Rechenschaft

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure Theologie redet den Menschen ein, daß GOTT allwissend und allmächtig ist. Mit diesen Fähigkeiten könnte ER den Menschen reich oder arm machen oder seine Feinde zerschmettern. In diesem Glauben flehen Millionen GOTT an, ihnen auf diese oder jene Weise zu helfen.

Welch ein Irrtum!

Der Mensch vertritt auf Erden die ALLMACHT über diese Dinge.

  • Der Mensch zerschmettert die Feinde oder übt Rache an den Schwächeren.
  • Der Mensch versetzt sich in Reichtum oder läßt den Nächsten kaltblütig sterben.

Es geschieht nichts in dieser Weise, daß man sagen könnte: „Das hat GOTT getan.“

Diese Feststellung gibt den Atheisten mächtig Wasser auf ihre Mühlen. Sie sehen darin die Bestätigung, daß GOTT eine Phantasiegestalt sei, vor der man sich nicht zu fürchten braucht und vor der man auch keine Achtung zu beweisen hat. Ich muß leider zugeben, daß diese Atheisten in gewisser Hinsicht recht haben. Aber die Wirklichkeit sieht doch ganz anders aus: Weil der Mensch nicht nur in diesem Erdenleben lebt, sondern GEISTIG in einer ANDEREN WELT und darüber hinaus noch in anderen Welten, ist er der RECHENSCHAFT voll und ganz ausgesetzt, nur, daß der Zeitpunkt ein anderer ist, als er ihn abstimmen möchte.

  • Die Strafe entzieht sich der menschlichen Beobachtung, solange der Mensch in der Materie seine Bewährung absolviert.

Das ist die Aufgabe der Theologie. - Sie hat sich nicht allein mit GOTT auseinanderzusetzen, sondern mit dem gigantischen Leben im ganzen Universum!

  • Der HIMMEL darf von der Theologie nicht verfälscht werden, auch nicht die ewige Existenz der menschlichen Seele.
  • Was die Theologie nicht darüber weiß, muß sie mit allen Mitteln erforschen.
  • Die Theologie darf deshalb nicht vor den spirituellen Möglichkeiten zurückschrecken. Die Medialität ist der GRUNDSTOFF und die tatsächliche GRUNDLAGE der Erforschung jener Bereiche, die den Geist betreffen.


Die Theologie will weiter ohne Wasser kochen.

Das ist eine Unmöglichkeit in religiösen und geistigen Belangen!

  • Unnatürliches Verhalten führt auch zu unnatürlichen Ergebnissen!

Aus diesem Grund sind Eure Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Metaphysik, insbesondere der gesamten Geisteswissenschaft, zweideutiger Art. Diese Ergebnisse sind entweder erschreckend negativ oder bewunderungswürdig positiv. Doch man darf hieraus keine Fehlschlüsse ziehen.

  • Natürliches Verhalten wird auch zu natürlichen Ergebnissen führen!

Allein die Ovationen, die man einem bekannten Künstler entgegenbringt, sind unnatürlich. Man kann die Hochachtung vor der Leistung auch auf eine natürliche Weise bezeugen. Ebenso sind die Ovationen, die man allem Göttlichen entgegenbringt, unnatürlich, d. h. übertrieben und unlogisch. Die Theologie geht nämlich von der Vorstellung aus, daß das Geistige Reich gegenüber dem materiellen Reich geheimnisvoll, mystisch und phantastisch sei.

Hierzu muß ich betonen, daß jede Lebensform im ganzen Universum durchaus natürlich ist. Auch GOTT und SEINE MITARBEITER sind natürlich. Das geistige Dasein gehört ebenso zum LEBENSBEREICH GOTTES wie das Dasein auf allen Sternen SEINER SCHÖPFUNG.

  • Es besteht nicht der geringste Grund dafür, das Dasein des Geistes als etwas Unnormales zu betrachten.
  • Es gibt keinen Grund dafür, diese beiden Welten voneinander zu trennen, indem man das Leben in der Materie für normal hält und das Leben in geistigen Bereichen für außergewöhnlich, d. h. unnormal.
  • Wenn jemand stirbt, so begibt er sich keinesfalls in ein geheimnisvolles Dasein. Er führt sein Leben nur in einem anderen Bereich fort, das andere Möglichkeiten und auch andere GESETZE hat.
  • Aber niemals ist das Leben jenseits des Grabes unbegreiflich oder unnatürlich. Diese Ansicht wird durch die großen Religionen geradezu gezüchtet.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Menschheit der Terra muß wissen, daß jeder Mensch Rechenschaft für sein Erdenleben ablegen muß. ...

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jeder muß Rechenschaft ablegen, das ist ein unabänderliches GESETZ!


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos (Seite 15-16)
  2. MFK-Ufologie: Keine Utopie (Seite 35)
  3. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 41)