Scheidung

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Was GOTT zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!

Diese Mahnung ist zwar erhalten geblieben, doch wurde sie aus der kümmerlichen Erinnerung heraus an eine falsche Stelle gesetzt: GOTT fügt die Menschen nicht zusammen; denn jeder Mensch hat die Freiheit und das Recht, sich seinen Ehepartner selbst zu suchen und zu erwählen. Selbst wenn eine Trauung vor einem Priester vollzogen wird, so geschieht das wohl im Anruf an GOTT, der um den Segen gebeten wird, doch GOTT hat SEINE GESETZE, die für alle Menschen einheitlich gültig sind. Dieser GOTT fügt mittels SEINER erhabenen GESETZE die Seele mit dem Körper zusammen, so daß eine EINHEIT entsteht. Diese EINHEIT durch die Inkarnation oder Reinkarnation darf der Mensch unter keinen Umständen voneinander trennen; denn: was GOTT zusammengefügt hat, darf der Mensch nicht scheiden. Nur das GESETZ GOTTES ist dafür zuständig.[1]


Auch das Neue Testament hat den Irrtum übernommen.


Es muß richtig heißen, wie es Mose im Raumschiff gesagt worden ist und wie es ursprünglich in der Bundeslade aufbewahrt wurde:


  • Um der Inkarnation willen schuf GOTT Mann und Weib.
  • Die zur Welt bestimmte Seele wird das Fleisch der Eltern als Kleid erhalten, also ein gemeinsames Fleisch haben.
  • Die Seele wird am Tage der Geburt hinzukommen und das Fleisch nach der Trennung von der Mutter regieren. Dies geschieht nach dem WILLEN GOTTES und der Mensch hat kein Recht, daran etwas zu ändern!


Im Neuen Testament (Matthäus 19. 8) heißt es aber:

"Mose hat Euch erlaubt, Euch zu scheiden von Euren Weibern, wegen Eures Herzens Härtigkeit; von Anbeginn aber ist’s nicht also gewesen."


JESUS CHRISTUS wußte um die GESETZGEBUNG durch das Raumschiff am Berge Sinai; darum sagt er: "Mose hat Euch erlaubt" - und nicht "GOTT hat Euch erlaubt".

  • Mit dem Wort "Ehe" wurde zu jener Zeit der Zeugungsakt bezeichnet! ...
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(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
[1] Der Mensch scheidet durch sein Töten, was GOTT zusammengefügt hat.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von Oberstudienrat Paul F. Hagemeister - MFK Berlin:)

... Wieviel seelisches Leid wird verursacht, weil eine große Kirche die erwähnte Behauptung in der Bibel mißverstanden und zur praktischen Anwendung bringt?

Die objektive WAHRHEIT sieht nun aber wesentlich anders aus. Was da in der Bibel über Schließung und Trennung der Ehe gesagt wird, hat eine ganz andere Bedeutung und gehört gar nicht an diese Stelle. ...

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eine unglückliche Ehe, die angeblich durch und vor GOTT geschlossen ist, wird nicht geschieden, weil man einen Irrtum in der Bibel nicht berichtigen will. Beide Menschen läßt man den Weg in die Hölle laufen, nur weil es dem Dogma so gefällt. Die Eheschließung gehört nicht in das Ressort des PLANERS; denn was hat die Ehe mit der GROSSEN PLANUNG zu tun?

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Scheidung von Mann und Frau sagte CHRISTUS jedoch sehr richtig, wie es geschrieben steht: (Markus 9. 47)

"Ärgert Dich Dein Auge, so wirf’s von Dir! Es ist besser, daß du einäugig in das REICH GOTTES gehest, denn daß Du zwei Augen habest und werdest in das höllische Feuer geworfen."

Wenn es nicht so wäre, wie ich es Euch erkläre, so käme kein Wahrheitssucher aus den Widersprüchen Eurer Heiligen Schrift heraus. ...

  • Die vielen Widersprüche verhindern aus einem logischen Bewußtsein heraus jenen Texten zu glauben. Die persönliche Erfahrung jedes normalen Menschen steht im Gegensatz zu den Berichten.

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Besteht die auf Erden geschlossene Ehe im Jenseits weiter und gibt es einen Unterschied zwischen standesamtlichen- und kirchlichen Eheschließungen?

ARGUN : Auf Erden geschlossene Ehen haben im Jenseits nur Gültigkeit, wenn sie auf Erden wirkliche Ehen waren, d. h., daß sich die Eheleute wirklich im geistigen Sinne liebten und sich einander Stütze waren. Die kirchlichen Ehen haben nur die Bedeutung, daß sie bei der Eheschließung GOTTES Segen erbitten. Doch wenn sie sich nicht nach den GESETZEN GOTTES, bzw. der LIEBE richten, bleibt der Segen aus.


siehe auch:

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Bei den meisten Scheidungsprozessen geht es um Macht und Geld und nicht um die Liebe. Der Blick auf das Geld und der Griff nach dem Kind verschmelzen miteinander. Die zerstrittenen Partner führen Krieg um das materielle und das ideelle Ehevermögen. Wie schwer wird dadurch eine Kinderseele geschädigt?

SETHAN : Dadurch, daß sich das Kind in einem Konfliktbereich befindet, wird es schwer, sich emotional zu festigen. Das Hin- und Herziehen des Kindes durch die Erwachsenen schadet der kindlichen Entwicklungsebene. Das Kind wird mit Bedürfnissen gleichgestellt, die die Erwachsenenwelt beinhaltet. Die Erwachsenen versuchen über diese Schiene ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen, was sehr häufig dazu führt, daß Kinder in dieser Zeit auffällig werden durch psychische Erkrankungen.

  • Es werden Ängste in die Kinder gepflanzt, die sie ihr Leben lang begleiten.

Sie verlieren dadurch nicht nur einen Elternteil, sondern die gesamte Erwachsenenebene wird für das Kind unsicher. Das, was ein Kind braucht, nämlich die Sicherheit und die Stabilität, gehen verloren. Das beinhaltet, daß das Kind in einem luftleeren Raum hängt und nicht weiß, wie es sich wieder selber festigen kann.

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gehört ein Kind immer zur Mutter?

SETHAN : Heutzutage ist es so, daß bei euch die Familie nicht mehr dadurch gekennzeichnet ist, daß die Erziehung durch die Mutter erfolgt. Häufig übernimmt der Vater ebenfalls einen Teil der Erziehung, was auch für das Kind und damit für eure Erdengeschichte sehr wichtig ist. Beide Eltern besitzen Anteile, die für das Kind wichtig sind zu erlernen. Es ist ein Fundus für die Kinder, beide Elternteile in ihren Fähigkeiten und auch in ihren Verunsicherungen zu erleben.

  • Für Kinder ist es unwichtig, ob sie beim Vater oder bei der Mutter leben. Wichtig ist, daß sie spüren, daß auch der andere Elternteil nicht verloren geht. Dabei ist es wichtig, daß das unsichtbare BAND erhalten bleibt, das zwischen Eltern und Kinder existiert, was ein Bindeglied zwischen den Seelen darstellt, weil das Kind sich die Eltern ausgesucht hat.

Das Kind braucht eine innere Stabilität, um wachsen zu können, nicht nur seelisch, sondern auch im Geistigen und in der physischen Ebene, sonst werden diese Kinder krank und ihr werdet erleben, wie eure Gesellschaft dahinsiecht, da ihr noch gar nicht erkannt habt, daß gerade in Form der Familie, die Dinge zum Tragen kommen, welche die göttlichen GESETZE beinhalten.

  • Die Familie ist das kleinste Feld, um die göttlichen GESETZE untereinander zu erproben und zu verwirklichen.

Dort habt ihr die Chance, miteinander ins Gespräch zu kommen, eure Gefühle zu zeigen und euch nach außen hin zu öffnen. Das ist eher in der Familie möglich, als wenn ihr mit Fremden oder Arbeitskollegen über eure Bedürfnisse sprecht.


Frage : Was bedeutet der Verlust der gewohnten Umgebung für die Kinderseele?

SETHAN : Kinderseelen werden geprägt durch Regelmäßigkeiten, durch feste Strukturen und durch feste Rahmenbedingungen. Kinder, die häufig umziehen oder ihr Land aus Kriegsgründen verlassen müssen oder wegen Verfolgung, sind entwurzelt. Sie merken, daß ihnen etwas verlorengegangen ist. Die Sehnsucht bleibt häufig ihr Leben lang erhalten, weil diese Verankerung dazu diente, den Platz in der Gesellschaft zu finden. Seelen brauchen lange, um sich an neuen Orten zu orientieren. Sie brauchen eine Eingewöhnung und es ist wichtig, daß ein Abschied von der alten, gewohnten Umgebung für die Seele vorhanden ist.

  • Man sollte Kinder nicht abrupt aus irgendwelchen Bereichen herausreißen, weil sie viel Zeit benötigen, um sich neu zu orientieren.

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Je weniger Eltern ihre Aggressionen zügeln können, desto größer ist die Rücksichtslosigkeit, mit der sie ihre Kinder als Waffe einsetzen. Ein Junge, von seiner Mutter angestiftet, weigerte sich hartnäckig seinen Vater zu sehen. Die "Ablehnung" des Jungen sei, so fanden Richter und Psychologen heraus, "nicht ursprünglich", sondern beruhe "auf der einseitigen und zwanghaften Haltung seiner Mutter seit der Scheidung". Die Mutter hatte jahrelang den Vater in ein schlechtes Licht gestellt und dadurch eine negative Haltung dem Kind aufgedrängt. Ist damit ein karmische Schuld verbunden und wenn ja, wie sieht diese aus?

SETHAN : Dadurch, daß eine Manipulation erfolgte, auf einer Ebene, die dazu dient Macht auszuüben und dogmatisch auf jemand anderes einzuwirken, hat sich die Seele, die das verursacht hat, eine karmische Verbindung hier auf Erden aufgebaut. Aufgrund dieser suggestiven Instrumentalisierung des Kindes wurde sein Eigenleben, sein Denken und Fühlen, beeinträchtigt. Dadurch ist dieses Kind in seiner seelischen Gefühlswelt stark beeinträchtigt worden. Es konnte nicht frei entscheiden, sondern wurde von außen manipuliert - und in dem Fall, was noch erschwerend hinzukommt, durch die eigene Mutter, die seelisch mit ihrem Kind verbunden ist.

  • Diese karmische Ebene wird dazu führen, daß die Mutter im Geistigen Reich erschwerte Bedingungen auf sich laden muß und sie wird hier auf Erden ihr Karma aufarbeiten müssen.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern (Seite 22-23)
  2. Referate und Berichte: Der Schlüssel zur Wahrheit (Seite 19)
  3. MFK-Ufologie: Keine Utopie (Seite 26)
  4. MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern (Seite 23)
  5. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 70)
  6. MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung (Seite 19)
  7. MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung (Seite 19-20)
  8. MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung (Seite 20)