Begierde ist, so muß der Wille oder die Begierde auf das GUTE ausgerichtet werden, auf das VOLLKOMMENE. Des Menschen Begierde strebt jedoch das Böse, die Unmoral und die Zerstörung an. Der Fehler liegt darin, daß sich der Mensch nicht für den richtigen WELTENPLAN entschieden hat.

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der spinozistische Pantheismus hat die Erkenntnistheorie auf die Spitze getrieben. Spinoza hat seine ganze Philosophie auf das Motto abgestellt: GOTT ist keine Person in menschlichem Sinne dieses Wortes. Er nahm GOTT das Bewußtsein, das Denken und Planen. Was ist GOTT dann? - Nach Spinoza: Das gesamte Weltbild. Das aber sagt uns nichts, denn außer Menschen und Tieren sehen wir nur eine materielle Natur. Doch wenn kein persönlicher GEIST über der Welt steht, so ist der Mensch das höchste und vernünftigste Wesen im ganzen Universum. Jawohl, im ganzen Kosmos, denn wir denken nicht nur über die Natur dieser Erde nach, sondern wir schauen mit Riesenfernrohren zu den anderen Welten hinüber. Dann aber hat Nietzsche recht, der im Menschen den Übermenschen sieht, der somit alle Rechte der Grausamkeit hat, wie die Natur grausam ist. ...

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Mensch steht im Kampf mit der Natur. Aus dieser Tatsache heraus glaubt man, daß der Mensch auch gegen den Menschen vorgehen kann, sofern er annimmt, daß er der Stärkere ist. Aus diesem Grunde trachtet man mit allen Mitteln danach, sich Stärke anzueignen, um damit Gewalt ausüben zu können. Ist das Vorbild der Natur maßgebend, da ja GOTT und die Natur identisch sein sollen?

ELIAS : Der Mensch steht über der Natur, aber niemals über GOTT. Der Mensch sieht in der Natur etwas Selbstverständliches, etwas, das keinen INFORMATOR braucht. In der Natur waltet allerdings das Gesetz der Stärke. – Hier begeht man aber einen großen Fehler: Die Natur ist etwas rein Materielles! Sie ist ein konkreter Begriff, der die Eigenschaften Güte, Liebe, Vertrauen, Barmherzigkeit und Rücksichtnahme nicht kennt. – GOTT ist dagegen ein abstrakter Begriff, der aber alle Eigenschaften dieser Art besitzt!

Frage : Trägt der Philosoph Spinoza mit daran Schuld, daß GOTT in einer so überaus weltweiten Weise verleugnet wird?

AREDOS : Spinoza erdachte die Theorie vom unpersönlichen GOTT in der gesamten SCHÖPFUNG (Pantheismus). Spinoza hatte jedoch von seiner Theorie eine ganz andere Vorstellung, als sie von der Öffentlichkeit aufgefaßt wurde. Er wurde nicht verstanden, weil er es nicht fertig gebracht hat, verständlicher auszudrücken was er dachte und empfand. Es fehlte ihm die Gabe der Verständigung.

Frage : Kannst Du uns sagen, was Spinoza eigentlich wirklich ausdrücken wollte? Ich meine damit den Kernpunkt seiner Theorie.

AREDOS : Zunächst wollte Spinoza betonen, daß es auf alle Fälle keinen derartigen GOTT gibt, wie ihn die Bibel, besonders das Alte Testament, darstellt. Er wollte ausdrücken, daß GOTT eine weit höhere INDIVIDUALITÄT darstellt, als man vermutet. - In dieser Beziehung hatte er auch recht. Spinoza wußte, daß es ohne einen GOTT im ganzen Universum keine Ordnung geben kann. Er wußte, daß ohne GOTT kein Universum möglich ist. Darum betonte er, daß das göttliche PRINZIP überall gegenwärtig sei. Er wußte jedoch nicht, daß das Bewußtsein und die Wahrnehmung kosmische FUNKTIONEN sind! Daher konnte er sich nicht vorstellen, daß GOTT ein eigenes BEWUSSTSEIN hat und sich seiner selbst bewußt ist.

Einwurf : Wenn der Mensch von sich aus analog weiterdenkt, kann er selbstverständlich GOTT nicht begreifen.

AREDOS : Ja, ganz recht, so ist es. Ein Begreifen der wahrhaftigen Existenz GOTTES ist nur jenen Menschen möglich, die schon entsprechend gereift sind. Es ist nicht allein die gereifte Intelligenz, sondern die ganze geistige Haltung des Menschen spielt in dieser Hinsicht eine Rolle, denn wenn ein Mensch durch und durch gut ist und höher entwickelt ist, so denkt er auch analog weiter und kommt somit zu der vollen Erkenntnis GOTTES. Ein solches Beispiel findet Ihr bei CHRISTUS. Er dachte ebenfalls von sich ausgehend weiter. Da GOTT jedoch nur die Superlative des Menschen sein kann, erfaßt der Mensch, daß GOTT superlativ die HÖCHSTENTWICKLUNG einer INTELLIGENZ darstellt, die niemals materiell, aber um so mehr geistig sein muß. Diese hohe Erkenntnis in allen Einzelheiten verband ihn mit dem SCHÖPFER!


siehe auch:

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Philosoph Spinoza ging in seiner Abhandlung von der Vermutung aus, daß sich die Theologie durch menschliche Vernunft nicht beweisen läßt. Mit dieser Vermutung hat er auch recht. Aber neben der menschlichen Vernunft und Logik bestehen auch noch Naturwissenschaften und Geisteswissenschaften. Es gibt heute tatsächlich Mittel und Wege, die Theologie zu beweisen. ...

Eine Parapsychologie hat es zu Spinozas Zeiten noch nicht gegeben. Man stellte sich deshalb auf den Standpunkt, daß der Glaube an GOTT und SEINE RELIGION nur einen Sinn für den Menschen habe, wenn dieser Glaube die göttliche STRAFE und GERECHTIGKEIT beweisen kann. Dies schien nach menschlichem Verstand unmöglich zu sein. …


zum kompletten Kapitel: Was uns Veritas sagt (21)


siehe auch:

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zweihundert Jahre später griff Karl Marx die hinterlassenen Philosophien Spinozas auf und empörte sich ebenfalls gegen den Gottglauben, wie er in der Bibel verzeichnet ist.

  • Die Darlegungen der Bibel konnten der Logik nicht standhalten, es fehlte der verloren gegangene Schlüssel zur WAHRHEIT, ohne den die Heilige Schrift nicht gedeutet werden kann.

Die Empörung war gerecht, aber Marx Wissen war unzulänglich. Es fehlten die Tatsachen und somit verleugnete er die ganze Heilige Schrift und rief die Menschheit auf, sich nicht auf die GNADE GOTTES zu verlassen, und auch nicht mehr auf die Priester zu hören. Als Ersatz für die abgelehnte Religion arbeitete er ein kommunistisches Rezept zur Selbsthilfe aus. Im weiteren Verlauf dieser kommunistischen Irrlehren, die nach und nach Anklang fanden, entwickelte sich die größte Revolution gegen die Kirche, gegen ihre Priester und gegen GOTT selbst. ...


siehe auch:

Auszug [11][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Welche Philosophie hat sich der Weltkommunismus angeeignet?

Ein Gemisch atheistischer Philosophien! ...




Etwa neunhundert Millionen Seelen richten sich heute nach dieser verkehrten Philosophie. Man muß sich wundern, daß das Ende der Welt noch nicht da ist.

Die Nachfolger der Spinoza-Philosophie haben das Weitere besorgt, sie fanden eine Begründung ihres atheistisch-politischen Denkens, eine Entschuldigung für ihre hemmungslosen Parteiparolen. Man bekennt sich zur Unwahrheit, weil dieser Unwahrheit der RICHTERSTUHL GOTTES entzogen ist.

Der Kommunismus hat zwar in manchen Punkten recht, aber er befindet sich trotzdem in einem der größten Irrtümer, die jeden Menschen geistig zurückwerfen. Der Kommunismus verschweigt die wahre Bedeutung des Menschen. Er begrenzt das Dasein jedes Menschen und belügt ihn vorsätzlich, da es genügend Erfahrung auf dem geistigen Sektor gibt. Wenn der Mensch nach seinem Hinscheiden nichts mehr zu verantworten hat, so ist das ein Freispruch für jedes Verbrechen, das er je begangen hat. Angesichts der irdischen Weltpolitik ist das selbstverständlich die beste Philosophie, die man sich je vorstellen kann. Sie hat nur den einen Fehler, daß sie nicht wahr ist! – Der Marxismus hat sich aus den negativen Philosophien entwickelt. Damit ist der Irrtum der Grundstein der angeblichen sozialen Welterlösung. Was daraus entsteht, könnt Ihr heute überall erkennen.

  • Irrtümer sind Unkraut – und Unkraut bedroht jeden Garten.

Aber auf diesem Planeten Erde wird dieses Unkraut nicht entfernt, sondern gepflegt und gezüchtet. An Stelle des Unkrauts werden jedoch die besten Rosen vom Stamm gebrochen und auf den Kehricht geworfen. Die WAHRHEIT wird als "Heißes Eisen" betrachtet und jeder fürchtet sich, es anzufassen.

Die großen Religionen dieser Welt haben im Menschen leider den Eindruck hervorgerufen, daß GOTT eine menschenähnliche Person sei. Dieser Irrtum hat dazu geführt, daß die Menschheit nach dieser menschenähnlichen Person sucht, sie aber nicht findet.

  • Wenn GOTT mit dem Menschen überhaupt eine Ähnlichkeit hat, so ist es die Unsterblichkeit und das Bewußtsein. Alles andere geht über jeden menschlichen Verstand. Auch das Denken der Menschen ist ein Teil der gewaltigen KOSMISCHEN KRAFT.


zum kompletten Kapitel: Was uns Veritas sagt (28)

Auszug [12][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Als der Philosoph Spinoza[*] den Pantheismus entwickelte, die Lehre, nach der GOTT und die Welt eins sind, wurde diese Weltanschauung so begeistert aufgenommen, daß sie die halbe Menschheit erfaßte. Sie war die Grundlage des Kommunismus, Atheismus und der vielen akademischen Irrtümer.

Sollte es nicht möglich sein, daß eine wahre WELTLEHRE ebenfalls die halbe Menschheit erfaßt? Das würde bedeuten, daß die Erdenmenschheit zu einem Gleichgewicht käme, das den Grundstein einer Erneuerung auf allen Gebieten bedeuten würde.

Auszug [13][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der fürchterlichste Fluch, der jemals über einen Menschen ausgesprochen wurde, den sprach die Gemeinde über ihr eigenes Mitglied aus – jener entsetzliche Fluch ewiger Verdammnis, mit dem der Jude Spinoza belegt wurde. Dieser Spinoza griff die Theologie am stärksten an. Er verleugnete die Möglichkeit echter Inspirationen und erklärte das Alte Testament, sowie die Lehren des Neuen Testaments für Ausgeburten menschlicher Phantasie. Die alten Propheten waren also nur Märchenerzähler, Politiker und Schriftsteller. ...

Auszug [14][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wirklichen menschlichen Größen, Menschen, die die WAHRHEIT erkannt haben, Menschen, die GOTT in SEINER höchsten und klarsten WESENHEIT ergründet haben, die hat man elendig ermordet, erwürgt, gekreuzigt, auf den Scheiterhaufen gebracht, den Bestien zum Fraße vorgeworfen, um sich an ihren Todesqualen zu ergötzen, sich an ihrer Standhaftigkeit und an ihrem unerschütterlichen Todesmut zu erregen.

Diese Menschen waren echte Propheten mit der göttlichen STIMME, der HEILIGEN INSPIRATION, sie waren REALPHILOSOPHEN, welche die wirkliche WAHRHEIT erschaut und begriffen haben. Sie waren Wissenschaftler, die das Jenseits kannten und die ungeheure Erhabenheit und Größe der Vierten Dimension begriffen hatten. Diese unerschütterliche Gewißheit des wirklich Lebendigen, das über der Materie steht, hat ihnen den Mut zum heldenhaften Sterben gegeben. - Wie schrecklich und entmutigend ist dagegen der Wahnsinnstod eines Kant oder das schwindsüchtige Ende eines Spinozas[*], der ausgestoßen und von seinen Genossen verflucht und verdammt war. ...


zum kompletten Kapitel: Was uns Veritas sagt... (8)



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 95)
  2. MFK-Menetekel: Die DNA-Information (Seite 22)
  3. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 21)
  4. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 22)
  5. MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit (Seite 13)
  6. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 22)
  7. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 35)
  8. MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher (Seite 41)
  9. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 27)
  10. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 95)
  11. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 35)
  12. MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 (Seite 5)
  13. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 35)
  14. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 11)