Neid

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon vor etwa 30.000 Jahren entstand die menschliche Feindschaft untereinander. Sie entstand zur Zeit, da die menschliche Intelligenz einsetzte, also die Entwicklung des rationellen Denkens. Die Neandertaler wurden unterschiedlich in ihrem Wissen und Denken, und schließlich wußte der eine mehr als der andere, daher wurde der eine reicher an Wissen und Gütern als der andere. Es begann die Habgier und der Neid auf das Mehrkönnen und Mehrwissen des anderen, so daß es zu blutigen Kämpfen kam. Der wahre Grund des Krieges war der Neid wegen der geistigen Überlegenheit des anderen, und es ist so geblieben bis in die heutige Zeit, ohne dabei die Seele zu erkennen und ihren Wert schätzen zu lernen. …

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, so mancher Mensch beklagt sich über sein Schicksal. Er vergleicht sein Leben mit dem Leben anderer und findet es ungerecht, daß es ihm schlechter geht als den anderen. Doch der Mensch soll auf dieser Erde lernen! Er bedenkt nicht, daß das Leben nach dem Tode noch weitergeht. Er bedenkt auch nicht, daß das Erdenleben eine Schule ist, die ihn für ein großes Leben in anderen Regionen vorbereiten soll.




  • Es werden keine Erkenntnisse verschenkt. Sie müssen erarbeitet werden!

Wer aber glaubt, daß das Glück seine Glückskinder aussucht, der ist im Irrtum. Jeder Mensch hat die gleichen Chancen. Es ist nur unterschiedlich, in welcher Form und zu welchem Zeitpunkt die Chance an den Menschen herantritt. Es kann sogar in einem anderen Erdenleben sein. Wer heute auf Erden ein Millionär ist, der kann in einem anderen Dasein ein bedauernswerter Armer sein.

  • Die Bewährung ist entscheidend, denn sie bestimmt die Reife.

Ihr habt keinen Grund, auf den Lebensstandard Eurer Mitmenschen mit Neid zu sehen, denn er ist nicht entscheidend für den Stand der inneren Reife. Es gibt Menschen, die unter primitiven Verhältnissen hoch menschlich bleiben. Es gibt aber auch Menschen, die im Wohlstand verkommen.

Es kommt immer auf die innere Haltung des Menschen an. …

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… kein Mensch hat das Recht, Menschen zu beneiden; denn er hat das gleiche Recht und dieselbe Verantwortung und Gelegenheit zur Mitarbeit an der göttlichen SCHÖPFUNG, nur in anderer Weise.


siehe auch:

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sucht den Kontakt zueinander und verbrüdert Euch in LIEBE!




Der wahre Grund Eurer Feindschaften und Gegensätzlichkeiten besteht hauptsächlich im Materialismus, Egoismus, in der Geschäftemacherei, im Betrug, im Neid und in der allgemeinen Lieblosigkeit gegeneinander. …

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beneide keinen Mitmenschen noch eine Gruppe oder ein Volk noch eine Rasse noch ein Land, in dem Menschen für sich leben; denn Du kannst nicht mit aller Bestimmtheit wissen, ob Du jene nicht wegen eines Irrtums beneidest, der noch nicht erkannt worden ist.

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gegen Neid und Mißgunst muß die GEDULD und LIEBE stehen.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern (Seite 27)
  2. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 10)
  3. MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern (Seite 10)
  4. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 39)
  5. MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern (Seite 8)
  6. MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern (Seite 2)