Pendel

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was sagt das GEISTIGE REICH zu folgender Aussage eines Professors vom Lehrstuhl für "Psychologie und Grenzgebiete der Psychologie" an der Universität Freiburg, der in einem Interview auf die Frage nach der wissenschaftlichen Erklärbarkeit medialer Phänomene folgendes erklärte:

"Es gibt eine Tendenz der menschlichen Psyche, Gedanken oder Vorstellungen, die noch nicht bewußt sind, in Bewegung umzusetzen. Beim Pendeln und beim Gläserrücken sind unbewußte Muskelbewegungen für den Ausschlag des Pendels verantwortlich."

EUPHENIUS : Ein armer und irregeleiteter Mensch. Dieser wird auch noch erkennen, daß es mehr gibt, als das, was er hier wahrnimmt. Die Muskelbewegungen werden gesteuert über energetische VERBINDUNGEN vom Medium zum GEISTLEHRER und umgekehrt. Es ist diese VERBINDUNG, wie sie für die Arbeit mit einem Tensor oder eines Pendels notwendig ist. Ohne Muskelbewegungen ist ein Pendel oder ein Tensor nicht zu bewegen. Die IMPULSE gehen über die Gedankenwellen zu den Muskelvorrichtungen. Wie soll sich sonst ein Tensor oder Pendel in Bewegung setzen?


Frage : Demnach kommen die Gedankenwellen, welche die Muskeln in Tätigkeit setzen, von WESEN aus dem GEISTIGEN REICH?

EUPHENIUS : So ist es. Das ist die URSPRUNGSQUELLE.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von Prof. Dr. rer. nat. Werner Schiebeler:)

... Der Verkehr mit der jenseitigen Welt darf niemals zum Gesellschaftsvergnügen, zur Sensationsbefriedigung oder zum Kinderspiel ausarten. Als solches wurde aber z. B. das Tischrücken von vielen Menschen um die letzte Jahrhundertwende betrieben und wird das Planchette-Schreiben heutzutage von Schülern in manchen Klassen durchgeführt. Jugendmagazine geben dazu die notwendigen Anleitungen und erklären, wie man durch Pendeln, Tischklopfen und mediales Schreiben die Verbindung zur jenseitigen Welt herstellen kann. Das mag in manchen Fällen harmlos bleiben und ohne schädliche Folgen abgehen, weil es entweder mangels Medialität nicht funktioniert oder bald langweilig und dann eingestellt wird. Es kann aber auch durch einsetzendes und nicht abstellbares Stimmenhören in Form einer Umsessenheit oder Besessenheit schreckliche Folgen haben. Betroffene können schneller beim Psychiater landen, als es ihnen lieb ist!

siehe auch:

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Medien, die auch spirituell pendeln. Was haltet ihr von solchen Medien?

AREDOS : Diese Methode ist sehr unzuverlässig, da das Unterbewußtsein des Pendlers in den meisten Fällen das Pendel steuert. Er muß sowieso jeden Buchstaben verfolgen, dadurch schaltet er sich automatisch mit ein. Nur in wenigen Fällen glückt ein einwandfreier Kontakt mit den JENSEITIGEN.

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

  • Physikalische Phänomene, wie Tischrücken und Tischklopfen, Levitationen usw. sind möglichst nicht mit jenseitigen Unterhaltungen zu verbinden. Sie bieten den jenseitigen Seelen der DUNKELSPHÄREN sonst Möglichkeiten, ihr Unwesen an den Zirkelteilnehmern auszulassen.

Diese Art des Spiritismus hat zu der Annahme geführt, daß der gesamte Spiritismus dämonisch und gefährlich ist, ein Standpunkt, den auch die großen Kirchen noch heute vertreten.

  • Auch das spirituale Pendeln kann Verbindung mit niederen WESENHEITEN herstellen und auf diese Weise zur Besessenheit führen.
  • Das Gleiche trifft auch für das Glas- und Planchette-Schreiben zu.
  • Experimente dieser Art sollten möglichst nicht allein durchgeführt werden, sondern im SCHUTZ eines Zirkels, der aus erfahrenen und moralisch gefestigten Menschen besteht.


zum kompletten Kapitel: Okkulte Mitteilungen


siehe auch:

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie kommt das geistige Pendeln zustande?

AREDOS : Wenn es sich um ein spirituelles Pendeln handelt, so wird das Pendel von einem Jenseitigen benutzt, der es mit Hilfe des Mediums in die entsprechenden Schwingungen versetzt. Doch das Pendel ist von jedem Jenseitigen leicht zu benutzen, daher muß die größte Kritik und Aufmerksamkeit dabei in Betracht kommen.

  • Durch die scharfe Konzentration auf das Pendel kann sehr leicht Hellhörigkeit entstehen, die dann in eine Besessenheit übergehen kann.

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Woran läßt es sich erkennen, ob ein negatives WESEN den Tensor führt? Ist es die Art der Bewegung oder erkennt man es an der gesamten Handhabung?

LUKAS : Weniger. - Es ist die innere Einstellung, die einen negativen oder positiven KONTAKT ermöglicht. Jeder Mensch kennt seine Gedanken am besten, ob er an GOTT glaubt und vertraut oder nicht. Demgemäß ist der Anschluß.


Frage : Sollte man sich auch dann durch ein Gebet schützen, wenn man mit dem Pendel, dem Tensor oder mit einer Wünschelrute arbeitet?

LUKAS : Jeder, ich wiederhole, jeder ANSCHLUSS an das Geistige Reich – und dazu gehören auch die von Dir genannten medialen Tätigkeiten – machen eine Bitte um SCHUTZ unbedingt erforderlich!


siehe auch:

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von Prof. Dr. rer. nat. Werner Schiebeler:)

Zusammenfassend ist zu sagen, daß es unmöglich ist, jeden beliebigen Verstorbenen zu beliebiger Zeit durch irgendein Verfahren zur Verbindung mit der jenseitigen Welt herbeizurufen. Und wenn es Medien gibt; die behaupten dies doch bewirken zu können, so schwindeln sie entweder oder arbeiten im Verein mit Fopp- oder Truggeistern. Wer sich aber trotz der möglichen Gefahren aus Forscherdrang oder religiöser Wahrheitssuche an die Verbindung mit der jenseitigen Welt heranwagt, sollte das nur tun, wenn er ernsthafte und keine materiellen Ziele hat, wenn er ein festes religiöses Fundament besitzt und ständig Gott im Gebet um seinen Schutz anruft. ...




Glauben Sie nicht, daß Sie ohne eigenes ernsthaftes Zutun Schutz und Hilfe bekommen werden, sondern zeigen Sie durch Ihren Lebenswandel, daß Sie des Beistandes würdig sind. ...


zum kompletten Text ab: (Seite 252)

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie funktioniert die Arbeit mit einem Tensor?

LUKAS : Nun, das ist verschieden. Ähnlich dem medialen Schreiben, bei dem ein Stift bewegt wird, kann dies einmal – sagen wir "halbautomatisch" – über die Muskelreizungen, die der GEISTFÜHRER bei seinem Medium auslöst, geschehen. Zum anderen – sagen wir "vollautomatisch" – kann dies geschehen, wenn ein Medium EKTOPLASTISCHE FELDENERGIE ausstrahlt. Dies sind ENERGIEN, die das Pendel oder auch den Tensor bewegen. ...




Frage : Nicht jeder kann mit dem Tensor arbeiten. Ist dazu immer eine Ausbildung bzw. eine mediale Veranlagung erforderlich? (...)

LUKAS : Ja und nein: Ja, wenn Du es lernen möchtest, dann muß eine Ausbildung erfolgen und nein, wenn Du mit dieser Gabe geboren wirst und diese latent vorhanden ist.


Frage : Ist bei dieser Art medialer Arbeit die Gefahr größer als beim medialen Schreiben, daß negative WESEN den Ausübenden beeinflussen?

LUKAS : Bei jeder medialen Tätigkeit besteht diese Gefahr! Daher ist immer, ich wiederhole immer, zuerst CHRISTUS als STELLVERTRETER GOTTES für diese Erde, um Erlaubnis und um die Bereitstellung eines ausreichenden geistigen SCHUTZPOTENTIALS zu bitten.

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Werden auch beim Arbeiten mit einem Pendel oder mit einem Tensor Gehirnzonen des Mediums von den GEISTFÜHRERN benutzt oder werden dazu andere Mechanismen eingesetzt?


Antwort und mehr darüber auf:   (Seite 16 – 17)

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von Professor Schiebeler: Die Zuverlässigkeit medialer Durchgaben …)

… im Schweizerischen Bulletin für Parapsychologie 1/1988, S. 4, veröffentlicht. Der Bericht lautet:

"Meine negativen Erfahrungen mit dem Pendel


zum kompletten Bericht ab:   (Seite 20)

Auszug [11][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind bei der Anwendung des Siderischen Pendels jenseitige KRÄFTE wirksam?

ARGUN : Ja, es sind immer jenseitige KRÄFTE, die sofort die Situation ausnutzen. Es ist ganz egal, nach welcher Richtung das Pendel ausschlägt. Das Pendel ist völlig unsicher. Die guten Ergebnisse stammen immer von der Mitwirkung jenseitiger INTELLIGENZEN.

  • Es sind nicht die Erdstrahlen, die direkt auf das Pendel einwirken. Die Ergebnisse werden jenseitig übermittelt.

Der BEGLEITGEIST bewegt die Rute oder das Pendel. Ein Geist kann sehr gut feststellen, ob in der Erde Wasser oder ein Mineral oder dergleichen vorkommt. Er kann die Meldung seiner Feststellung an ein Medium weiterleiten.

Auszug [12][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Unerfahrenheit und Leichtsinn kann sehr gefährlich werden. Hilfsmittel wie Pendel, Glas oder Planchette verstärken die Gefahren. …


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme (Seite 38)
  2. Wissenschaft: Nachtodliche Schicksale (Seite 248)
  3. MFK-Menetekel: Medialität und Medien (Seite 38)
  4. MFK-Menetekel: Medialität und Medien (Seite 6)
  5. MFK-Menetekel: Medialität und Medien (Seite 22)
  6. MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme (Seite 16)
  7. Wissenschaft: Nachtodliche Schicksale (Seite 252)
  8. MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme (Seite 17)
  9. MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme (Seite 16)
  10. Wissenschaft: Die Zuverlässigkeit medialer Durchgaben und die Prüfung der Geister (Seite 20)
  11. MFK-Menetekel: Das Jenseits (Seite 20)
  12. MFK-Ufologie: Ufologie 1 (Seite 32)