Opfer
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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Blutopfer blickt auf eine Jahrtausende alte Vergangenheit zurück. Es stammt aus dem ältesten Heidentum. Die Israeliten opferten Blut, um GOTT mit den Menschen zu versöhnen. …
Ein uraltes Dogma hat sich erhalten und wurde dann auf CHRISTUS angewandt. Man glaubte zu jenen Zeiten, daß der Leib und das Blut CHRISTI eine größere Versöhnungsmacht habe als irgendein Opfertier. Dieses Opferdogma vom vergossenen Blute ist ein ganz gewaltiger Irrtum, der sich bis in die heutige Zeit erhalten hat. CHRISTUS hatte die Aufgabe, das WORT GOTTES zu lehren. Er nützte die heiligen GOTTESKRÄFTE zum GUTEN und bewies damit, daß die irdischen Gesetze noch höheren GESETZEN untergeordnet werden können.
Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kein vergossenes Blut ist in der Lage, GOTT zu versöhnen, noch SEIN MITLEID zu erregen, noch ein Tüttelchen SEINER GERECHTIGKEIT zu ändern.
- Ein Blutopfer ist sinnlos und ein Verbrechen schlimmster Art! Noch nicht einmal das Blut CHRISTI hat je in dieser Weise Wunder gewirkt! Jede Auslegung dieser Art ist ein gottwidriges Dogma, eine Lüge, ein Selbstbetrug oder übernommene Dummheit. ...
- Es ist ein Irrtum, daß CHRISTUS mit seinem Blut von der gesamten Erdenmenschheit die Sünden ausgelöscht hat! ...
- Sein Blut erlöste noch nie eine Seele, nur seine LIEBE! ...
- Nur die LIEBE kann versöhnen. Nichts anderes!
→ Auszug aus dem Kapitel:
Das Blutopfer der Erde
→ siehe auch:
Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]