Reinkarnation - Beweise

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R e i n k a r n a t i o n
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  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Reinkarnation"


- . B e w e i s e [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Für viele Menschen, nach deren Überzeugung der physische Tod völlige Auslöschung bedeutet und die ehernen Gesetze der Natur keinen Raum für das Überleben einer Seele lassen, in welcher Form auch immer dies geschehen würde, ist die Diskussion um die Reinkarnation ohne Belang. Andere begrüßen gespannt jene wachsende Menge an Beweisen, die einen rationalen Glauben an Reinkarnation zulassen, selbst wenn diese Beweise bei weitem noch nicht eindeutig sind. Das Problem der Reinkarnationslehre ist nach wie vor, daß die Wiedergeburtsthese eine Glaubenssache bleibt, weil sie bisher weder bewiesen noch widerlegt werden konnte. Wie seht Ihr dieses Problem und welche Lösung gibt es?

EUPHENIUS : Dieses Problem ist eine Begleitung, die hier auf Erden seit Jahrzehnten und Jahrhunderten Eure Seelen verunsichert und verleitet abzuschweifen von dem wahren Sein. Der Glauben wird hier bei Euch auf Erden im Zusammenhang mit kirchlichem Glauben und kirchlichen Gesetzen und mit kirchlichen dogmatischen Gegebenheiten geführt. Doch was beinhaltet der Glaube hier für Euch auf Erden? - Was bedeutet das Wort "Glaube" für Euch als Menschheit, für Euch als einzelne Seele? - Glauben wird von Euch gleichgesetzt mit Sehen, Wissen und nachweisbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen. Doch wo ist der Ursprung und was ist die WAHRHEIT?

Die Kirche hat diesen Glauben, den göttlichen Glauben, zerstört, mit dem, was sie als Wertigkeit sieht und als Wirklichkeit darstellt. Sie hat versäumt, den Menschen nahezubringen, was der wirkliche Auftrag hier auf Erden für jede einzelne Seele ist. Sie ist abgerückt von dem, was GOTT für Euch als Menschen hier auf diesem Planeten aufgezeigt hat. Ihr habt das URWISSEN ausradiert. Dieses URWISSEN wird nicht mehr als existent wahrgenommen. In einzelnen Religionen hier auf Erden finden sich noch Teilbestände und Wahrheitskerne, die das belegen. Ihr seid so kopfgesteuert, daß Ihr nicht mehr den Kanal zu Eurem HERZEN findet, um abschätzen zu können, ob dort eventuell ein FUNKEN von diesem Glauben in Euch ist. Dieser Glaube kann nur wachsen, indem Ihr hinhört auf das, was von vielen Seiten an Informationen über das Jenseits zu Euch dringt.

  • Über diese TÜR Eurer Seele und durch die verschiedenen unterschiedlichen Informationen, finden menschliche Seelen zu der wahren Glaubensrichtung, die nur zu GOTT führen kann.

Dieses beinhaltet, daß zu dem Göttlichen - und damit fängt es an - zunächst die Existenz GOTTES überhaupt in Betracht kommt. Für viele ist GOTT gar nicht existent. Da fängt schon der Irrglaube an! Wie wollt Ihr glauben, wenn Ihr noch nicht einmal die innerliche Gewißheit habt, ob ein GOTT existiert, ob der SCHÖPFER existent ist und somit Euch die Möglichkeit erweist, hier auf Erden wieder Euren Weg zu gehen und die Möglichkeit eröffnet, Eure Seele dem LICHT zuzuwenden? All dies muß im einzelnen betrachtet und im einzelnen vernetzt werden, dann ist der Weg und die Erkenntnis zur Reinkarnation gegeben.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während somit die Theologie keinerlei Erklärung für die verschiedenen, oft als ungerecht empfundenen Menschenleben bietet, gibt die Reinkarnationslehre dagegen eine sinnvolle und logische Antwort:

  • Alle Seelen müssen seit ihrem Sündenfall im geistigen Bereich einen Entwicklungsprozeß durchlaufen, der sie in verschiedenen, das heißt, wiederholten Erdenleben läutert und schließlich wieder zur Vollkommenheit und damit zur Vereinigung mit GOTT führt.
  • Die Verschiedenartigkeit der menschlichen Schicksale erklärt sich durch das KARMAGESETZ, nach dem jede Ursache ihre Wirkung nach sich zieht. Dieses GESETZ lautet: Was der Mensch sät, das wird er ernten.

Nachweislich war die Lehre von der Wiedergeburt der Seele - besser von der Wiederverkörperung bzw. "Wiederherstellung" - die heute von den christlichen Kirchen als Irrlehre gebrandmarkt wird, im Urchristentum vorhanden! Trotz Manipulation an den Bibeltexten und den Schriften der Kirchenväter finden sich heute noch Belege für diese Lehre:

  • Die böse Zunge entfacht das Rad der Geburt, Jak. 3, 6.
  • Heilung des Blindgeborenen, Joh. 9. 1 ff.
  • Johannes der Täufer als der wiedergeborene Elias, Matth. 17, 10 ff.

Eindeutig vertreten die frühen griechischen Kirchenväter wie Gregor v. Nyssa, Clemens v. Alexandria, Tatian und besonders Origenes die Tatsache der Präexistenz der Seele, der Wiedergeburt, des KARMAGESETZES und der Rückkehr aller zu GOTT.

Auf der Synode der Ostkirche von Konstantinopel (543) wurde die Lehre des Origenes, der die Realität der Wiedergeburt der Seele in einen physischen Leib in einem biblisch begründeten System dargestellt hatte, auf Befehl des Kaisers Justinian I. aus rein politischen Gründen durch Bannflüche verworfen. Seit dieser Zeit ist die Realität der Wiedergeburt aus der kirchlichen Lehre verschwunden, und die Kirche hat, da sie an ihre Konzilsbeschlüsse gebunden ist, eine völlig andere, der christlichen Wahrheit zuwiderlaufende Lehre entwickelt und dogmatisch abgesichert. (Erbsünde, Entstehung der Seele bei der Zeugung, Einmaligkeit des menschlichen Lebens, ewiger Himmel, ewige Hölle.) ...


zum kompletten Kapitel: Die Wiederverkörperung - eine urchristliche Lehre

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Unvergänglichkeit des GEISTES zeigt sich bereits im BEWUSSTSEIN, das Fragmente intuitiver Art aus den vielen Vorleben enthält.

  • Ein Mensch würde sich niemals auf dieser technisch und wissenschaftlich, sowie wirtschaftlich entwickelten Erde zurechtfinden, wenn er nicht die intuitiven Erfahrungen aus den vielen Reinkarnationen besitzen würde, die sich am Kleinkind beobachten lassen.

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist eine völlige Verkennung und Nichtachtung der intelligenten NATUR (GOTT) anzunehmen, daß ein Mensch, der die Fähigkeit hat, zum Nobelpreisträger aufzusteigen, sich innerhalb eines irdischen Menschenlebens dazu entwickelt hat. - Das ist so unglaublich absurd, daß man an der Intelligenz der gesamten Wissenschaft zweifeln könnte. Beobachtet doch besser Eure Kinder, von Geburt an!

  • Alle Kinder zeigen bereits Fähigkeiten, die sie niemals in ein paar Monaten erreichen könnten, wenn die Erfahrung nicht intuitiv vorhanden wäre.

Jeder Mensch kommt in eine ihm bekannte Welt, die seine seit Jahrtausenden zugewiesene Heimat ist. ...

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Seele eines Kindes ist keinesfalls ein Teil der Eltern. Eine Kinderseele ist immer eine eigene Persönlichkeit; sie hat schon auf der Erde gelebt, wie Ihr alle.

Ein Kind, das auf die Welt kommt, hat alle Erinnerungen an das Vorleben eingebüßt, aber auch alle Erinnerungen an ein Leben im Jenseits. Es ist völlig "unprogrammiert". Trotzdem besitzt es unbewußte Erfahrungen aus früheren Entwicklungsstufen, die das Begreifen der Welt erleichtern. Ohne diese unbewußten Erinnerungen würde sich kein Kind in der heutigen Welt zurechtfinden.

  • Ihr werdet beobachten können, wie schnell Kinder die Umwelt (und technische Geräte) begreifen, obwohl sie keine derartigen Belehrungen haben. Das ist keine Erbanlage, sondern eigene Erfahrung!

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Leben auf diesem Stern braucht der Mensch viele Vorleben. Er könnte sich keineswegs zurechtfinden. Aber Ihr könnt beobachten, wie schnell sich kleine Kinder in dieser entwickelten Welt zurechtfinden und das nötige Verständnis auch für die Technik zeigen. Vieles ist ihnen bereits bekannt und vertraut. Auch wenn sie sich nicht an ein Vorleben erinnern können, weil sie eine neue ERINNERUNGSFREQUENZ der Gedanken haben. Jeder Mensch ist vorprogrammiert, auch wenn er davon keine Kenntnis besitzt. Intuitiv sagt ihm ein Gefühl, was er zu tun und wie er zu reagieren hat.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Mensch weiß bei seiner Geburt intuitiv, wo er sich befindet. Er kennt diese Welt aus früheren Reinkarnationen und sie ist ihm daher intuitiv nicht unbekannt, weil er sie bereits erlebt hat. Träume enthalten, wenn auch nicht begriffen, Erinnerungsfragmente aus dem Vorleben.[1]


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 66[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der fünfjährige Sohn eines Fischers, Kosras Janaika, auf Tinos im Ägäischen Meer, hat weder schreiben noch rechnen gelernt, da er noch nicht zur Schule ging. Dieser fünfjährige Junge war das Wunder der Universitäten, denn er löste ohne Schwierigkeiten die kompliziertesten mathematischen Aufgaben.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es wird auf dieser Terra behauptet, daß aus dem Totenreich noch keiner wiedergekommen sei. Hierzu kann ich nur sagen, daß auf dieser Erde nicht ein Mensch lebt, der nicht aus dem Totenreich gekommen ist. Es ist ein unendliches Kommen und Gehen.

  • Ein Doktor ist noch lange kein Weiser, und ein Professor ist kein Allwissender.
  • Ein unerfahrenes Schulkind kann in einem wachen Augenblick die ganze WAHRHEIT erkennen.
  • Ein Universitätsprofessor kann in einem trüben Augenblick nur noch ein Chaos erblicken.

Hunderte von Millionen Menschen leben heute auf diesem Stern, die durch Selbsterfahrung Kenntnis vom Geistigen Reich haben. Sie werden von einer Minderheit, die sich sehr klug vorkommt, als unterentwickelte Opfer ihrer eigenen Sinnestäuschungen bezeichnet. ...

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Präexistenz ist zwar umstritten, doch wenn es keine Präexistenz der Seele gäbe, dann wären doch die Charakterzüge nicht von der Seele mitgebracht und nicht wirklich ihr zu eigen, sondern wären ihr aufgezwungen, zuerst durch Vererbung und später durch die Umwelt. Wenn dem so wäre, könnte eine Seele dann überhaupt vom SCHÖPFER verantwortlich gemacht werden für Bedürfnisse und Schwächen, die doch nicht wirklich aus ihr selbst kommen, sondern die durch Umstände entstanden sind, die sich ihrer Kontrolle entziehen?

EUPHENIUS : Jede Seele hat für sich geistige KONTROLLINSTANZEN und MECHANISMEN, die in ihr vorhanden sind. Zum ersten habt Ihr das göttliche LICHT, das die Verbindung zum SCHÖPFER sichert. Zum anderen habt Ihr Euren Verstand und Euer HERZ. Das alles sind KONTROLLINSTANZEN, die Ihr zur Überprüfung Eures eigenen Denkens, Eures Handelns und Eures Tuns beanspruchen könnt.

  • Wäret Ihr ein Neutrum, dann würdet Ihr nicht als Seelenmenschen hier existieren, sondern als Einzeller, ohne charakterliche Eigenschaften.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es gibt genug Schriften, welche die Reinkarnation durch eine unglaubliche Menge an Fakten belegen, doch man schaut weg und verharrt dumpf auf dem Dogma der christlichen Kirche. ...


siehe auch:


- Beweise . - . Wissenschaft [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwand : Würde es der Wissenschaft gelingen, die Reinkarnation empirisch zu beweisen, dann wäre die Menschheit einen gewaltigen Schritt weiter.

ELIAS : Die Reinkarnation ist schon seit Jahrhunderten bewiesen, aber man ignoriert die Beweise. Was einem nicht schmeckt, das will man auch nicht essen. Es gibt schon genug Fälle, wo sich die Menschen sehr genau an Einzelheiten ihres Vorlebens erinnern können. Man brachte diese Menschen an Ort und Stelle ihrer Erinnerungen und sie erkannten alles wieder, obwohl sie nie in ihrem Leben an diesem Ort gewesen sind. Hier ist nicht mehr zu beweisen, sondern nur anzuerkennen![1]

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(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1]   Prof. Dr. Ian Stevenson, "Reinkarnation, 20 überzeugende und wissenschaftlich bewiesene Fälle", Aurum Verlag, Freiburg.

Dr. med. Melvin Morse und Paul Perry, "Zum Licht, was wir von Kindern lernen können, die dem Tod nahe waren.", Zweitausendeins-Verlag, Frankfurt am Main.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt Menschen, die alles, was sie nicht begreifen können, mit dem Wort "unmöglich" abtun. Vor dem Wort "unmöglich" muß man sich allerdings sehr hüten, denn dadurch wird die WAHRHEIT dem Verstande entzogen:

  • Früher hat man es zum Beispiel für unmöglich gehalten, daß Meteoriten vom Himmel fallen. Man sagte sich, im Himmel gibt es keine Steine, darum ist es einfach unmöglich.
  • Edisons Grammophon wurde abgelehnt, weil berühmte Wissenschaftler es für alberne Bauchrednerei hielten. Sie sagten: "Wir lassen uns nicht zum besten halten."
  • Ebenso wurde die Eisenbahn abgelehnt, das heißt, für unmöglich gehalten.
  • Als Graf Zeppelin sein Luftschiff bauen wollte, erklärte man ihn für verrückt, weil es einfach eine Unmöglichkeit sei, so etwas zu bauen.

Solche Beispiele lassen sich endlos fortsetzen.

Professor Heisenberg hat bewiesen, daß es kein Unmöglich gibt! - Unmöglich erscheinen alle Dinge, für die ihr keine exakte Erklärung habt. Sobald man eine solche Erklärung zur Hand hat, hört das Unmögliche auf und das Unmögliche geht in die Wissenschaft ein.

Genau so ist es mit der Reinkarnation: Die Wissenschaft hat keine plausible Erklärung für dieses Geschehen, aber deshalb ist die Reinkarnation nicht unmöglich! Heutige Forschungen deuten auf die Reinkarnation hin. Wenn man sie anders deutet, so liegt das an denselben Gründen, mit denen man schon früher das Ungewöhnliche für unmöglich erklärt hat.

  • GOTT, der SCHÖPFER, schafft nicht so großartige Dinge, damit sie der absoluten Vernichtung anheimfallen. Deshalb ist es undenkbar, daß GOTT ein so begabtes und kompliziertes Wesen, wie es der Mensch darstellt, einfach nicht über den körperlichen Tod hinauskommen läßt.

Daß ihr die Seele mit körperlichen Augen nicht sehen könnt, ist kein Beweis, daß es keine Wiederverkörperung gibt! Die Wiedereinkörperung der Seele läßt sich bei Kleinkindern gut beobachten. Ihr braucht dazu keine Fälle, wo Menschen ihre Umwelt plötzlich wiedererkennen.

  • Es wäre unmöglich, daß Kleinkinder sich so schnell in einer so hoch entwickelten Welt und Gesellschaft zurechtfinden könnten, wenn sie nicht intuitiv über Fragmente früherer Lebenserfahrung verfügen würden.

Diese Erfahrungen sind nicht von den Eltern oder Ahnen her ererbt. Es handelt sich um eigene Erlebnisse, die im Bewußtsein schlummern, aber hin und wieder zur Erinnerung kommen und ein richtiges Verhalten auslösen.

Die sogenannten Archetypenträume, das heißt Träume, die weit in die Vergangenheit zurückreichen, sind ebenfalls ein guter Beweis dafür, daß die Lehre von der Wiedergeburt stimmt. Ihr habt selbst erlebt, daß Kleinkinder von einer Wiedergeburt sprachen, obgleich sie in keiner Weise darüber unterrichtet worden sind.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn es der Wissenschaft gelingen würde, einen Beweis für die Reinkarnation zu bekommen, wäre das nicht schon ein großer Schritt in die richtige Richtung, um hier Veränderungen zu bewirken?

LUKAS : Liebe Freundin, ohne Zweifel gibt es bereits eine so gewaltige Anzahl von Indizien dafür, die übertragen auf Eure irdische Gerichtsbarkeit, längst jeden Verbrecher abgeurteilt hätten. Nur im Falle der Reinkarnation scheinen Indizien keine Gültigkeit zu haben.

  • Es wird Zeit, daß die Wissenschaft a) den Begriff "Beweis" neu definiert und b) die spirituellen bzw. metaphysischen Aspekte berücksichtigt. Damit bekäme sie den Schlüssel für alle Weltprobleme in die Hand.

Bemerkung : Genau das ist das Problem, daß eben das nicht möglich ist.

LUKAS : Ihr macht die Probleme, nicht die Geistige Welt! Wir suchen jeden Tag nach Menschen, denen wir uns nähern können, die bereit sind, überhaupt einen Gedanken an uns zu verschwenden. Für uns ist es so, als wenn Ihr Eure Eltern und Geschwister, Euer eigentliches Zuhause ausklammert und nichts mehr damit zu tun haben möchtet. Doch mit dem Übergang in das GROSSE ZUHAUSE beginnt dann das große Jammern und Zähneklappern. –

Ganz wichtig:

  • Ihr müßt Euch schon auf Erden im Geistigen Reich FREUNDE schaffen, sonst seid Ihr allein bzw. nur von wenigen Verwandten umgeben, die Euch abholen, aber nicht bei Euch bleiben können, da sie meist anderen LEBENSEBENEN angehören.

> - aus Wissenschaft: Die Entstehung menschlichen Lebens und frühkindlicher Tod - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht auf der PsyGrenz-Seite - in der Rubrik "Wissenschaft": Die Entstehung menschlichen Lebens und frühkindlicher Tod - von Prof. Schiebeler)

Indizien für die Wiederverkörperungshypothese

... Es kommt vor, daß kleine Kinder, wenn sie im Alter von 1½ bis 2 Jahren anfangen zu sprechen, behaupten, daß sie eigentlich ein ganz anderer seien, daß sie andere Eltern hätten und ganz woanders zu Hause seien. Zunächst drücken sie sich dabei noch unbeholfen und nur in kurzen Sätzen aus, sprechen Worte falsch aus und benutzen Gesten, um das zu unterstützen, was sie sagen wollen (14, S. 24). Je älter sie aber werden und je umfangreicher ihr Wortschatz wird, desto genauer werden die Schilderungen der von ihnen empfundenen früheren Lebensläufe.

Diese Kinder berichten in ausgeprägten Fällen ihre früheren Namen, die ihrer Eltern und sonstiger Anverwandten und ihren früheren Lebensverlauf mit Todesart ganz genau. Sie schildern ihre damalige Umgebung in vielen Einzelheiten und geben oftmals Orts- und Straßennamen exakt an. ...




Der amerikanische Psychiater Prof. Jan Stevenson hat zusammen mit Kollegen etwa 200 derartige Fälle untersucht und daraus einen repräsentativen Querschnitt von 20 Berichten, die er aus erster Hand erforscht hat, 1973 in zweiter Auflage (14) veröffentlicht. Er sagt, daß in der von ihm bis 1973 aufgestellten internationalen Statistik sich nahezu 600 Fälle befinden, die für die Reinkarnationshypothese sprechen (14, S. 17).


zum kompletten Bericht: Indizien für die Wiederverkörperungshypothese


- Beweise in der . B i b e l : ... . - . Christus sagte ... [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bemerkung : Es gibt Stellen in der Bibel, die deutlich auf die Reinkarnation hinweisen: So heißt es: "Täuscht euch nicht: Gott läßt seiner nicht spotten. Denn was ein Mensch sät, das wird er auch ernten." - JESUS sagte: "Denn wahrlich, ich sage euch: bis daß der Himmel und die Erde vergehen, soll auch nicht ein Jota oder ein Strichlein von dem Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist." - An anderer Stelle: "Ich sage dir: du wirst nicht von dannen herauskommen, bis du auch den letzten Heller bezahlt hast". - Die Kirchen ähneln in ihrem Reinkarnationsphlegma zwei Wissenschaftlern, die im Busch von Löwen gestellt wurden. Der eine ruft entsetzt: "Mein Gott, die Löwen werden uns fressen!" Darauf der andere: "Das ist noch nicht bewiesen."

EUPHENIUS : Von unserer Seite bedarf es dazu an und für sich keine Erläuterung mehr. In der Bibel stehen etliche Hinweise, die darauf hindeuten, daß eine Wiedergeburt hier auf Erden durch eine Beseelung möglich ist. Die Kirche weist zwar darauf hin, daß die Seele den Körper verläßt, sie läßt jedoch offen, wohin diese Seele geht. Es ist ein groteskes Spiel, das die Kirche hier auf Erden treibt. Menschen, die mit dem HERZEN denken, werden erkennen, daß vieles von seiten der Kirche falsch interpretiert und wiedergegeben wird.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachweislich war die Lehre von der Wiedergeburt der Seele ... im Urchristentum vorhanden! Trotz Manipulation an den Bibeltexten und den Schriften der Kirchenväter finden sich heute noch Belege für diese Lehre:

  • Die böse Zunge entfacht das Rad der Geburt, Jak. 3, 6.
  • Heilung des Blindgeborenen, Joh. 9. 1 ff.
  • Johannes der Täufer als der wiedergeborene Elias, Matth. 17, 10 ff.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : CHRISTUS sagte zu Nikodemus: "Wenn ihr nicht wiedergeboren werdet aus Wasser und Geist"

ARGUN : Wenn er sagte: " ...aus Wasser und Geist", dann meinte er eine neue Inkarnation (Wiedergeburt). Alles Leben entstand durch Wille und aus Wasser. Wasser ist heilig! Auch die Wasserstoffatome gehören dazu.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...