Reinkarnation - Ablauf

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R e i n k a r n a t i o n
- mit folgenden Unterseiten zum Anklicken: -
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- Erde - Erschaffung neuer Seelen für die Erde

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- Kind - Eltern - Erziehung

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- Vorbereitung im Geistigen Reich

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- Vorleben - Einfluß auf die neue Inkarnation?

- warum keine Erinnerung?

- Warum wollen die Seelen auf die Erde?

- Zwang - Zwangsinkarnation

  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Reinkarnation"


- . A b l a u f . der . Reinkarnation [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Die große Begegnung - Seite 98-99[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • DAS PRINZIP DER MENSCHWERDUNG HEISST: REINKARNATION!

GOTT GIBT DER SEELE EINE GELEGENHEIT ZUR BESSERUNG. BEVOR DIESE REINKARNATION STATTFINDET, VERJÜNGT SICH DIE SEELE VON TAG ZU TAG. DABEI VERLIERT SIE NACH UND NACH ALLE ERINNERUNGEN, SIE WIRD RÜCKLÄUFIG BIS ZUM SÄUGLING.

WENN DIESES STADIUM ERREICHT IST, NIMMT SIE DURCH IHRE AUSSTRAHLUNG EINE VERBINDUNG MIT EINEM WERDENDEN ORGANISMUS AUF, UND ZWAR IN DEM AUGENBLICK, DA DER HIRNKERN DES WERDENDEN MENSCHEN FÜR DEN ANSCHLUSS REIF IST. DAS IST ETWA IM DRITTEN MONAT DES WERDENS.

IN DEN WEITEREN SECHS MONATEN VERZAHNT SICH DAS STRAHLENBÜNDEL MIT DEN EINZELNEN KONTAKTSTELLEN DES KÖRPERS, VOR ALLEM MIT DEM HIRN. - ZUR SELBEN ZEIT BILDET SICH EIN NEUER ASTRALKÖRPER, WEIL SICH DER ALTE AUFLÖST.

WENN DIE GEBURT STATTFINDET, SO WIRD DAS KIND GLEICHZEITIG IN EIN KOSMISCHES STRAHLENBAD GEBOREN. DIESE STRAHLEN STAMMEN AUS DEM SONNENSYSTEM UND GEBEN DEM KIND DIE KOSMISCHE ENERGIE ZUM LEBEN.

JETZT HAT DER NEUE, REINKARNIERTE MENSCH NOCH KEINEN SEELENKOSMOS. ER KANN SICH DARUM AN NICHTS ERINNERN, NOCH ETWAS BEGREIFEN. DER GANZE SEELISCHE AUFBAU DES SEELENKOSMOS GESCHIEHT NUR DURCH DIE UMWELT UND ERFAHRUNG.

DARUM ENTZIEHT EUCH BITTE NICHT DER FÜRSORGE DURCH UMWELT UND ERFAHRUNG, DENN DER ERWACHSENE UND ERZIEHER, WIE DESSEN UMWELT TRAGEN DIE GANZE VERANTWORTUNG FÜR DAS KIND, FÜR DEN BEGNADETEN MENSCHEN.

DER NEUE ERDENBÜRGER NIMMT EINDRÜCKE AUF, GANZ GLEICH, OB MIT DEN AUGEN, MIT DEN OHREN, MIT DEM FÜHLEN USW. JEDER EINDRUCK BESTEHT AUS EINEM MEHR ODER WENIGER ZUSAMMENGEFÜGTEN SCHWINGUNGSSYSTEM, DAS HEISST EINE LAUFENDE AUSSENDUNG VON IMPULSEN, DIE SICH ANEINANDER ANREIHEN.

DERARTIGE IMPULSE VERGEHEN NICHT, SONDERN BLEIBEN IM SEELENKOSMOS DER SEELE HAFTEN. DIE EINORDNUNG DER IMPULSE GESCHIEHT GESETZMÄSSIG NACH DEN ÄHNLICHKEITSWERTEN. DIE ÄHNLICHKEITSWERTE RICHTEN SICH NACH DEN BEGRIFFEN: ALLES, WAS AUS HOLZ IST. ALLES, WAS AUS EISEN IST. ALLES WAS GRÜN IST. ALLES, WAS HART IST. USW.

MIT DEN ZAHLEN IST ES AUCH SO: 1, 11, 1111, 1122, 3333, 4455 UND SO FORT. ALLE ZAHLENBEGRIFFE, DIE SICH ÄHNELN, REIHEN SICH IM SEELENKOSMOS AN. SO IST DIE SEELE IMSTANDE, DEN ERINNERUNGSVORRAT ANZUPEILEN UND ERHÄLT DURCH DIE ANGEREIHTEN IMPULSE EINE REFLEXION.

DIE IMPULSE DES SEELENKOSMOS-VORRATS KÖNNEN IN UNENDLICHER FOLGE ANGEPEILT WERDEN. SIE ANTWORTEN WIE DIE RÜCKSTRAHLUNG EINES LICHTSTRAHLES, DER AUF EINEN SPIEGEL FÄLLT. DER GANZE VORGANG HEISST: ERINNERUNG.

DIE ERINNERUNG ENTHÄLT ALLE BEGRIFFE, DIE DER MENSCH DURCH SEINE ERFAHRUNGEN ANGESAMMELT HAT. SIE STEHEN IHM ZUR VERFÜGUNG UND ER KANN MIT IHNEN BELIEBIG JONGLIEREN.

DOCH JEDER GEDANKE IST EINE KETTE VON BEGRIFFEN UND IMPULSEN. DARUM IST ES UNMÖGLICH, EINEN EINMAL GEDACHTEN GEDANKEN ODER EINE AUSGEFÜHRTE TAT AUS DEM SEELENKOSMOS AUSZULÖSCHEN.

GOTT ALLEIN KANN NUR AUF ZWEI WEGEN DIESEN INHALT DES LEBENSBUCHES AUSLÖSCHEN: EINMAL DURCH DIE ÜBERNAHME DES INHALTES IN SEINEN EIGENEN KOSMOS, EINE WEITERE MÖGLICHKEIT DURCH DIE REINKARNATION. HIERVON WIRD DER HÄUFIGSTE GEBRAUCH GEMACHT.[1]

DIE REINKARNATION GESCHIEHT SO OFT, ALS DER SEELENKOSMOS SO VERUNREINIGT IST, DASS JEDER AUFSTIEG IN HÖHERE SPHÄREN UNMÖGLICH IST. ES KÖNNEN ABER AUCH HUNDERT JAHRE UND MEHR VERGEHEN, BIS EINE REINKARNATION MÖGLICH IST. EBENSO KANN SIE AUCH AUF ANDEREN STERNEN ERFOLGEN. DIE REINKARNATION BESTIMMT GOTT NICHT SELBST, SONDERN SEINE BEAUFTRAGTEN.

ES IST BEGREIFLICH, DASS EINE SEELE VOR DER REINKARNATION ALLE STUFEN DER ENTWICKLUNG ZURÜCKGEHT. DAMIT VERJÜNGT SICH GLEICHZEITIG DER DAZUGEHÖRIGE ASTRALKÖRPER. ER WIRD IMMER JUGENDLICHER UND SCHÖNER, JA, ER WIRD ZUM KINDE, ZUM SÄUGLING.


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen


siehe auch:


- Ablauf . - . V o r a u s s e t z u n g e n
- b i t t e n . um Reinkarnation . - / - . Absprache mit dem . K a r m i s c h e n . R a t
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> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • In dem sogenannten Jenseits gibt es keine Verstellung. Der Mensch ist nackt wie nie zuvor, d. h. er wird von jedem Wesen erkannt, wie er wirklich ist.
  • Doch die FREIHEIT muß verdient werden. Wer sich nicht soweit entwickelt hat, daß er die FREIHEIT hat, der muß das Gegenteil in Kauf nehmen. Ihr könnt ahnen, daß dieser Zustand nicht angenehm ist; denn auf Erden hat jeder Mensch gewiß mehr FREIHEIT gehabt.
  • Wenn dieser Zustand in Gesellschaft gleichgesinnter Seelen zu unangenehm wird, erinnert sich der Mensch, daß Beten helfen soll. ...




Wenn das viele Beten erhört wird, so kann der Mensch die GNADE GOTTES erfahren. Er wird zur Reinkarnation bestimmt und kehrt mit seinem Karma - wie ihr es nennt - zur Terra zurück.

Dieser Prozeß kann sich endlos wiederholen!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hat die Seele das Recht, sich eine Reinkarnation zu wünschen?

ARGUN : Wenn eine Seele den Wunsch hat, so wird er meistens erfüllt. Aber die Seele muß um Erlaubnis bitten. Für die Reinkarnation sind besondere GOTTESBOTEN zuständig, sagen wir: ENGEL.[1]

__________________________________________

(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Die „MEISTER DES KARMA“ und der „KARMISCHE RAT“.


zum kompletten Kapitel: Erneutes bitten um Reinkarnation

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Könntet Ihr uns die Funktion, die Zusammensetzung und die Aufgabe des KARMISCHEN RATES erklären? (…)

LUKAS : Der KARMISCHE RAT besteht, um es einmal mit Euren Worten zu beschreiben, aus MEISTERN DES LICHTES. Es sind sehr hochstehende Seelen, die all das durchlaufen haben, was es zu durchlaufen gibt. Dann sind sie in der Lage, und nur dann, andere junge Seelen zu verstehen und liebevoll zu unterweisen, wenn diese jungen Seelen partout auf einem höher entwickelten Stern inkarnieren wollen.

Diese MEISTER DES KARMA sind höchste Engel, jedoch vom Entwicklungsstand noch unter den ERZENGELN, die ja bekanntlich dem SCHÖPFER beim weiteren Aufbau des Universums helfen und mit Aufgaben betraut sind, die weitaus komplexer sind. Jedoch – und das möchte ich betonen – beides ist wichtig! Die Aufgaben von Erzengeln sind nicht "besser", wie Ihr vielleicht meint, als die Aufgaben der MEISTER DES KARMA.

  • Es gibt keine hierarchische Struktur, die einer Pyramide ähnelt, mit GOTT an der Spitze, sondern eine weit gezogene horizontale Ebene, mit den unterschiedlichsten Aufgaben, und die SCHWINGUNGEN GOTTES umschließen alles.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche Voraussetzungen müssen bei einer Seele vorliegen, um wieder reinkarniert werden zu können?

LUKAS : Die Seele muß bereit sein, denn nur in seltenen Fällen gibt es Zwangsinkarnationen. Die Seele muß bereit sein, ein neues Leben, eine neue Schule zu durchwandern. Sie muß sich Einzelziele und ein Endziel gesetzt haben. Diese Ziele werden mit dem KARMISCHEN RAT besprochen und erst dann wird der Seele erlaubt, sich zu reinkarnieren. An diese GESETZE, die im einzelnen zur Anwendung kommen und von Fall zu Fall verschieden gehandhabt werden, ist jede Seele gebunden.

  • Für viele Seelen ist die Reinkarnation eine Erlösung aus den dunklen Bereichen des Geistigen Reiches.


siehe auch:

- Ablauf . - . Voraussetzungen . - . bitten um Reinkarnation
- Absprache mit dem Karmischen Rat . - / - . Inkarnation von JESUS CHRISTUS mit dem Karmischen Rat besprochen
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> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Können Seelen aus unterschiedlichsten EBENEN reinkarnieren oder bleibt das den Seelen aus niedrigen EBENEN vorbehalten?

LUKAS : Auch JESUS CHRISTUS hatte zusammen mit dem KARMISCHEN RAT seine eigene Inkarnation in die irdische Materie besprochen. Dafür bekam er alles Notwendige mit, um diesen hohen Auftrag erledigen zu können. Dazu war allerdings auch ein besonderer materieller Körper nötig, der die SCHWINGUNGEN dieses HOHEN ENGELS aushalten konnte. - Alle Seelen werden, zusammen mit dem KARMISCHEN RAT, ihre Inkarnation oder Reinkarnation oder Zwangsinkarnation besprechen. Es sind Seelen, die aus eigenem Antrieb heraus, sich auf einem höheren Weg der Weiterentwicklung begeben. Eine Ausnahme machen lediglich die Zwangsinkarnationen, die sehr selten sind.


siehe auch:


- Ablauf . - . Absprache mit dem Karmischen Rat
- V o r b e r e i t u n g . im . Geistigen Reich
- E l t e r n . aussuchen, das sich ein . K i n d . wünscht . - / - . Kann die . S e e l e . m i t b e s t i m m e n ?
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> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie wird eine Seele im Geistigen Reich auf ihre Wiedergeburt vorbereitet?

LUKAS : Das ist pauschal so nicht zu sagen, weil die Art des zukünftigen Lebens eine große Rolle spielt. Vergleiche es mit einer Berufsausbildung, die auch die verschiedensten Facetten zeigt. Die Seele wird der irdisch zu erkundenden Situation angepaßt, dazu sind viele geistige HELFER mit ihren Erfahrungen aus Vorleben beteiligt, die als LEHRER fungieren und die Seele mit prägen, zu ihrem schweren Gang in die Materie. ...

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wann erfolgt die eigentliche Reinkarnation?

LUKAS : Wenn der KARMISCHE RAT seine Erlaubnis dazu gibt, dann steht einer sofortigen Reinkarnation nichts mehr im Wege.


Frage : Angenommen dieser Beschluß ist erfolgt, wie geht es dann weiter?

LUKAS : Ist ein Elternpaar vorhanden, das sich ein Kind wünscht, werden diese Gedanken im Geistigen Reich empfangen und es wird eine geeignete Seele gesucht. Dieser Seele wird dann vorgeschlagen, sich zu reinkarnieren. Dem Ganzen geht die Bereitschaft und die Bitte der Seele um Reinkarnation voraus. Ist der materielle Körper des Kindes herangereift, kann sich die Seele mit diesem Körper dauerhaft verbinden.


siehe auch:

  • Seele - Eltern aussuchen

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es ist ein großer Irrtum der Erdenmenschen, daß sie glauben, auch die Erzeuger der Kinderseelen zu sein. Die Eltern zeugen nur den Körper, d. h. sie stellen sich zur Verfügung.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Seele eines Kindes ist keinesfalls ein Teil der Eltern. Eine Kinderseele ist immer eine eigene Persönlichkeit; ...

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann eine Seele den Zeitpunkt und den Ort ihrer Reinkarnation selbst bestimmen und sich auch ihre materiellen Eltern aussuchen?

LUKAS : Alles wird mit dem KARMISCHEN RAT, einer übergeordneten INSTANZ, besprochen und in direkter Weisung von HÖCHSTEN STELLEN des Geistigen Reiches. Die Seele darf Vorschläge machen, weil sie ja auch ihre Ziele setzen darf. …

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Bei einer Reinkarnation kann die Seele den Ort der Geburt zu einem gewissen Teil mitbestimmen. Die Seele wird beraten. Die Entscheidung trifft sie selbst, wenn es sich nicht um ganz besondere Fälle handelt.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wovon hängt es ab, welche Eltern die Seele in ihrer nächsten materiellen Existenz erhält?

EUPHENIUS : Dies ist abhängig davon, was sich die Seele als Ziel und als Zweck der neuen Reinkarnation auferlegt hat. Dieses erfolgt in Absprache mit dem KARMISCHEN RAT und mit den WESENHEITEN, die diese Seele während ihres Erdenlebens begleiten. Häufig ist es so, daß sich Seelen solche Eltern aussuchen, wobei entweder ein Karma aufgelöst werden kann oder wo die Möglichkeit besteht, die Seele im SINNE GOTTES wachsen zu lassen.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Der KARMISCHE RAT hat schon wiederholt Seelen gewarnt, sich bei Eltern zu inkarnieren, denen sie nicht gewachsen sind. Doch wenn Seelen sich trotz der Warnung dieses schwere Ziel gesetzt haben, wird ihnen vom KARMISCHEN RAT keine Barriere in den Weg gestellt. Der geistige VORMUND der Seele kann ebenfalls für sie eintreten und diese Seele ein weiteres Mal begleiten.

  • Der KARMISCHE RAT achtet allerdings genau auf den Ablauf der Reinkarnation. ...

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Von welchem Entwicklungsstadium des Embryos an, kann sich die Seele um eine Wiedergeburt bemühen?

ARGUN : . . Vom ersten Tage an. ...

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche Normen gibt es, um eine Seele zu reinkarnieren?

LUKAS : Nun, "Normen" ist so ein irdisches Wort.

  • Zunächst einmal muß die Bitte um Reinkarnation von einer Seele vorliegen.
  • Wenn ein geeignetes Elternpaar gefunden ist, und das kann dauern, ist wieder die Frage, wie dann und ob dann die Seele zu ihrer Bitte steht. Denke an die Labilität mancher Charaktere, die dann mit einem Mal nicht mehr wollen. Sollte die Seele nach wie vor zu ihrer Bitte stehen, wird alles Weitere, der gesamte Ablauf des irdischen Lebens und die großen Wendepunkte darin mit dem KARMISCHEN RAT besprochen und festgelegt. So ist sichergestellt, daß die Seele an die Wendepunkte in ihrem Leben geführt wird, an denen sie zu entscheiden hat, welche Richtung sie weitergehen möchte. Wie gesagt, der freie Wille hat oberste Priorität.
  • Danach wird der SCHUTZPATRON und seine HELFER ausgesucht bzw. festgelegt.
  • Und zum Schluß, mit der Befruchtung des Eies, wird die Verknüpfung der geistigen KOMPONENTE mit der materiellen Komponente vollzogen, nach ewigen GESETZEN, von Anbeginn der Inkarnationszeit auf Erden.


siehe auch:

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jede irdische Seele, die auf diesem Heimatplaneten neu reinkarniert, sucht sich ihre Eltern selbst aus, um damit gewisse Fortschritte in ihrer Entwicklung zu gewährleisten. Jeder einzelne von euch hat sich bewußt seine Eltern ausgesucht, um zu reifen, nicht nur in der Seele, sondern auch im geistigen Verstandesbereich. Oft ist dies mit Hindernissen und viel Leid und Schmerz verbunden. Aber bedenkt, daß auch das Karma und andere Ursachen eine Rolle spielen und euer irdisches Leben mit beeinflussen.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Können wir davon ausgehen, daß sich unsere beiden Kinder uns als Elternpaar ausgesucht haben?

LUKAS : Das ist meistens so. Es gibt aber auch Fälle, wobei Seelen bestimmte Eltern zugesprochen werden. Diese Fälle sind sehr selten.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Junge Leute sagen mitunter: "Ich habe mir meine Eltern nicht ausgesucht." Kannst Du uns hierüber etwas sagen?

ARGUN : . . Eine zur Reinkarnation vorgesehene Seele hat mitunter, ja sehr oft, die Möglichkeit, sich das Elternpaar auszusuchen.

Wenn der Mensch auf Erden sich an alles das erinnern könnte, was er vor seiner Wiedergeburt alles an Besserung und gutem Willen versprochen hat, würde ihm die Schamröte ins Gesicht steigen. Doch die Eltern sind immer das Vorbild, darum tragen sie in erster Linie die Verantwortung für die Erziehung und Entwicklung der anvertrauten Seele, die ja auch ein Vertrauen in die Eltern gesetzt hat. Dieses Vertrauen wird gerade von den Eltern oft gröblich verletzt. Die Eltern müssen wissen oder wenigstens zur Kenntnis nehmen, daß jedes Kind bereits im Jenseits zu den Eltern ein Vertrauen gefaßt hat. Dieses Vertrauen darf jedoch nicht enttäuscht werden, auch wenn das Kind sich nicht mehr an die Zeit vor der Reinkarnierung erinnern kann. Gerade das Vorbild wird stark kritisiert.


Frage : Der reinkarnierte Geist hat seine Eltern tatsächlich selbst ausgesucht?

AREDOS : Fortgeschrittene Seelen können sich ihr Elternpaar selbst aussuchen. Es gibt aber auch, wie schon gesagt, eine zwangsweise Reinkarnation. Außerdem gibt es Fälle, wo sich jenseitige Seelen unerlaubt reinkarnieren, um gewissen Strafen auszuweichen. Auf der Erde gibt es eine ziemlich große Anzahl dieser unerlaubten Inkarnierungen. Die Eltern wundern sich dann, daß sie ein Kind haben, das so völlig aus der Art ist.


Einwurf : Sind das die sog. "Schwarzen Schafe" die in guten Familien vorkommen?

AREDOS : Es sind Fehler in der Reinkarnation. Es kommt sogar vor, daß sich eine Seele inkarniert, die für eine Reinkarnation noch nicht vorgesehen ist. Natürlich haben alle diese Fehler etwas mit dem Widersacher GOTTES zu tun.


mehr darüber auf: (Seite 43 – 44)


siehe auch:


- Ablauf . - . Vorbereitung im Geistigen Reich
- E r i n n e r u n g . wird . g e n o m m e n . - . warum?
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> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 29-30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche Vorbereitungen werden getroffen, um eine Inkarnation durchzuführen?

ARGUN : Die zur Inkarnation bestimmte, bzw. vorgesehene Seele muß sich vor allen Dingen von ihrer ganzen Vergangenheit lösen. Das Bewußtsein wird von der Seele getrennt. Bei der Inkarnation muß die Seele vollkommen leergeschaltet sein, damit sie unbelastet das neue Erdenleben antreten kann. Die inkarnierte Seele macht sich allmählich mit der neuen Materie vertraut.


Frage : Wie sieht eine solche Vorbereitung aus?

ARGUN : Es ist sehr verschieden. Viele Seelen reißen sich danach, wieder reinkarniert zu werden und wenn es dann so weit ist und es heißt, daß sie jetzt reinkarniert werden, dann haben sie Angst, genauso Angst, als ob man ihnen zu Lebzeiten gesagt hätte, sie kämen ins Paradies, doch sie müßten dazu vorher sterben. Doch wenn es dann ans Sterben geht, haben sie panische Angst.


Frage : Befinden sich die zur Reinkarnation bestimmten Seelen in einer besonderen Sphäre?

ARGUN : Ja, sie werden dort vorbereitet.


mehr darüber auf: (Seite 29 - 30)


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Mensch, der auf dieser Erde lebt, hat sowohl im Geistigen Reich als auch schon ein oder andere Male im Erdenleben versagt. Die LIEBE des HERRN erlöst ihn aus der Dunkelheit, in welcher er gefangen ist und schickt ihn auf die Erde zurück, zu einer nochmaligen Läuterung. Er geht also weiter zur Schule, und da er ein schlechtes Gewissen, das heißt, eine schlechte Erinnerung hat, so wird ihm diese unheilvolle Erinnerung und Belastung genommen. Gänzlich ahnungslos und unwissend kommt er wieder auf die Erde, um ein neues Dasein anzufangen. Kein Mensch weiß, was hinter ihm liegt, nur wenige können sich an Fragmente ihres vergangenen geistigen oder materiellen Lebens erinnern - andere träumen davon.


zum kompletten Kapitel: Die Erinnerung

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Bei einer Reinkarnation ändert sich die persönliche FREQUENZ – und die Erinnerung ist für ein Erdenleben so gut wie gestoppt. Der wiedergeborene Mensch muß sich einen neuen Erinnerungsvorrat anlegen. Unsinnigerweise forscht der Wissenschaftler auf einer falschen Fährte. Er vermutet die Engramme im Hirn und will sie finden.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Jede Geburt auf Erden ist eine GNADE GOTTES. ER gibt den Menschen eine Gelegenheit sich zu verbessern, geistig zu wachsen und einsichtiger zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen, löscht ein göttliches Naturgesetz die FREQUENZ des Bewußtseins aus, das heißt, alle Erinnerungen an ein früheres Dasein, einschließlich der Erinnerungen an den Aufenthalt im Geistigen Reich, werden abgeschnitten, so daß sie nicht aufgegriffen werden können. Nur in ganz seltenen Fällen können Fragmente empfangen werden, was aber eigentlich nicht sein soll, sondern eine Fehlleistung des Hirns bedeutet.

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Würde sich jeder Mensch an seine früheren Leben erinnern können, so wäre ein Fortschritt nicht möglich, da er zu sehr an seinen Fehlern und an der Tradition hängen würde. Wir beobachten schon jetzt, wie die Erdenmenschheit an gewissen Traditionen festhält und dadurch den Fortschritt hindert.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Vorgang des Denkens ist kosmisch, und zum Denken gehört auch die gesamte Erinnerung.

Jeder Begriff und jede geistige Vorstellung zeichnet sich in den Urkosmos ein, dabei ist es das große WUNDER GOTTES, daß jede Seele eine eigene FREQUENZ hat, so wie auch die Fingerabdrücke verschieden sind.

  • Bei einer Wiedergeburt, ganz gleich, auf welchem Stern sie erfolgt, wird die Seele von der FREQUENZ getrennt, und darum fehlt auch die Erinnerung. Nach dem Sterben kann sich die Seele auf eine oder mehrere FREQUENZEN zurückschalten.


siehe auch:


- Ablauf
- Erinnerung wird genommen - warum?
- G e b u r t
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> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum können wir uns auf Erden nicht an unsere früheren Leben erinnern?

Antwort : Wenn die Seele eine bestimmte Zeitlang im Jenseits gelebt hat und es war ihr nicht möglich, in bessere Sphären aufzusteigen, dann kommt GOTT ihr durch SEINE GNADE zu HILFE und gibt ihr die Möglichkeit zu einem neuen Erdenleben. Dann stirbt die Seele im Jenseits einen anderen Tod, der eine Umwandlung, das heißt, eine körperliche Wiedergeburt ist. Doch wenn eine Seele im GROSSEN ZUHAUSE (Geistiges Reich) stirbt, dann stößt sie vorher alle Erinnerungen ab, da diese nur ein unerwünschter und aufstiegshemmender Ballast sind. - Es ist umgekehrt, als wenn ein Mensch im Diesseits stirbt, denn hier wird die Seele immer jünger und jünger, bis sie so kindlich wird, daß sie für eine Reinkarnation reif ist. Wenn eine so kindliche Unschuld erreicht ist, dann verzahnt sich allmählich diese Seele mit einem werdenden Körper und nimmt gleichzeitig neue Erbstoffe auf, die verändernd auf die Seele einwirken.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stirbt die Seele im Jenseits, um im Diesseits geboren zu werden?

ARGUN : Nein! Die Seele geht mit vollem Bewußtsein in den Körper. Aber in diesem Augenblick verliert sie die Erinnerung. Die Erinnerung verbleibt allerdings im Kosmos. Die Seele kann jedoch diese Erinnerung nicht mehr anpeilen, sie muß warten, bis sie wieder im Geistigen Reich ist. Doch manchmal kommt es vor, daß sich ein Mensch an Fragmente der Erinnerung erinnern kann.

  • Die Erinnerung ist für die Fortentwicklung der Seele nicht gut, denn sie darf nicht behindert werden.

Doch es wäre ein Fehler, sich an die Vergangenheit und damit an alle Sünden zu erinnern. Die Seele muß frei nach vorn schauen und darf nicht suchen, was bereits hinter ihr liegt. - ...


siehe auch:

> - aus Wissenschaft: Die Entstehung menschlichen Lebens und frühkindlicher Tod - Seite 6-8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Kurze Auszüge aus einem Bericht auf der PsyGrenz-Seite - in der Rubrik "Wissenschaft": Die Entstehung menschlichen Lebens ... - von Prof. Dr. rer. nat. Werner Schiebeler:)

Ablauf der Wiedereinverleibung

Bei Greber und Kardec findet man darüber keine Angaben. Doch durch ein Züricher Medium, Frau Beatrice Brunner (1910 - 1983), erfolgten zu jener Frage 1975, 1976 und 1982 gleichgeartete Durchsagen. Über dieses Medium gab sich unter anderem ein Geistwesen kund, das sich uns Menschen gegenüber "Lene" nannte. Seine vielseitigen Jenseitsschilderungen trug dieser weibliche Geist über viele Jahre bis zum Tode des Mediums einem großen Teilnehmerkreis vor. Seine Berichte können als weitere Ausgestaltung der Lehre angesehen werden, die Pfarrer Johannes Greber aus der jenseitigen Welt mitgeteilt wurde. Diese Lene erörterte z. B. am 19. Februar 1975 im Verlauf eines längeren Vortrages auch die irdische Wiedereinverleibung von Geistwesen und sagte damals (...):



... Ihr habt euch schon selbst gefragt, wie es denn möglich ist für den Geist, sich in der materiellen Hülle mit der neuen Welt der Erde vertraut zu machen. Ich will versuchen, dies so gut als möglich zu erklären.

Ich sagte, daß man Geister, die von ganz unten heraufkommen, nicht einmal davon unterrichtet, daß sie der Weg jetzt ins Erdenleben führt. Man sagt es ihnen nicht, weil man weiß, daß sie Widerstand leisten würden. Es liegt aber in der Ordnung Gottes, daß sie auf diese Weise gelenkt werden, weil es darum geht, ihren Aufstieg zu fördern. Andere Geister geben, wie ich sagte, gerne ihr Einverständnis zur Menschwerdung, um so höher aufsteigen zu können. Sie alle holt man, und dann führt man diejenigen Geistwesen, die auf gleicher geistiger Entwicklungsstufe stehen, zusammen. Diese haben nun aber doch eine ganz verschiedene Geistgestalt. Sie sind ebenso verschieden groß wie ihr Menschen hier. Die einen sind größer, die anderen kleiner, die einen sind von Gestalt zarter, die anderen kräftiger - sie sind also ganz verschieden.

Ich muß mich jetzt eines menschlichen Vergleichsbeispieles bedienen. Wenn ihr als Menschen krank seid oder wenn ihr fastet, nehmt ihr an Umfang, an Körpergewicht ab. Im Geistigen nun geht es so vor sich: Die Wesenheiten werden in einen Schlaf versetzt. Während dieses Schlafes muß ihr geistiger Leib umgestaltet werden, denn er muß ja zu gegebener Zeit in den kleinen irdischen Leib eines Kindes eintreten. Während der Zeit dieses Schlafes wird der geistige Leib einer Wesenheit - ich möchte es so ausdrücken: - immer etwas durchsichtiger. Er verliert an Substanz. Ist der Geistesleib dann so weit, daß er in einen Kindesleib einziehen kann, dann begleitet man den betreffenden Geist zu der betreffenden Mutter - einige Stunden vor der Geburt, vielleicht sogar einige Tage, um den Geistleib in ihrer Nähe zu halten.

Die Substanz des Geistleibes geht aber bei dieser 'Durchsichtigwerdung' nicht etwa verloren, sondern sie zieht in die Seele ein. Nichts geht verloren, denn in dieser Substanz liegt ja die Kraft, liegen die Aufbaustoffe für das künftige Wachsen des Kindes-Leibes, der doch gegenüber dem ursprünglichen Geistleib so an Umfang und Größe eingebüßt hat. Die ganze Substanz wird von der Seele aufbewahrt; es ist ihr Eigentum und bleibt in ihr wie ein Samen, der aufgeht, sobald ihm die Möglichkeit dazu gegeben wird. ...


Mit dem Wachstum des Körpers wächst auch der ihm einverleibte Geist heran. Dabei gibt die Seele ihrerseits von ihrer Substanz. Nur so ist es möglich, daß nicht nur der irdische Leib des heranwachsenden Menschen seine von der Erde genommene Nahrung erhält, sondern zugleich auch die Seele ihm die Nahrung für seinen geistigen Leib, für dessen geistige Gestaltung gibt. ...



So weit ein Auszug aus den Darlegungen des Geistwesens Lene. Wir können diesen Bericht zwar nicht nachprüfen oder gar beweisen, aber es ist doch der Überlegung wert, ob es nicht so oder so ähnlich bei einer Inkarnation tatsächlich ablaufen könnte, ja ablaufen müßte, denn irgendwie muß der jenseitige Geistkörper in den eines Säuglings umgewandelt werden, wenn es so etwas wie Reinkarnation wirklich gibt.


mehr darüber im kompletten Bericht: Ablauf der Wiedereinverleibung


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da das Leben ewig währt, ist es zeitweilig unerläßlich, daß die Erinnerung von Zeit zu Zeit verdrängt werden muß, damit Neues aufgenommen und frisch verarbeitet werden kann. Dieses ist jedoch ein vorübergehender Prozeß und ein solches Vergessen macht überhaupt erst eine Reinkarnation möglich.

  • Der Mensch weiß bei seiner Geburt intuitiv, wo er sich befindet. Er kennt diese Welt aus früheren Reinkarnationen und sie ist ihm daher intuitiv nicht unbekannt, weil er sie bereits erlebt hat.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ich möchte noch einmal auf die Erinnerungssperre zurückkommen. Warum befürwortet Ihr, daß das Erinnerungsvermögen an frühere Leben ausgelöscht wird?

ELIAS : Der Mensch wäre sonst in seinem Erdenleben außerordentlich stark beeinflußt.


sehr viel mehr darüber auf: (Seite 39 - 45)


siehe auch:


- Ablauf
- Erinnerung wird genommen - warum? . - . Geburt
- mit der . G e b u r t . bei . " N u l l " . beginnen?
- Kinder - Eltern: . - . E r z i e h u n g . - . V e r e r b u n g
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> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist eine Seele vor ihrer Geburt charakterlich neutral? Entwickeln sich die Dualitätseigenschaften Gut und Böse erst später, durch Umwelt und Erziehung?

LUKAS : Nein. Die Seele ist zwar positiv, sonst würde sie vom KARMISCHEN RAT nicht zugelassen, doch sind gewisse Charakterzüge auch schon bei Kleinkindern vorhanden, die mit der Persönlichkeit zu tun haben. Ist die Seele z. B. labil, dann ist es auf Erden einfach, diese zu führen und zu manipulieren. Es gibt auch andere Seelen, die sofort eine starke Persönlichkeit ausgeprägt haben und diese Eigenschaften auch einsetzen, z. B. für ihre eigenen Vorteile, ohne auf andere Menschen zu achten. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Menschen, welche die Auffassung vertreten, daß jedes Neugeborene, in dem Augenblick, da es das Licht der Welt erblickt, völlig auf "Null" geschaltet ist. Ob es charakterlich gut oder böse ist, sei absolut Sache der Erziehung und der Einflüsse durch die Umwelt. Wie seht Ihr das?

ELIAS : Man vergißt dabei, daß es auch geistige Einflüsse gibt! Diese Ansicht stammt von den Atheisten, die von einer geistigen Welt nichts wissen wollen. Außerdem ist jedes Kind durch das Erbe vorbelastet.

  • Gegen menschliches Erbgut muß jeder Mensch ankämpfen. Wenn der Wille gut ist, so fällt ihm das leichter, aber die meisten wollen nicht. Der Wille ist jedoch kein Erbe, sondern eine freie Selbstentscheidung eines jeden Menschen! Das Leben der Vorfahren spielt dabei eine große Rolle.


Frage : Haben Chromosome etwas mit der geistigen Fähigkeit des Menschen zu tun?

AREDOS : Die Chromosomen haben nur Einfluß als Informatoren auf die Materie. Der Geist des Menschen ist ja schon vor der Zeugung fertig. Dieser Geist wird nur mit dem Körper gekoppelt. Im Erdenleben bestehen dann Wechselbeziehungen zwischen Geist und Körper.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 53-54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilnehmer : Kann man zusammenfassend sagen: Eine große, erwachsene Seele hat während der Geburt einen kleinen, materiellen Körper übernommen, sehr genau wissend, was sie will bzw. was sie zu tun hat. Es geht darum, dieser Seele eine Begleitung anzubieten, eine Beratung, aber nie aufdrängend, um ihr die freie Wahl nicht streitig zu machen. Dabei muß die Ebenbürtigkeit unter allen Umständen gewahrt bleiben, denn nur so können beide Beteiligten, Eltern und Kinder, jeweils geben und empfangen und auch viel voneinander lernen, wenn sie es wollen. Die Eltern begleiten den jungen Menschen in seinem neuen Erdenleben. Vieles wird der jung inkarnierten Seele noch schwerfallen und sie bedarf der Hilfe und des Schutzes, aber nicht der Bevormundung. Die Seele hat ihre Eltern als Wegbegleiter ausgesucht, und deshalb hat sie ein Recht auf Ebenbürtigkeit, auf Gleichberechtigung und Würde in all ihrem Handeln.

SETHAN : Diese Zusammenfassung ist so richtig. Es ist so, daß eine Seele, die hier eventuell erneut diesen Heimatplaneten besucht, eine weise und weit entwickelte Seele sein kann, die für sich noch einmal entschieden hat, hier auf Erden ein Stück des Weges mit anderen Seelenmenschen zu gehen. Die Eltern sind die Wegbegleiter dieser Seele für eine kurze Etappe, dann müssen sie ihr Kind in das Erwachsenendasein entlassen, damit es seinen eigenen Weg findet, in eurer materiellen Welt. Eltern sind immer nur stückweit die Wegbegleiter.

Viele Eltern erkennen oft gar nicht, daß Seelen in einer weitaus höheren Position und Ebene in ihren Kindern beherbergt sind. Das ist häufig ein großes Dilemma, weil dann die Erwachsenenebene mit solchen Kinderseelen sehr schlecht zurechtkommt. Häufig ist es so, daß diese Kinderseelen sehr sensibel und hochempfindlich reagieren, womit Erwachsene nur sehr schlecht zurechtkommen, wenn sie erkennen, daß sie bei ihren Kindern keinen großen Einfluß ausüben können.

  • Es ist sehr schwierig für Eltern, die über dieses erweiterte Wissen nicht verfügen, mit ihren Kindern adäquat umzugehen, d. h. eine Erziehung in liebevoller Art und Weise durchführen zu können, denn Erziehung beinhaltet Führung und Begleitung auf einem Stück des Weges, bis zum Erkennen des eigenen Selbst.


siehe auch:


- Ablauf
- mit der Geburt bei "Null" beginnen? . - . Kinder - Eltern - Erziehung - Vererbung
- V o r l e b e n : . Einfluß auf die . n e u e . I n k a r n a t i o n ?
- A n l a g e n . und . F e h l e r . / . F ä h i g k e i t e n . und . T a l e n t e . … aus . f r ü h e r e n . Leben . m i t b r i n g e n ?
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> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn man davon ausgeht, daß die Erziehung auf Erden von jedem Seelenwesen in Anspruch genommen wird, dann muß doch die Erziehung in vorhergehenden Leben die Seele mit geprägt haben. Stimmt das? (...)

LUKAS : Oh ja, das ist so.

Frage : Und wenn eine Seele Reinkarnationsetappen mit unterschiedlichen Erziehungsstilen durchlaufen hat, wird sie dann auch durch diese Unterschiede geformt?

ELIA : Das ist weniger der Fall, weil bei einer erneuten Inkarnation die Seele ihr neues Erdenleben ohne die negativen Belastungen aus ihrem Vorleben beginnen kann. Die Einflüsse der elterlichen Gene sind vorhanden, die allerdings durch die Persönlichkeitsentwicklung durchaus abgebaut bzw. umgepolt werden können, sonst hätte die Seele keine Entwicklungsmöglichkeit. Erinnerungen an die Verfehlungen aus früheren Leben können sehr stark belastend sein, daher sind diese aus gutem Grund nicht vorhanden.

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 25-28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Entwicklungen auf dieser Terra können nicht in geordneten Bahnen verlaufen, weil die Mehrzahl der Menschen zuwenig über sich selbst Bescheid weiß. Wen interessiert schon seine Präexistenz, d. h. das Bestehen der menschlichen Seele vor der jetzigen Inkarnation?

Die Erinnerung daran ist ausgelöscht.

Das hat seinen guten Grund, denn:

  • eine Erinnerung an ein Vorleben wäre nur belastend und hinderlich.

Aber obwohl die Erinnerung daran fehlt, besitzt der Mensch unbewußt intuitive Fragmente gewisser Charaktereigenschaften, Talente, Erfahrungen und sonstige psychische Eigenschaften. Alle diese seelischen Eigenheiten seiner Präexistenz machen einen individuellen Menschen aus.

  • Diese Eigenschaften sind stärker als das Erbe, das er von seinen Eltern mitbekommt.

Manche Eltern stellen sich die Frage: Wie kommt es nur, daß unser Kind so aus der Art schlägt? Niemand ist so wie dieses Kind. – Die Eltern wissen nichts von einem Präleben, das den Menschen so entscheidend geformt hat. ...




  • Auch der Glaube an einen GOTT, wie überhaupt jeder Glaube an eine HÖHERE EXISTENZ und DASEINSSTUFE, ist durch die Präexistenz beeinflußt.

Wenn also ein heute auf Erden lebender Mensch in seinen früheren Erdenleben ständig durch die Kirchendogmen beeinflußt worden ist, besonders, wenn man von ihm einen solchen Glaubensgehorsam verlangt hat, so sind die rezessiven Folgen jetzt noch zu spüren. Intuitiv, also völlig unbewußt, aber erahnend, weigert sich der Erdenmensch, eine neue RELIGION, ein völlig neues GLAUBENSWISSEN anzunehmen. Er kann es nicht erklären, aber er sträubt sich dagegen.

  • Auch die unglaublichen Gewaltverbrechen, die von Menschen begangen werden, denen man derartige Handlungen nicht zutraut, haben ihre Ursache in der Präexistenz. Es ist also nicht das Niveau, in dem sie aufwachsen, sondern der eigene, selbstvererbte Drang, ihre Scheußlichkeiten zu begehen.

Nun mag mancher vielleicht einwenden, daß derartige Elemente nichts auf diesem Stern zu suchen hätten.

Das ist ein großer Irrtum!

Die Terra ist von Anbeginn der menschlichen Existenz ein Läuterungsplanet. Folglich sollen auch jene Menschen gebessert werden, die sich so entsetzlich benehmen. Da gibt es keine Ausnahmen.

  • Wer GOTT um Gnade gebeten hat, der erfährt diese Gnade. Wie er sich dann auf Erden benimmt, ist seine Sache. Er hat die Chance, entweder zu steigen oder noch tiefer zu fallen.

Das sind Dinge, die eigentlich die Kirchen lehren sollten!

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist man auf Erden mit den Anlagen und Fehlern aus seinen früheren Erdenleben versehen oder sind diese bei der Reinkarnation auch erloschen, wie das Erinnerungsgedächtnis?

ARGUN : Die Reinkarnation hat selbstverständlich den Zweck, den Menschen weiter zu fördern. Es sollen die Fehler erkannt und ausgebügelt werden. Aber auch die guten Anlagen sollen sich noch mehr herausbilden.

  • Der Mensch hat also einen ganzen Teil seiner Anlagen und Fehler aus früheren Leben mitbekommen, aber auch neue Erbanlagen treten hinzu!

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es eine sogenannte "Stimme des Blutes", die spürbar wird?

ARGUN : Ja, das stimmt. Es gibt tatsächlich eine INNERE STIMME DES BLUTES, ein gewisses Gefühl. Es handelt sich um eine seelische Verbundenheit, die auf die Materie einwirkt. Bei einer Wiedergeburt wird die zu inkarnierende Seele möglichst an ein Elternpaar herangeführt, das in allen Anlagen der inkarnierten Seele möglichst wesensgleich ist. Die Wissenschaftler glauben daher, daß es sich bei dieser geistigen Ähnlichkeit um Vererbung handelt. Das ist nicht der Fall.

  • Die Vererbung bezieht sich hauptsächlich auf die Materie. Der Geist der Kinder ist schon vor der Geburt fertig und aufgrund göttlicher GESETZE ähnlich. Aber es können auch verwandtschaftliche Verhältnisse aus früheren Inkarnationen bestehen.


siehe auch:


- Ablauf
- Vorleben: Einfluß auf die neue Inkarnation?
- B l o c k a d e n . aus . f r ü h e r e n . Leben . m i t b r i n g e n ?
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> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 73[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Haben die aus dem Vorleben mitgebrachten seelischen Blockaden Auswirkungen auf die Wahl des Lebensbereiches und der Familie, in die man reinkarniert wird? (...)

LUKAS : Das kann durchaus sein. Ein Beispiel: Angenommen, Du hast Probleme mit andersfarbigen Menschen. Du hast sie unmenschlich behandelt oder sie einfach nicht annehmen können. So kann es durchaus sein, daß Du, zusammen mit dem KARMISCHEN RAT, nach einer Möglichkeit suchst, um dieses seelische Defizit zu beheben. Es wird Dir vorgeschlagen, zusammen mit einem SCHUTZPATRON, der die Mentalität in dem neuen Land kennt, zu inkarnieren bzw. zu reinkarnieren. Dies ist dann eine weitere SCHULUNG, die nötig wird und die Du freiwillig, nach entsprechender Erkenntnis, neu durchlaufen möchtest.

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilnehmer : Wir hörten von Euch, daß es Blockaden gibt, die aus früheren Leben stammen und die sich jetzt sehr hinderlich auswirken können.

LUKAS : Oh ja, so ist es - und das ist gar nicht so selten!

Teilnehmer : Wenn aber Blockaden aus früheren Leben auch im Geistigen Reich nicht aufgelöst werden können, dann sind sie doch eine besonders schwere Bürde für eine sich neu inkarnierende Seele, weil diese Art Blockaden für einen Menschen kaum zu erkennen sind.


Antwort und mehr darüber auf: (Seite 10 - 11)


siehe auch:


- Ablauf

- f r e i w i l l i g

- Warum wollen die . S e e l e n . auf die . E r d e ?
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> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kommt es vor, daß jenseitige Seelen den Wunsch nach einer Reinkarnation äußern?

ELIAS : Ja, das kommt oft genug vor. Solche Wünsche werden respektiert. ...

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es besondere Gründe dafür, daß diese Seelen auf die Erde wollen?

AREDOS : Es gibt verschiedene Gründe. Aber der wichtigste Grund ist, daß sie die niederen Sphären satt haben und Besserung geloben. - Ganz selten kommt es vor, daß eine Seele auf Erden zurück will, weil sie hier auf Erden eine wichtige MISSION übernehmen will. Das sind dann die eigentlichen von GOTT gesandten.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ... Die häufigsten Inkarnationen ergeben sich durch den eigenen Wunsch!

Viele Seelen sehen darin die beste Möglichkeit, ihre individuelle GEDANKENFREQUENZ ändern zu können, um so ihre belastenden Erinnerungen aus einem falsch gelebten Erdendasein loszuwerden, andere wieder fürchten sich davor. ...

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist die Skala der ENTWICKLUNGSSTUFEN sehr groß?

ELIAS : Ja, sie geht ins Unermeßliche. Dennoch kann ein Mensch viele STUFEN sparen, wenn er richtig lebt. ...




Frage : Also hängt die Reinkarnation mit der Art des Erdenlebens zusammen?

AREDOS : Ja, so ist es. Der Erdenmensch hat sie in der Hand.


mehr darüber auf: (Seite 16)

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es für eine Seele ein Karma, bzw. eine Strafe, wenn sie in ein schlechtes Inkarnationserbgut eintritt?

ARGUN : In vielen Fällen wird die Seele vor solchen Reinkarnationen gewarnt, aber sie hört nicht darauf und macht von ihrem freien Willen Gebrauch, in der Hoffnung, mit diesen Schwierigkeiten fertigzuwerden. Wir dürfen sie nicht an diesem Entschluß hindern. Oft haben sich diese Seelen zuviel zugemutet, weil sie noch nicht die Stärke und Reife für solche Inkarnationen hatten.

  • Die Seele stellt sich im Jenseits oft eine Aufgabe, die sie unterschätzt. Im Erdenleben geht dann das Klagen los, ohne zu wissen, daß es eigene Schuld ist, ein solches Los zu tragen.


mehr darüber auf: (Seite 36)


- Ablauf
- freiwillig . - . Z w a n g . - . Zwangsinkarnation
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> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie wir feststellen konnten, gibt es viele Menschen, die vor einer Reinkarnation regelrechte Angst haben. Ist Euch das bekannt?

ELIAS : Selbstverständlich. Aber wenn es so ist, so sind wir der Meinung, daß sich diese Menschen dann erst recht Mühe geben müßten, um einer Zwangsreinkarnation zu entgehen. Das tun sie aber nicht.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 23-24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : … Was könnt Ihr uns zu Zwangsinkarnationen sagen?

LUKAS : Es gibt Seelen, die sehr stark den Einflüssen von GOTTES Widersacher unterliegen und trotz aller Belehrungen und Bemühungen ... überhaupt keinen inneren Antrieb verspüren, sich in positiver Hinsicht weiterzuentwickeln. Es gibt darunter einige ehemalige irdische Machthaber, die auch heute noch in ihrem Fanatismus verhaftet und extrem gefährlich sind. Sie haben einen hohen Grad suggestiver MACHT entwickelt, welche durch die DUNKLE SEITE gefördert wird. So bleiben sie den Einflüssen des Widersachers ausgesetzt, weil Ihr eigener Wille zu einer kleinen FLAMME geschrumpft ist. Sie selber glauben aber an sich und an ihre Handlungen. Daher wird es auch für diese Seelen, nach einer unglaublich langen Zeit Eurer Zeitrechnung, zu einer Zwangsinkarnation kommen müssen und werden so auch eine Möglichkeit der positiven Weiterentwicklung erhalten.

In der Materie haben Seelen die Möglichkeit sich zu entscheiden und geben durch ihr Verhalten die Richtung an, in die sie sich entwickeln möchten. Ist es wieder die vom SCHÖPFER abgewandte Seite, so wird solch eine Seele noch tiefer in die DUNKELHEIT versinken und würde, nach Ablauf eines gewissen zeitlichen Rahmens, zu einer weiteren Zwangsinkarnation angewiesen. Es sind häufig ehemalige Machthaber, die mit suggestiver Macht die Massen hinter sich brachten, um Kriege auszulösen oder auch die in der Wissenschaft arbeitenden Menschen, welche die nötigen Waffen dafür entwickelten.

  • Die Macht des NEGATIVEN ist ungebrochen, weil viele Menschen die negative Entwicklung durch ihr eigenes Denken fördern. Dies muß sich ändern! Und deshalb sind wir hier und machen diese mediale Arbeit hier mit Euch und mit vielen anderen dafür geeigneten Menschen auf dieser Erde.

Frage : Wo bleibt aber bei einer Zwangsinkarnation der hohe Status des freien Willens?

LUKAS : In solch einem Fall ist der freie Wille nur noch fragmentartig vorhanden. Es ist nicht so, daß eine zur Zwangsinkarnation anstehende Seele abgeführt wird, in Ketten gelegt und in einen menschlichen Körper eingepreßt wird. Nein, so ist es nicht. Die Zwangsinkarnation wird so genannt, weil der KARMISCHE RAT von sich aus auf solch eine Seele zugehen muß und sie anweist, in dieser Hinsicht aktiv zu werden. Die Möglichkeit, ein weiteres irdisches Leben zu leben, ist für viele Menschenseelen eine weitere Möglichkeit, sich für GOTT oder für SEINEN Widersacher zu entscheiden. Bei allen anderen Reinkarnationen ist es so, daß eine Seele von sich aus um eine weitere Inkarnation bittet, ohne daß der KARMISCHE RAT aktiv werden muß. Eigentlich ist der Begriff der Zwangsinkarnation falsch, weil dieses Wort nicht das beschreiben kann, was wirklich dahinter steht. Also:

  • Einer normalen Reinkarnation geht die Bitte einer Seele voraus.
  • Die Zwangsinkarnation erfordert ein Aktivwerden des KARMISCHEN RATES.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ich möchte noch einmal auf die von Euch erwähnten Zwangsinkarnationen zu sprechen kommen. Wie sind Zwangsinkarnationen möglich, obgleich jeder Zwang von Euch abgelehnt wird?

AREDOS : Zwang und GESETZ sind zweierlei! Die Inkarnationen erfolgen durch das göttliche GESETZ, also dann, wenn sie notwendig sind. Allerdings ist jede Reinkarnation einer Seele eine große Beschränkung aller Möglichkeiten, derer die Seele in Wirklichkeit fähig ist. Doch diese Beschränkung ist eine selbstverschuldete Notwendigkeit für Seelen, die mit diesen Möglichkeiten im Jenseits argen Mißbrauch getrieben haben.

  • Darum sollt Ihr auf Erden Bescheidenheit und Demut lernen, weil Ihr im Reiche GOTTES mit superlativen Geistesgaben keinen Mißbrauch treiben sollt.
  • Das Loslösen der Seelen vom Hirn (Sterbevorgang) bedeutet Steigerung der Seelensinne.


Frage : Es gibt also Zwangsinkarnationen denen die Seele nicht ausweichen kann?

ARGUN : Allgemein erfolgt die Inkarnation auf persönlichen Wunsch. Aber eine sehr schuldige Seele wird zur Inkarnation gezwungen, um ihre Schuld zu begleichen. Die Seele wird aber zuvor aufgefordert, die Reinkarnation freiwillig auf sich zu nehmen. Wenn die Seele damit einverstanden ist, erleichtert sie ihre Schuld.


mehr darüber auf: (Seite 39 - 31)


- Ablauf
- v e r h i n d e r n ?
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> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann das negative Geistige Reich ... Inkarnationen verhindern?

ARGUN : Die Inkarnationen erfolgen nach göttlichen GESETZEN. Die können deshalb auch nicht verhindert werden. Zu einem lebenden Körper gehört auch eine lebendige Seele. Das ist GESETZ.


- Ablauf

- Erschaffung neuer Seelen für die Erde
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> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Handelt es sich immer um Reinkarnationen?

ARGUN : Nein, es gibt auch Neuschöpfungen von Seelen. Die Inkarnierung von Neuschöpfungen ist auf dieser Erde sehr selten. Wer hier auf Erden lebt, hat meistens schon ein früheres Dasein gehabt. - Die Geburt von Seelen (Neuschöpfungen) im Jenseits findet fast auf die gleiche Art und Weise statt wie im materiellen Leben. Diese Seelenkinder werden aus LIEBE und HARMONIE geboren. Das ist der große Unterschied, denn die meisten Erdenkinder werden nicht aus LIEBE und HARMONIE geboren, sondern aus einem Triebleben. Die meisten Erdenkinder sind ungewollt. Doch wer im Jenseits geboren wird, der ist gewollt! - HARMONIE heißt gleiche SCHWINGUNGSZAHL!

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Theologen behaupten, daß die Anzahl der menschlichen Seelen infolge dauernder Neuschöpfung beständig wächst. Ist im Falle der Reinkarnation nicht eher zu erwarten, daß sich eine bestimmte Gruppe von Seelen in einem gewissen Rhythmus auf Erden wiederverkörpert?

EUPHENIUS : Es ist so, daß ein gewisser Zyklus durchaus vorhanden ist und daß Gruppierungen von Seelen immer wieder hier auf Erden ihre Reinkarnation und ihren Werdegang im Sinne ihrer Aufgabe und des KARMISCHEN RATES, durchführen. Es ist aber auch so, daß "junge" Seelen hier auf Erden, die Chance bekommen zu reinkarnieren, um sich hier zu bewähren. Es ist eine Mischung von unterschiedlichen Reifungsgraden, erkennbar an der unterschiedlichen Ausstrahlung der Aura und an dem, was sich hier sichtbar macht, bei Euch auf diesem Planeten.

  • Es ist falsch anzunehmen, daß seelische Neuschöpfungen herangezüchtet werden. Es ist so, daß Seelen, die hier Reifungsgrade erhalten, ihre Entwicklung auf anderen, höherentwickelten Planeten fortsetzen und daß sich junge Seelen auf Erden wieder reinkarnieren, um hier ihren Werdegang zu vollbringen. Es ist nicht so, daß der SCHÖPFER neue Seelen gebiert.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...