Schopenhauer

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus dem Vorwort des Herausgebers zu dem hier zugrundeliegenden Bericht des Medialen Friedenskreises Berlin:)

Die Menschen der Erde haben etwas Großartiges gemeinsam, nämlich die Fähigkeit, sich mit Hilfe der Sprache zu verständigen. Diese Gemeinsamkeit aller Menschen zeigt mit zwingender Deutlichkeit, daß der Mensch als Einheit geschaffen wurde und jede Feindseligkeit untereinander blasphemisch ist. Auf die Sprachbegabung aufbauend begann der Mensch, Dinge, Pflanzen und Tiere zu benennen und auch sich selbst Namen zu geben. Auch hier zeigt sich der einheitliche Wesenszug innerhalb der gesamten Menschheit. Erst die Namensgebung ermöglichte eine vernünftige Verständigung. Sie baut auf Vertrauen untereinander auf und besitzt dadurch einen überaus positiven Sinn.

Trotz aller Verschiedenheit der Dimensionen gehören diesseitige und jenseitige Lebensebene zusammen, vergleichbar mit den zwei Seiten eines Geldscheines, die erst zusammen diesen Geldschein bilden. Hüben wie drüben werden Namen zur medialen Verständigung gebraucht - und leider auch zur Täuschung mißbraucht. Bei Jenseitskontakten melden sich die Entitäten mit einem Namen. Häufig sind es solche Namen, die auch auf der Erde geläufig sind. Manche Arbeitskreise sind damit aber nicht zufrieden. Man will mehr und mit berühmten Namensträgern in Verbindung treten. Voller Naivität nimmt man an, daß die Wesenheiten, welche sich mit dem gewünschten Namen melden, auch diese Persönlichkeiten tatsächlich sind. Gerade in den niederen Stufen des Geistigen Reiches und in den erdnahen Bereichen der jenseitigen Welt werden Namen häufig mißbraucht, um sich auf der irdischen Ebene Gehör zu verschaffen.

Einen Beweis für die Richtigkeit eines Namens gibt es anfangs nicht. Es gibt keinen Ansatz zur Kontrolle. Ein hohes Maß an Sicherheit für die Echtheit des Namens kann nur ein langjähriger Kontakt mit ein und demselben Jenseitigen und Medium bieten. Nur durch Erfahrung lernt man die individuellen Eigenheiten der betreffenden Seele kennen und wiederzuerkennen. Wird eine jenseitige Verbindung aus dem brennenden Wunsch heraus aufgebaut, mehr als das übliche Vorgedachte zu lernen und Beweise für ein Fortleben nach dem Tode zu bekommen, so ist dies schon ein gutes Fundament. Basiert darüber hinaus die Verbindung zum Geistigen Reich und innerhalb des Arbeitskreises auf gegenseitiger Freundschaft und Harmonie, konstanter Mitgliederzahl sowie auf Vertrauen und LIEBE, dann - und nur dann - kann man sicher sein, daß die Namen der Geistwesen und der Inhalt der Durchgaben echt und wahr sind.

Beim Medialen Friedenskreis Berlin (MFK) bestand der innere Kern des Arbeitskreises aus acht Personen. Diese innere Basis bildete über 25 Jahre eine absolut feste und harmonische Einheit. Sie war das Fundament und die Arbeitsgrundlage für die sich meldenden LICHTBOTEN.




Bei den Jenseitskontakten des MFK-Berlin stand die wahrheitsgemäße Information der Leser an oberster Stelle. Nichts wurde verfälscht oder verschwiegen. …




… In solchen ORGANISATIONEN sind ORDENSNAMEN zur Kontaktaufnahme üblich. Wer sich hinter einem ORDENSNAMEN verbirgt, ist in der Regel nicht bekannt. Nur der Inhalt der Durchgabe sollte als Qualitätsmaßstab dienen. Das persönliche Leben des jeweiligen GEISTLEHRERS oder LICHTBOTEN blieb im Hintergrund – bis auf eine Ausnahme: Im Fall des LICHTBOTEN VERITAS wurde von der üblichen Regel abgewichen. VERITAS gab seine Anonymität auf. Er wollte sozusagen post mortem eine Berichtigung seiner irdischen Philosophie durchführen. VERITAS heißt „WAHRHEIT“ und bedeutet, daß sich dieses Wesen zur göttlichen WAHRHEIT bekennt. VERITAS lebte in Deutschland in den Jahren 1788 bis 1860 und war als Philosoph Arthur Schopenhauer bekannt.

Wer die Philosophie Schopenhauers kennt, kann im Folgenden interessante Vergleiche anstellen: Auf der einen Seite die philosophischen Ansichten und Mutmaßungen aus irdischem Denken und Folgern, auf der anderen Seite BELEHRUNGEN, basierend auf der im Geistigen Reich erfahrenen göttlichen WAHRHEIT. Auch wer die Philosophie Schopenhauers nicht kennt, kann anhand der BELEHRUNGEN die bestehenden Weltanschauungen überprüfen, welche zum Allgemeinwissen gehören.


zum kompletten Bericht: Vorwort des Herausgebers


siehe auch:

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Medialen Friedenskreis Berlin meldete sich die geistige Wesenheit VERITAS. Wie sich herausstellte, handelte es sich dabei um den geistigen ORDENSNAMEN des bekannten deutschen Philosophen Arthur Schopenhauer, der am 22. Februar 1788 in Danzig geboren wurde und am 21. September 1860 in Frankfurt am Main die irdische Lebensebene wieder verließ.

Schopenhauer hatte Begegnungen mit Goethe, Wieland, den Brüdern Schlegel und anderen. Auseinandersetzungen u. a. mit Fichte und Hegel. Im Jahre 1819 formuliert Schopenhauer im Titel seines Hauptwerks programmatisch seine Philosophie: "Die Welt als Wille und Vorstellung". Schopenhauer verbindet die transzendentale Ästhetik Kants mit einer buddhistisch beeinflußten Willensmetaphysik. Das Christentum lehnt er als unphilosophisch ab. Als höchstes Ziel der Philosophie gilt ihm die Aufhebung des Wollens in einem "interesselosen Anschauen" der Kunst.

Sein in glänzendem Stil geschriebenes Werk begann erst um die Mitte des 19. Jahrhunders zu wirken; Einfluß u. a. auf den jungen Nietzsche sowie auch auf den österreichischen Philosophen Ludwig Wittgenstein, in der Kunst u. a. auf Richard Wagner. In seiner Willens- und Trieblehre nahm Schopenhauer Motive der Psychoanalyse vorweg.


Weitere Werke sind:

"Über den Willen in der Natur" (1836),

"Die beiden Grundprobleme der Ethik" (1841).


zum Kapitel mit Bild: Der Philosoph Arthur Schopenhauer

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht des Philosophen Schopenhauer aus der Geistigen Welt:)

Was uns VERITAS sagt... (1)


GOTT ZUM GRUSS!

Ihr kennt nicht die Möglichkeiten der Vierten Dimension - noch ihre Lebewesen, die zwar in der Vierten Dimension leben können, aber nicht in der Dritten. Wenn Ihr nicht die Fische aus dem Wasser herausholen oder tief in das Wasser hineinschauen könntet, so hättet Ihr es mit einem Leben unter Wasser, bzw. im Wasser zu tun, von dem jede Kenntnis fehlen würde - wenn nicht hin und wieder ein solches Lebewesen blitzartig an der Oberfläche auftauchen würde.

  • Die Vierte Dimension ist eine geistige Welt, die nichts mit der Materie zu tun hat.

Diese Welt bleibt Euren Sinnen größtenteils verborgen, sie spült keine toten Lebewesen an Land. Aber auch Ihr seht hin und wieder das blitzartige Auftauchen jenseitiger Lebewesen an der Stelle, wo sich beide Dimensionen eng berühren, so, wie sich Luft und Wasser berühren. Dieses Auftauchen geschieht an allen Ecken und Enden Eurer Welt.

Das Jenseitige Reich gleicht einem unerforschten, unsichtbaren Ozean, und nur eine kleine Insel darauf ist Euer Stern. Die übersinnlichen Erscheinungen, welche die ganze Menschheit zu spüren bekommt, haben die Religionen aller Völker bestärkt und haben Kunde von der jenseitigen Weiterexistenz gegeben. …


zum kompletten Kapitel: Was uns Veritas sagt (1)

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(ein weiterer Auszug aus einem Bericht des Philosophen Schopenhauer aus der Geistigen Welt:)

Als ich noch in einem physischen Körper auf Erden wandelte, machte es mir große Freude, über alles gründlich nachzudenken. Aber ich glaubte trotz tiefer Erkenntnisse, daß mein Wirken auf dieser Erde nur bis zu meinem Grabe reicht. Heute weiß ich, aufgrund meiner eigenen Erfahrung, daß diese Annahme der größte Irrtum aller meiner Irrtümer gewesen ist.

Das irdische Wirken hört für jeden Menschen auch nach dem Tode nicht auf, es sei denn, daß seine Seele grenzenlos faul ist. Jedenfalls gehöre ich nicht zu jenen, welche sich abseits setzen und nur zusehen, wie andere die eingebrockte Suppe auslöffeln. - Jawohl, wir alle haben uns eine schöne Suppe eingebrockt. Darum halte ich es auch für meine Pflicht, alles daranzusetzen, auch vom Jenseits aus, diese Suppe solange zu löffeln, bis die Schüssel sauber ist. Dazu bedarf es nicht immer eines gewissen Mediums. Fast jeder Mensch ist soviel medial, daß man ihm hin und wieder etwas zuflüstern kann, was er versteht, aber für seine eigenen Gedanken hält. Das kümmert uns weniger. Die Hauptsache bleibt für uns, daß wir von vielen Menschen verstanden werden, wenn sie sich nicht direkt gegen gute Inspirationen sperren. Aber auch solche Menschen gibt es genug, besonders unter den Geltungskranken. ...


mehr dazu im kompletten Kapitel: Was uns Veritas sagt (3)

sowie in dem gesamten Bericht von Veritas: Kapitel (1) - bis - (36)

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus dem Bericht des Medialen Friedenskreises "Was uns Veritas sagt":)

Nachwort

Soweit die Ausführungen von VERITAS aus den Protokollen des Medialen Friedenskreises Berlin. Wer die Möglichkeit hat, die irdischen philosophischen Ansichten Schopenhauers mit seinen durchgegebenen nachtodlichen Erkenntnissen zu vergleichen, wird den enormen Unterschied feststellen können.

Wie bereits in der Einleitung gesagt, sind die jenseitigen Lehrer in einem gewissen Sinne anonym, auch dann, wenn sie einen Namen tragen. VERITAS hat davon eine Ausnahme gemacht und seine Identität als Schopenhauer bekanntgemacht - und auch mit jenseitigen Mitteln bewiesen! Allein diese Tatsache zeigt, was für eine überragend verantwortungsbewußte Persönlichkeit er ist.

Die Lüge hat es leicht auf Erden. Die Lüge existiert, ohne daß Beweise nötig sind! Wer sich also der Unwahrheit bedient, macht es sich überaus bequem, weil man keine Beweise braucht.

  • Auf echte Beweise kommt es aber an!

Mit Spitzfindigkeiten lassen sich Scheinargumente konstruieren. Dadurch wirkt die Lüge intelligent. Das verblüfft, denn wer selbst nicht genügend aufgeklärt ist, fällt darauf herein, besonders Zeitgenossen, die unkritisch und leichtgläubig sind. Deshalb wird seit jeher von hoher jenseitiger WARTE aus immer wieder der Rat gegeben:


I n f o r m i e r t   E u c h   -   a b e r   p r ü f t   a l l e s !


Gewissenhafter geht es zu, wenn man die WAHRHEIT sucht und wenn man sie gefunden hat, sich ihrer bedient. Für dieses Vorhaben sind positive Qualitäten beim Menschen die Vorbedingung. Dazu gehört auch eine gewisse Standfestigkeit. Die WAHRHEIT wird immer von der Lüge angegriffen, denn Angriffe gehören zum Wesenszug der Lüge und damit auch zu den Menschen, die mit der Lüge arbeiten.

  • Es gehört viel Charakterstärke dazu, sich zum geistigen Wachstum und zu den höheren ERKENNTISSEN ohne Einschränkungen zu bekennen.
  • Es gehören LIEBE und Verantwortung zur gesamten Menschheit und zur umfassenden SCHÖPFUNG dazu, selbstlos zu handeln.

Schopenhauer ist mit seiner Philosophie weltbekannt geworden und hat dadurch das Denken der Menschheit mit geformt. Die Berichtigungen seiner Philosophie aus dem Geistigen Reich heraus bezeugen den geläuterten Charakter und die hohe Verantwortung GOTT und der Menschheit gegenüber. Wir können mit Sicherheit annehmen, daß VERITAS zur Belehrung der Menschheit auch an anderen Orten tätig ist. Sein Wirken in der Great-World-Loge in London ist unbestritten.

Die Durchgaben im Medialen Friedenskreis Berlin sind demnach keine Einmaligkeit. Wo und wie VERITAS sonst noch wirkt, ist uns allerdings nicht bekannt. Durch seine bewiesene und beispielhafte Verantwortlichkeit im Denken und im Handeln haben wir vor VERITAS die größte Hochachtung. Sein Beispiel ist unbedingt nachahmenswert.

Wer Ohren hat der höre!

Wer Verstand besitzt, der denke darüber gründlich nach. Und wer einen verantwortungsbewußten Charakter erwerben will, der handele danach. Gelegenheiten dazu gibt es in Hülle und Fülle.



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 1)
  2. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 3)
  3. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 4)
  4. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 6)
  5. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 46)