Quantenphysik

Aus WikiPG
Zur Navigation springen Zur Suche springen




A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Die Wissenschaft hat sich zu sehr auf die Materie konzentriert; erst in den letzten Jahrzehnten löst sich dieselbe von dem Sichtbaren und Meßbaren und wendet sich dem Unsichtbaren zu. (Beispiel: Quantenphysik) Noch haftet der akademische Forscher an den Dogmen und Vorstellungen, die man ihm auf den Akademien und Universitäten vermittelt hat.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Bisher gab es viele Wissenschaftler, die der Ansicht waren, daß die Erforschung der Geistigen Welt unwichtig sei, da sie angeblich mit unserer Welt nichts zu tun habe. Diese Einstellung hat allmählich dazu geführt, daß man die Existenz eines Jenseits ganz abgestrichen hat. Die Erforschung der unsichtbaren Energien und Strahlen hat diese Ansicht erheblich geändert. Das Unmeßbare und Unsichtbare erscheint heute nicht mehr so abstrakt oder unmöglich. Dazu hat die Quantenphysik wesentlich beigetragen.

  • Die Erforschung der Geistigen Welt ist nicht nur ein interessantes Hobby, sondern eine WISSENSCHAFT von außerordentlicher Bedeutung.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus dem wissenschaftlichen Bericht: "Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES":)

  • Das Geistige ist der Ursprung des Lebens!

Wer zu den eigentlichen Einsichten der Atom- und Quantenphysik vorgedrungen ist, der wundert sich deshalb auch nicht mehr über die folgende Äußerung Albert Einsteins, sondern weiß, daß Einstein nur das bekennt, was jeder Physiker, der weitergehend forscht und sucht, bekennen muß:

"Das tiefste und erhabenste Gefühl, dessen wir fähig sind, ist das Erlebnis des Mystischen. Aus ihm allein keimt wahre Wissenschaft. Wem dieses Gefühl fremd ist, wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, der ist seelisch bereits tot.

Das Wissen darum, daß das Unerforschliche wirklich existiert und daß es sich als höchste Wahrheit und strahlendste Schönheit offenbart, von denen wir nur eine dumpfe Ahnung haben können – dieses Wissen und diese Ahnung sind der Kern aller wahren Religiosität...

Das kosmische Erlebnis der Religion ist das stärkste und edelste Motiv naturwissenschaftlicher Forschung.

Meine Religion besteht in der demütigen Anbetung eines unendlichen geistigen Wesens höherer Natur, das sich selbst in den kleinen Einzelheiten kundgibt, die wir mit unseren schwachen und unzulänglichen Sinnen wahrzunehmen vermögen. Diese tiefe gefühlsmäßige Überzeugung von der Existenz einer höheren Denkkraft, die sich im unerforschlichen Weltall manifestiert, bilden den Inhalt meiner Gottesvorstellung." [15]


Die Fußnoten sind im Literaturverzeichnis des Berichtes zu finden.

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Vor dreihundert Jahren erklärte Descartes Tiere und Pflanzen zu unbelebten Maschinen. Auch den menschlichen Körper sah er als Maschine an, dessen Seele sich in der Zirbeldrüse befindet. Für die Wissenschaft des 19. Jahrhunderts existierten Seele und Geist nur noch als Ausfluß chemischer Prozesse. Seit der Quantenphysik und dem Aufkommen einer ganzheitlichen Biologie jedoch ist das materialistische Weltbild auf dem Rückzug. - Ein Lichtblick am Horizont?

SETHAN : Es gab große Veränderungen in eurem wissenschaftlichen Bereich, im Laufe der Zeit. Es sind Ebenen, wo sich der wahre menschliche KERN herauskristallisiert und die Erkenntnis darüber, daß der materielle Körper nicht nur dazu dient, hier auf Erden zu existieren, sondern daß eine VERBINDUNG in ihm ist -, eine Verbindung zu GEISTIGEN WELTEN, die real und existent sind. Ihr Menschen seid ausgestattet mit dem göttlichen FUNKEN, dem GEIST und eurem HERZEN, um die emotionale EBENE wahrzunehmen. Ihr Menschen seid nicht nur Knochen, Muskeln und Fleisch, sondern besteht darüber hinaus aus SUBSTANZEN, die für viele eurer Wissenschaftler noch nicht erklärbar sind.


siehe auch:

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Interview mit dem Hirnforscher Sir John Eccles, Nobelpreisträger für Medizin

Dieses Interview brachte das Magazin Focus im Heft 16 aus dem Jahre 1995 unter der Rubrik: "Forschung und Technik" mit der Überschrift "Verbindung zu Gott. "Die Seele", sagt der Hirnforscher Sir John Eccles, existiert vom Körper getrennt - auch nach dem Tod."


Focus : Als Dualist wollen Sie nachweisen, daß die Seele unabhängig vom Körper existiert und auch nach dem Tod fortbestehen kann. Wie begründen Sie Ihre Theorie?

Eccles : Ich glaube, die Frage nach der Herkunft des Selbst läßt sich nur religiös beantworten. Es wird uns gegeben, es ist der Geist Gottes. Zugleich erklärt die Theorie, wie das Bewußtsein auf rein biologischer Basis im Zuge der Evolution entstanden sein könnte. ...




Focus : Was genau bringt das Bewußtsein hervor?

Eccles : Der Geist beeinflußt das Gehirn, indem er auf mikroskopische Strukturen wirkt. Einen Ansatzpunkt dafür sehe ich an bestimmten Zellen der Großhirnrinde: den Pyramidenzellen; genauer an deren Fortsätzen, den Dendronen. Eine Zelle besitzt bis zu 10.000 Schaltstellen zu Nachbarzellen: die Synapsen. Diese wiederum enthalten winzige Säckchen - sogenannte Vesikel -, die gefüllt sind mit Neurotransmittern. Erreicht ein Nervenreiz die Zelle, öffnen sich die Vesikel und setzen diese Botenmoleküle frei. Sie durchqueren den Spalt, der die Synapsen zweier Nachbarzellen trennt, und leiten so den Reiz weiter. Bei der riesigen Zahl der Synapsen löst dieser Prozeß auch sehr komplexe Gehirnaktivitäten aus - beispielsweise Gedanken.

Focus : Was bewirkt dabei der Geist?

Eccles : Erreicht ein Impuls eine Nervenzelle, so setzt jedes Vesikel seine Neurotransmitter nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit frei. Meine Theorie ist: Das Bewußtsein modifiziert diese Wahrscheinlichkeit.

Focus : Dazu erfanden Sie das Konzept von den "Psychonen".

Eccles : Ja. Es sind "mentale Einheiten"; sie durchdringen die Dendronen. Das Ensemble der Psychonen bildet das Bewußtsein. Unsere Selbsterfahrung geht vom Dendron in die Psychonen über. Diese wiederum beeinflussen die Synapsen. So wirkt der Geist auf das Gehirn ein. Umgekehrt beeinflußt auch das Gehirn das Bewußtsein. Diese Idee vom Ursprung des Bewußtseins stimmt mit der Evolutionstheorie überein.

Focus : Wie führen die Psychonen zur Unsterblichkeit?

Eccles : Sie verbinden die Welt des Geistes mit der Quantenphysik. Quanten können einzelne Vesikel veranlassen, ihre Membran zu öffnen und die Neurotransmitter auszuschütten. Unsterblichkeit könnte es geben, weil die Psychonen nicht materiell sind. Sie bleiben bestehen, auch wenn die Dendronen nach dem Tod vergehen. Die Kopplung mit den Quantenfeldern verbindet unser Bewußtsein womöglich mit dem "WELTGEIST", der das ganze Universum durchdringt - also mit GOTT. Dies läßt sich aber wohl nie beweisen. Das Geheimnis unserer Existenz ist größer, als wir uns je vorstellen können.


zum kompletten Kapitel: Ein Interview mit dem Hirnforscher Sir John Eccles, Nobelpreisträger für Medizin


siehe auch:

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von Prof. Moser: "Präkognition - Die wissenschaftliche Sicht:")

Wenn man das Problem der Präkognition[1] wissenschaftlich behandeln will, muß man die Ergebnisse der modernen Physik, insbesondere die Quantenphysik, zur Kenntnis nehmen. Das ist deswegen nicht einfach, weil diese Ergebnisse einerseits erst vor relativ kurzer Zeit erarbeitet wurden und daher selbst unter den Wissenschaftlern kaum bekannt sind, andererseits, weil die Konsequenzen daraus unser gesamtes bisher gültiges mechanistisches Weltbild auf den Kopf stellen.

Man nennt einen derartigen grundlegenden Wechsel in den Ansichten der Wissenschaften einen Paradigmenwandel. Dieser ist gekennzeichnet von harten Auseinandersetzungen zwischen den Vertretern des alten und des neuen Paradigmas. Wie Thomas S. Kuhn, ein Wissenschaftstheoretiker, erkannte, setzt sich das neue Paradigma erst durch, wenn die Vertreter des alten aussterben.

Das Phänomen der Präkognition kann man nur verstehen, wenn man das neue, ganzheitliche Paradigma der Physik akzeptiert. Dies soll im folgenden am Beispiel des Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxons (ERP) erläutert werden.


Das Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon (ERP)

Im Jahre 1935 veröffentlichte Albert Einstein zusammen mit seinen Mitarbeitern Boris Podolsky und Nathan Rosen eine Arbeit, in der bewiesen werden sollte, daß die Quantentheorie unvollständig sei. Niels Bohr, der große Gegenspieler Einsteins in dieser Diskussion, erwiderte noch im selben Jahr diesen Angriff und behauptete, Einsteins Annahmen seien unzutreffend. Die Frage war: Wie sollte dieser Streit zwischen Einstein und Bohr entschieden werden? Die Entscheidung war deshalb so schwierig, weil man für diesen Fall kein entsprechendes Experiment zur Verfügung hatte. Ja, man wußte nicht einmal, ob es je so ein Experiment geben konnte.

Es war daher ein wesentlicher Fortschritt, als John Bell, ein irischer Physiker, der am CERN in Genf arbeitete, im Jahre 1962, also erst ca. 30 Jahre später, ein Theorem, die sogenannte Bell'schen Ungleichungen erstellte, nachdem es möglich sein sollte, das ERP-Problem zu entscheiden.

Danach dauerte es weitere 20 Jahre, bis ein französischer Physiker im Jahre 1982, Alain Aspect, von der Universität in Paris, ein eindeutiges Experiment durchführte, das die Richtigkeit der Quantentheorie bewies. Niels Bohr hatte also recht bekommen, aber weder er noch Einstein lebten lange genug, um dies zu erfahren.

Worum ging es nun bei diesem ERP-Paradoxon im konkreten? Sehr vereinfacht gesagt:

  • Wenn die Quantentheorie eine vollständige Theorie ist, dann folgt daraus, daß die gesamte Welt ein riesiges Quantensystem darstellt, also eine Einheit und ein untrennbares Ganzes ist, in dem alles mit allem in Verbindung steht.

Es folgt weiter:

  • Daß diese Welt nicht vierdimensional ist, sondern mehr als vier Dimensionen haben muß, also multidimensional angelegt ist.

Diese Erkenntnis folgt aus dem Experiment.

Das ERP-Experiment läßt sich wie folgt beschreiben: …


zum kompletten Kapitel: Das Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon (ERP)

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgelesen:

Die britische Royal Mail hat anläßlich des 100. Jahrestages der Nobelpreisverleihung konstatiert, daß die Entwicklungen in der Quantenphysik und Informationstechnologie dahin führen könnten, Erklärungen über Phänomene zu liefern, die in den konventionellen Wissenschaften noch nicht verstanden werden. Als Beispiel wird die Telepathie angeführt. Geschrieben wurde dieser Beitrag vom Nobelpreisträger und Professor an der University of Cambridge Brian Josephson. Hiermit handelte er sich – wie sollte es auch anders sein - die Kritik anderer britischer Wissenschaftler ein.

(Quellen: Nature 413, 27. September 2001)

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ihr seid jetzt dabei, euch mit diesen Elementen auseinander zu setzen und langsam zu erkennen, daß ihr nicht nur aus einem materiellen Körper besteht, sondern daß euch auch viele feinstoffliche Ebenen umgeben. Ihr seid dabei, diese feinstofflichen Formungen, die euer Körper beinhaltet, bewußt wahrzunehmen. Ihr könnt euch über mechanische Ebenen Elemente schaffen, die z. B. eure Aura sichtbar macht. Dies sind die ersten Erkenntnisse in die richtige Richtung, so daß eure Wissenschaft in diese Richtung weiter vordringt und Kenntnis darüber erhält, daß ihr nicht nur aus euren körperlichen Zellen besteht, sondern daß noch viel mehr existiert. Euer Geist wird sich erweitern und ihr werdet die Erkenntnis erhalten, daß ihr über diese grobstofflichen Grenzen hinausgehen könnt. ...

Einwand : Um aber feinstoffliche Energien hier auf Erden nutzen zu können, bedarf es doch einer energetischen Konvertierung.

SETHAN : Diese feinstofflichen Energien müssen gebündelt und gesteuert werden und sie müssen dementsprechend auf eure Zellstrukturen eingeschwungen werden. Eure Wissenschaft ist derzeit dabei, diese feinstofflichen Energieformen für sich wahrzunehmen. Der Lichtlaser ist nur ein Teil von einem Ganzen. Er war der erste Schritt in die Richtung, nämlich Lichtenergien anders zu verwerten. Ihr werdet sehen, daß sich in den nächsten Jahrzehnten auf dieser Ebene sehr viel entwickelt. Die Quantenphysik ist ein Element das noch hinzukommt, …


siehe auch:

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gerade die letzten Erkenntnisse und Fortschritte auf dem Gebiet Eurer Physik (Quantentheorie) haben uns besonders Hoffnung gemacht, …


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit (Seite 30)
  2. MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit (Seite 43)
  3. Wissenschaft: Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES (Seite 22)
  4. MAK: Telepathie (Seite 20)
  5. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst (Seite 52)
  6. Wissenschaft: Präkognition - Die wissenschaftliche Sicht (Seite 1)
  7. MAK: Telepathie (Seite 79)
  8. MAK: Santiner-Kontakt 2004 (Seite 8)
  9. MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern (Seite 20)