Okkult - Okkultismus

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers der Psychowissenschaftliche Grenzgebiete:)

Wenn es um Belehrungen aus dem Geistigen Reich geht, schalten viele Zeitgenossen auf stur oder winken ab. Einerseits verständlich, andererseits wiederum nicht. Aufmerksame Leser dieser Veröffentlichungsreihe werden bestätigen, wie lebensnotwendig die Beschäftigung mit dem gemeinhin "Verborgenen" für uns Menschen ist. Kein Forschungsgebiet ist wichtiger für unsere Welt als das, welches uns Auskunft über unser Woher, Wohin und Wozu geben kann. Dabei ist es egal, ob man dieses Forschungsgebiet nun Okkultismus (Beschäftigung mit dem Verborgenen), Xenologie (Lehre vom Fremdartigen) oder Grenzwissenschaft nennt. Wenn man der Frage nachgeht, warum der Okkultismus, der älter als alles andere Wissen der Menschheit ist, nur schwer vordringt ins allgemein gültige Weltbild unserer Tage als andere Disziplinen, werden wir zwei große Hindernisse finden, wenn man absieht vom dritten: der Bemächtigung dieser Gebiete durch Scharlatane - doch das wiegt nicht allzu schwer, denn diese finden wir überall. Auch in der Medizin gibt es zum Beispiel schlimme Schablonentherapeuten, so wie es auch unter Künstlern mehr kalte Routiniers als wahre Meister gibt. Das eine große Hindernis ist der Mangel an Einsicht in weiten Kreisen, das andere besteht in der übertriebenen Ehrfurcht vor akademischer Forschung.

Die Grenzwissenschaft ist keine in Dogmen erstarrte Religion des blinden Glaubens, sie gleicht auch nicht jener Wissenschaft, von deren Lehrstühlen heute ein kalter Wind auf das Volksleben herabweht. Die Grenzwissenschaft ist als Synthese von Religion und Wissenschaft, von Metaphysik und Naturforschung zu sehen. In ihrer modernen Form soll sie nicht zu einem Glauben verleiten, sondern ein neues Wissen vorbereiten. Dieses Wissen liefert jenes wichtige Bestandteil, welches die Lösung des Menschenrätsels betrifft. Als Metaphysik wird sie sich nicht bloß in begrifflichen Konstruktionen bewegen, sondern gleich der Naturwissenschaft eine Grundlage von Erfahrungstatsachen haben, die experimentell erforscht werden können. Trotz aller Unklarheiten, welche der derzeitige Gärungsprozeß mit sich bringt, wird die neue Weltanschauung nicht auf eine Gelehrtenkaste beschränkt sein, wie unsere heutige Philosophie, sondern in innigem Zusammenhang mit unserem gesamten Kulturleben stehen. Weil in ihr der Mensch eine neue und vertiefte Definition erhalten wird, wird sie folgerichtig auch neue Zwecke des Daseins und neue Ziele des menschlichen Strebens erkennen lassen.


mehr dazu siehe hauptsächlich unter:

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Wort "okkult" führt zu Mißverständnissen. Ihr sagt zum Beispiel, daß Geistwesen bzw. Eure Verstorbenen okkult seien, obgleich es Hunderttausende von Fachzeitschriften gibt, die eine Erfahrung auf diesem Sektor enthalten. Ein derartiger Wissensschatz kann also niemals okkult sein. Aber Ihr kommt nicht auf den Gedanken zu sagen, daß die Elektrizität und der Magnetismus okkult seien, obgleich Ihr sie wissenschaftlich nicht erklären könnt. Ebenso sprecht Ihr von einer Gravitation, aber Ihr sagt nicht, daß sie okkult sei, auch wenn sie Euch völlig unerklärbar ist. Auch das Erfassen oder Verschwinden von UFOS auf Radargeräten ist ein sehr schwieriges naturwissenschaftliches Gebiet, von dem Ihr bislang überhaupt noch keine Ahnung habt.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Hin und wieder gibt es im Radio oder Fernsehen Beiträge zum Okkultismus. Soweit wir diese Vorträge verfolgen konnten, mußten wir leider feststellen, daß sich Reporter mit diesem Gebiet beschäftigen, die von den Tatsachen und Gesetzen keine Ahnung haben. Ihre sich selbst gestellte Aufgabe lautet: "Kampf dem Aberglauben." Sie vermuten aber, daß der gesamte Okkultismus mit all seinen Fächern ein gesammelter und konzentrierter Aberglaube ist. Für den Fachmann wird dabei deutlich, daß der Kämpfer gegen den Aberglauben ein Atheist von Format ist, der in blinder Wut oder mit gezieltem Spott gegen jedes Phänomen zu Felde zieht, aber kein Studium dieser Phänomene absolviert hat. Die Unkenntnis ist unfaßbar! ...




Wir hatten Gelegenheit, mit einem Fernsehteam des ZDF zu sprechen und zu arbeiten. Es war erschütternd festzustellen, daß sich Menschen mit einem Thema befassen, von dem sie überhaupt keine Ahnung haben. Aber diese Irrtumsinfektion ist ungeheuer gefährlich, denn sie beeinflußt das politische Denken aller Völker.

Es ist sehr bedauerlich, daß die Sachkenntnis auf diesem Gebiet in Deutschland besonders gering ist. In England, Amerika und vielen anderen Ländern der Erde ist man besser aufgeklärt. Diese Aufklärung ist nicht ein Zugeständnis der Demokratie, sondern der ernste Wille zur Erforschung einer WAHRHEIT, die noch teilweise unter der Oberfläche unseres Wissens liegt. ...


siehe auch:

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die allgemeine Diskriminierung der UFO-Phänomene hat dazu geführt, daß die meisten Menschen nicht wissen, was sie davon glauben sollen. Überdies gibt es sehr viele Fälschungen und Phantasien darüber. ...

Antwort : ... Du kannst die Zweifler nur dann überzeugen, wenn die gesamte Weltpresse, Rundfunk und Fernsehen sich damit positiv befassen, das heißt, sie werden dann etwas weniger daran zweifeln. Diese Institutionen müssen daher zuerst überzeugt werden, aber gerade das möchten die Regierungen verhindern.

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auf welche Weise kommen die SANTINER zu ihren höheren ERKENNTNISSEN?

Antwort : Sie haben eine sehr gute Verbindung mit den INTELLIGENZEN des Geistigen Reiches. Für sie ist der Okkultismus kein Okkultismus mehr, sondern ein sehr wichtiges Fachgebiet der Naturwissenschaft.


Frage : Die Möglichkeit einer solchen Verbindung besteht doch auch bei uns. Warum sind wir auf diesem Gebiet nicht ebenso fortgeschritten?

Antwort : Der Erdenmensch neigt sehr leicht zu Phantastereien. Er verliert daher leicht die Objektivität und übertreibt gern. Auf diese Weise werden die Erkenntnisse verzerrt und verlieren schließlich ihre Glaubwürdigkeit.

  • Die Dogmen werden nicht aus der Logik, sondern meistens aus der Phantasie entwickelt.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 1)
  2. MFK-Ufologie: Via Terra (Seite 3)
  3. MFK-Menetekel: Spiritualismus (Seite 64)
  4. MFK-Ufologie: Boten der Zukunft (Seite 41)
  5. MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 (Seite 31)