Schlafforschung - Schlaflabors

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was haltet Ihr von Schlaflabors, um Schlafstörungen zu beheben?

(…)

LUKAS : Das sind Forschungseinrichtungen, die auf wissenschaftlicher Basis versuchen herauszufinden, warum Schlaf nötig ist. Am liebsten sähe man es, wenn der Mensch nur arbeiten würde. Trotzdem sind diese Untersuchungen sinnvoll, weil sie die Wissenschaftler auf den richtigen Weg bringen. Einige helle Köpfe unter ihnen beginnen zu ahnen, daß an dem, was seit Jahrtausenden überliefert wurde, mehr dran ist, als man wahrhaben will. Doch die Verantwortung dafür will keiner übernehmen, weil dies weltweite Konsequenzen hätte, die letztendlich einen totalen Umdenkungsprozeß auslösen würden. Davor hat man Angst! Um Deine Frage zu beantworten: Wie sollen Blinde einem Blinden helfen? Solange man die Existenz einer Seele leugnet, kannst Du keine große Hilfe erwarten. Ähnlich ist es bei Euch in der Psychiatrie: Dort werden Seelen – unglückliche Seelen – gedämpft, ohne daß man das eigentliche Problem erkannt hat. Wie gesagt: Ihr seid Blinde unter Blinden.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Man hat festgestellt, daß der Mensch verschiedene Schlafphasen durchläuft. Was löst diese Schlafphasen aus?

LUKAS : Die Seele erlebt ein auf und ab, während sie sich von ihrem materiellen Körper löst. Diese in Intervallen auftretenden Schlafphasen sind darin begründet. Es gibt Orte im Geistigen Reich, die eine Seele am liebsten niemals wieder verlassen möchte, denn diese Orte werden für die Seele sichtbar und lassen sie in einem Zustand des Glücks und der Entspannung eintauchen. Die Tiefschlafphasen sind damit unter anderem zu erklären. Wenn eine Seele die Phase des Wohlfühlens nicht erreicht oder sogar disharmonische Bereiche des Geistigen Reiches erlebt, kann sich dieses Erleben in einem Alptraum äußern, aus dem der Mensch oft naßgeschwitzt und total ausgelaugt erwacht. Das, was Ihr am physischen Körper messen könnt, sind Sekundäreffekte. Es ist nicht die Seele selbst, sondern es sind Reaktionen der Seele auf etwas, das sie umgibt und mit ihren superlativen Sinnen erfühlt.


mehr dazu siehe unter:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MAK: Schlafen und Träumen (Seite 5)
  2. MAK: Schlafen und Träumen (Seite 5)