Schwule und Lesben

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt es, daß der Mensch früher zweigeschlechtlich war?

EUPHENIUS : Ja, die Teilung erfolgte durch die Dualseele. Ihr als Seelen seid geteilt worden, um jedem Anteil von Euch gerecht zu werden. Deswegen ist die Verschmelzung dieser beiden Seelenteile anzustreben.

Frage : Gehört zu einem Mann eine weibliche und zu einer Frau eine männliche Dualseele?

EUPHENIUS : So ist es. Zu Beginn der Menschheit hier auf Erden, mit Beginn des Werdeganges der seelischen Entwicklung, war die Vereinigung von weiblichen und männlichen Anteilen vorhanden. Dieses wurde von GOTT verändert, da es wichtig war, die Seele in einen männlichen Teil und den weiblichen Teil zu spalten, um die Möglichkeit zu schaffen, hier auf Erden Seelen neu zu inkarnieren.

Deine Dualseele ist das Spiegelbild von Dir. Wenn Du auf Erden männlich bist, ist deine Dualseele in der Antiwelt weiblich. Das heißt aber nicht, daß dies für alle Zeit auf männlich und weiblich festgemacht ist, sondern auch Du, als Seelenteil, erhältst die Chance, Deine weiblichen Elemente auszuleben und als Frau auf Erden zu inkarnieren. Sonst gäbe es bei der Verschmelzung der Dualseele wieder nur einen reinen weiblichen und einen reinen männlichen Teil. Statt dessen soll es zu einer Vermischung aller Wesensarten von weiblich und männlich kommen.

Frage : In jedem Menschen stecken männliche und weibliche Anteile. So sollen im Mann etwa 2/3 männliche und 1/3 weibliche Anteile vorhanden sein und bei der Frau im umgekehrten Verhältnis. Könnt Ihr das bestätigen?

EUPHENIUS : In Dir schwingen von Deiner Dualseele her Deine männlichen Energien mit Dir, da Ihr seelisch miteinander verbunden seid und somit erhältst Du energetische SCHWINGUNGSELEMENTE von der anderen Seite. Mit festen Anteilen würde ich es nicht bezeichnen, da viele Frauen auch sehr viele männliche Anteile besitzen. Bedenkt, daß Euch dadurch Euer Problem mit "Schwulen und Lesben" – wie Ihr sagt - bewußter wird.


siehe auch:

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welcher Mensch wurde zuerst geschaffen, das Männchen oder das Weibchen?

LUKAS : Die ersten Menschen wurden materialisiert und waren eingeschlechtlich. Die männlichen und weiblichen Anteile waren in einer menschlichen Hülle vereinigt. Die Trennung, dieser beiden verschiedenen und sich ergänzenden ENERGIEN, erfolgte später.


Frage : Hatte die Zweigeschlechtlichkeit mit Zweisamkeit oder Fortpflanzung zu tun?

LUKAS : Nun, die Fortpflanzung im eingeschlechtlichen Zustand ging auch so vonstatten wie es Euch bekannt ist. Doch eine geschlechtliche Vereinigung erfolgte im eingeschlechtlichen Zustand nicht. Diese erfolgte erst später, durch die Einwirkung des göttlichen PLANES und im Ablauf der evolutionären Entwicklung.


Frage : Wenn man als Frau geboren wird, besitzt man auch den männlichen Aspekt in sich, aber der weibliche Teil überwiegt. Nach der fernöstlichen Lehre sollte man Yin und Yang in Einklang bringen. Wie soll das gehen?

LUKAS : Jede Seele bekommt die Möglichkeit, ihre männliche und weibliche Seite auszuleben. Das geht nur in getrenntem Zustand. Diese Entwicklung war vom SCHÖPFER vorgegeben.


Frage : Das verstehe ich nicht: Welchen Sinn hat denn die Teilung der Geschlechter gehabt, wenn auch im eingeschlechtlichen Zustand eine Fortpflanzung und eine Neubeseelung möglich war?

LUKAS : Ganz einfach, weil im eingeschlechtlichen Zustand die Seele ihren weiblichen und männlichen Aspekt nicht voll ausleben konnte. Was die Fortpflanzung betrifft, so wurde das von dem jeweiligen Wesen geistig gewählt und in Gang gesetzt. Auch der heutige Mensch bzw. ein Menschenpaar plant die Fortpflanzung, nur daß heute zwei Körper nötig sind.


Frage : Warum war es für GOTT wichtig, diese Teilung in der Evolution einzuplanen?

LUKAS : Weil es zwei unterschiedliche ENERGIEFORMEN sind, die sich getrennt entwickeln und voll entfalten sollten, um dann in späterer Zeit wieder gestärkt vereint zu werden.


Frage : Beinhaltet GOTT beide ENERGIEPOLE, männlich und weiblich?

LUKAS : Ja, so ist es.


Frage : Demnach sind Seelen das Ergebnis SEINER Fortpflanzung?

LUKAS : Natürlich! - IHM zum Bilde.


siehe auch:

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann sich eine Seele aussuchen, ob sie in einem männlichen oder in einem weiblichen Körper reinkarnieren will.

LUKAS : Weitgehend ja. Es hängt mit dem Vorleben zusammen, ob eine Seele z. B. als Mann gelebt hat und in einem neuen Leben Erfahrungen als Frau sammeln möchte. Es kommt dabei manchmal zu Irritationen, da immer etwas aus dem Vorleben reflektiert und die dann menschgewordene Seele mit ihrer Weiblichkeit nicht zurecht kommt und unterschwellig ihrem männlichen Dasein aus dem Vorleben nachtrauert. Dies ist auch umgekehrt möglich, wenn eine Seele zuvor als Frau und nun als Mann Erfahrungen machen möchte. ...


Frage : Hätten homosexuelle Männer besser in einen Frauenkörper reinkarnieren sollen?

LUKAS : Sie hatten sich ein Leben als Mann gewünscht, doch dieser Wunsch ist nach der Geburt nicht mehr präsent, da durch den Wechsel der LEBENSEBENE die Erinnerung daran verloren gegangen ist. Die SCHWINGUNGEN, welche die Seele aus ihrem weiblichen Vorleben angenommen hat, nimmt sie mit. Und so kann es sein, daß ein neugeborener Mann in seinem späteren Leben sehr weibliche Züge zeigt. Dies ist aber nicht immer so. Es spielt eine gewisse Labilität mit, die diese Schwankungen verursacht, denn sonst wären solche Entwicklungen nicht möglich. Doch die Erde ist eine Schule und daher sollte man solches unbedingt tolerieren, da es in einer nächsten Reinkarnation den Spötter selber treffen kann! - ...


Frage : Demnach hat das Weibliche nichts damit zu tun, daß das Gleichgewicht zwischen Yin und Yang gegeben ist, was an und für sich als erstrebenswert gilt?

LUKAS : Nein, dieses Gleichgewicht kann in einer Gemeinschaft, in einer Ehe, innerhalb von Gruppen, ja, sogar in Firmen durchaus eine Rolle spielen, jedoch nicht bei der freiwilligen Reinkarnation einer menschlichen Seele, die solches erbittet, um unabhängig von der Yin und Yang Konstellation voranschreiten zu können. (…)


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MAK: Die Macht der Gedanken (Seite 31-32)
  2. MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens (Seite 6-7)
  3. MAK: Reinkarnation und Karma (Seite 14)