Sorgen

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Mache Dir keine Sorgen! ...


siehe auch:

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Glaubt mir, es ist einfacher als Ihr es glaubt. ... Macht Euch weniger Sorgen und vertraut ...

Frage : Also weniger denken und mehr vertrauen?

LUKAS : Weniger negativ Denken und viel mehr positiv Denken – und nicht pauschal sagen: "weniger denken." Das ist nicht die Lösung.


siehe auch:

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir sehen so viele, die sich mit Sorgen abplagen, die aber gar nicht vorhanden sind, außer, daß sie in der Einbildung existieren. Und so weiß ich, wie gefährlich die Unwissenheit für Euch ist. Ich weise ausdrücklich darauf hin:

  • Befreit Euch von der Furcht!

Keine Aufgabe, die Euch gestellt wird, wächst über Euch hinaus. Es gibt keine Schwierigkeit, die nicht gemeistert werden kann.

  • Wenn Ihr Euch mit einer Atmosphäre des reinsten Vertrauens umgebt, werdet Ihr alle KRÄFTE anziehen, die Euch helfen, die Euch führen und die Euch unterstützen können.


mehr darüber siehe unter:

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bemerkung : ... Manchmal muß man auch aufgeben.

LUKAS : Das ist ein Irrtum! – Wer aufgibt, glaubt nicht an GOTT! Denn sonst würde der Mensch sich um HILFE an IHN wenden und die gesamten Sorgen, die damit zu tun haben, an IHN abgeben.


siehe auch:

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Je mehr Sorgen einen Menschen beherrschen, umsomehr schwindet sein GOTTVERTRAUEN! …

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwurf : Oft sind es Sorge und Verzweiflung am Leben.

LUKAS : Nein, mein Freund. Die Verzweiflung ist abhängig von ihrer Intensität. Wenn niemand etwas vom Sinn des Lebens weiß, ist die Intensität der Verzweiflung größer -, ... Ebenso würden keine Depressionen entstehen, weil es erst gar nicht dazu kommen würde, wenn der Glaube und das Vertrauen zum SCHÖPFER groß genug wären.

  • Depressionen und Ängste sind immer ein Zeichen mangelnden Vertrauens zu GOTT!


siehe auch:

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie denkst Du über den Selbstmord?

SILBERBIRKE : Ich kann keiner Seele raten, sich in einer Weise zu benehmen, die die Dinge schlechter als besser macht. Du kannst durch Deine Selbstauflösung Deiner Existenz auf dieser Erde kein Ende setzen. Wenn du es tust, mußt du den vollen Preis dafür bezahlen! Das ist ein natürliches GESETZ.

Es kann in Deiner Welt keinen geben, dessen Skala der Lebenswaage so ungleichmäßig ausgewogen ist, daß er nicht die Kraft besitzen sollte, die Hindernisse auf seinem Wege zu überwinden. Ich gehe sogar so weit, daß die ihm begegnenden Hindernisse für die Entwicklung seines Charakters und seines Geistes durchaus nötig sind! Die Hindernisse werden dadurch nicht geringer, daß Du Deiner irdischen Existenz ein Ende zu machen suchst. …




  • Jeder Selbstmörder erleidet immer einen Rückschlag!




Anstatt der Verantwortung ins Auge zu schauen, wird nach einem Mittel gegriffen, das als ein leichter Ausweg aus den Schwierigkeiten erscheint. Man glaubt, alles in ein Dunkel hüllen zu können. Aber das Bewußtsein ist ein unsterblicher Faktor.

  • Jeder muß Rechenschaft ablegen, das ist ein unabänderliches GESETZ!


Frage : Ist es wahr, daß jemand Selbstmord begeht, weil sein Nervensystem vollkommen erledigt ist, so daß ihm der Mut zum Weiterleben fehlt? In der geistigen Welt hat er kein materielles Nervensystem mehr und deshalb müßte alles wieder gut sein.

Antwort : Ich will mich ganz vorsichtig ausdrücken, weil ich nicht wünsche, daß Ihr glaubt, ich würde mit Selbstmördern sympathisieren oder, ich möchte jenen nur die kleinste Ermutigung dazu geben, die einen solchen Schritt beabsichtigen. Meine Antwort befaßt sich nur mit Deiner Frage, daß ein Nervenzusammenbruch oft zur Ablehnung der Verantwortung führt. Sollte auf einer der vorangegangenen Stufen das Individuum geäußert haben: „Ich habe Unrecht getan und will dafür einstehen. - Ich will jede Bestrafung auf mich nehmen, die einen Menschen treffen kann und keinen Versuch unternehmen, vor dieser zurückzuweichen. - Ich will meine Verpflichtungen erfüllen ...“ Würde es dies so sagen, dann würden die Sorgen im Keime erstickt werden.

Das Individuum glaubt aber, Zeit zu gewinnen und das ist vielleicht gerade etwas, was noch mehr Schwierigkeiten heraufbeschwört. Anstatt die Schwierigkeiten aus dem Wege zu räumen, beginnen die Nerven nachzulassen, und der Geist verliert seine Spannkraft. Letzten Endes ist der Mensch dann so nervös, daß er kaum mehr weiß, was er tut. Dasselbe trifft nicht nur für ein Einzelindividuum zu, sondern auch für die Superlative, d. h. für die Verhaltensweise ganzer Völker. Man soll die Flinte nicht sogleich ins Korn werfen.


zum kompletten Kapitel: Tod durch Selbstmord


siehe auch:

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schaut euch um und überlegt, über wie viele Dinge ihr euch freuen könnt und für wie viele tausendfache Dinge ihr dankbar sein könnt, und aus der Dankbarkeit heraus entsteht wiederum Freude. - ... Freude und Glückseligkeit, sollte die Trauer in euch schmelzen, die sich angestaut und ein Meer von Tränen hinterlassen hat, was abgeweint werden sollte, um die Mauer zu schmelzen, die du gebaut hast, um nicht verletzt zu werden. ...




Gott, die göttliche LIEBE, die göttliche WEISHEIT, sieht alles aus einer anderen Perspektive. Begebt euch in das Bewußtsein eurer EINHEIT mit der göttlichen URKRAFT, dann seht auch ihr alles aus einer anderen Perspektive, könnt gelassen werden, könnt die Dinge loslassen und sie so seinlassen wie sie sind, damit jeder lernen kann, was er zu lernen hat, eben durch die Probleme und Herausforderungen, die jeder Mensch in seinem irdischen Leben bekommt.

Wenn ihr denkt, daß es bei manchen Menschen ein Leben gibt, wo keine Tiefen und Höhen sind, so sind es Bewußtseinsstufen ganz niederer Art, die in ihrer Seelenentfaltung noch nicht so weit fortgeschritten sind.

  • Je weiter ihr fortschreitet in eurem Bewußtsein, um so mehr kommen die Herausforderungen von außen auf euch zu.
  • Wenn ihr den steigenden Herausforderungen mit immer mehr Gelassenheit begegnen könnt, dann geratet ihr nicht mehr aus der inneren Freude und könnt die Gegebenheiten, in denen ihr lebt, die Dinge, die auf euch zukommen, annehmen und euch an den schönen Dingen trotzdem erfreuen.

Laßt euch nicht vereinnahmen von Sorgen oder von Ablehnungsgedanken, von Beurteilungsgedanken, von Gedanken des Besserwissens, von Gedanken der Verurteilung oder Beurteilung. Laßt euch davon nicht vereinnahmen, sondern geht und schaut die Wunderbarkeit der göttlichen ALLKRAFT in allem, was euch umgibt.

Schaut, wieviel Grund ihr habt, dankbar zu sein, hier, in diesem Leben ...

Wenn ihr seht, wieviel Krankheit, wieviel Elend und wie viele Menschen in totaler Unbewußtheit leben, dann seid dankbar dafür, daß bei euch ein Stück weit mehr Bewußtsein vorhanden ist, für das ihr schwer gearbeitet habt, für das ihr viele Schmerzen, viele schwierige Situationen benötigt habt, um dahin zu kommen.

  • Die Weisheit des Alters sollte in euch allmählich Platz nehmen - und aus dieser Weisheit heraus solltet ihr euer Leben leben, in Freude und in Dankbarkeit und die Herausforderungen annehmen. Aber nicht euer Lebensgefühl davon so beeinflussen zu lassen, daß für Freude und Dankbarkeit kein Platz mehr ist.


siehe auch:

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... tut das, was Ihr tun könnt, im Rahmen Eurer Möglichkeiten. Nichts anderes wird von Euch erwartet.
... Schaut auf Euch! Achtet auf Euch! Liebt die Natur und das Leben und Ihr werdet dafür ernten, genauso wie auch diejenigen ernten werden, die meinen, sich über göttliche GESETZE erheben zu können.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MAK: Seelische Blockaden (Seite 71)
  2. MAK: Psychische Erkrankungen (Seite 7)
  3. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 18)
  4. MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens (Seite 13)
  5. MAK: Seelische Blockaden (Seite 71)
  6. MAK: Der größte Irrtum ist der Tod (Seite 11)
  7. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 40-41)
  8. MAK: Jesus Christus (Seite 45-46)
  9. MAK: Genforschung (Seite 5)