Nach mir die Sintflut

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(Sprichwort: "Nach mir kann die Sintflut kommen!")

Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es besteht ein Desinteresse für alles, worüber man etwas mehr nachdenken muß. Die Angst vor einem Atomkrieg, vor einem Weltuntergang und die augenscheinliche Ausweglosigkeit, sind alles Dinge, die müde und teilnahmslos machen. Wer auf Grund dieser Betrachtungen darauflos lebt, denkt: Nach mir kann die Sintflut kommen! - Der allgemeine Unglaube unterstützt das negative Denken. Heute ist es in dieser Hinsicht viel schlimmer als vor vielen Jahren. Es fehlen die guten Führungskräfte! Wer positiv denkt, gilt als Schwächling und hat keine Chance, hoch zu kommen.




... Die Menschen leben gleichgültig dahin und haben nur den einen Gedanken: Ich lebe nur eine kurze Zeit auf dieser Erde, dann ist sowieso alles aus, folglich muß ich danach trachten, soviel als möglich mitzubekommen.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die christlichen Kirchen haben es nicht fertiggebracht, innerhalb von etwa 2.000 Jahren der Menschheit soviel WAHRHEIT über das Leben und das Sterben des Menschen zu vermitteln, daß der Mensch über sich und seine Existenz, sowie über seine Aufgabe und über seine Zukunft im Bilde ist.

  • Hierüber die WAHRHEIT zu verkünden, sandte GOTT SEINEN SOHN aus.
  • Hierüber zu berichten und zu lehren, sendet CHRISTUS auch heute noch seine DIENER aus.




Jede Sekunde gehen Seelen in das GROSSE ZUHAUSE, in das REICH des HERRN ein; es ist die URHEIMAT des Menschen. Kehren diese Seelen als "Der verlorene Sohn" heim? - Nein, nicht einmal das, sondern mit einer Forderung, die ihnen christliche Kirchen aufgetragen haben, mit falschen Versprechungen von der "Erlösung" des Menschen durch das Blut CHRISTI.




Die Dogmen geben dem Menschen keine Gewißheit von der geistigen Zukunft, die zur elementaren WAHRHEIT gehört, die es im ganzen Kosmos gibt.

Nichtachtung GOTTES und keine Furcht vor einer unmittelbaren, gerechten Verantwortung für jeden Gedanken und für jede Tat ist das Resultat von Tausenden von Kirchen, deren Bauwerke als Mahnmal in den Himmel ragen.

"Was geht mich das Leben dieser Erde noch an, wenn ich tot bin? - Nach mir kann die Sintflut kommen und alles wegraffen. Ich lebe und genieße, solange ich lebe und wenn ich tot bin, dann lasse ich all mein Sehen, oder ich lebe weiter in meinen Nachkommen!"


zum kompletten Kapitel: Nach mir die Sintflut


siehe auch:

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigentlich müßte die Wissenschaft soviel wissen, daß der Mensch nicht aus dem Nichts ins irdische Dasein tritt, sondern aus einem lebendigen Universum. Er geht in dieses lebendige Universum wieder zurück und kommt auch von da wieder. Das geschieht mehr als einmal. - Diese WAHRHEIT soll nicht eingepaukt werden; sie soll von vernünftigen Menschen erkannt werden!

  • Nur eine eigene Erkenntnis öffnet die Tore zur Vervollkommnung.

Doch es ist bei Euch Sitte, über die Wissenden zu lachen und zu spotten, weil Ihr Euch für klüger haltet. Es ist besonders auf das Verhalten der Wissenschaft zurückzuführen, daß ein vom Teufel inspiriertes Sprichwort unter den Menschen verbreitet ist: „Nach mir kann die Sintflut kommen!“

  • Wer da glaubt, daß ihn die Terra (Erde) nach seinem Ableben nichts mehr angeht, der ist im absoluten Irrtum. Im Gegenteil – Ihr werdet Euch noch wundern, wieviel Euch dieser Planet noch zu schaffen machen wird.

Selbst in den geistigen niederen REGIONEN wird Euch die Terra sehr belasten. Aber Ihr müßt zurück in die Materie, auf den Planeten Erde – und dann kommt das sogenannte „Dicke Ende“. Ein Ende, das Ihr Euch selbst geschaffen habt von Urzeiten an, in ständig wachsender Intoleranz gegen Eure Mitmenschen.

Kein Mensch lebt für sich allein!

Jeder Mensch ist auf die Mitarbeit seiner Mitmenschen angewiesen und diese Mitarbeit bezieht sich auf viele Vorleben (Reinkarnationen).


siehe auch:

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Fatale ist, daß das Wissen um die Reinkarnation nicht nur aus dem kirchlichen Lehrplan gestrichen wurde, sondern gänzlich aus dem allgemeinen Bewußtsein, aus dem geistigen Leben des Abendlandes verschwunden ist.

  • Deshalb lebt der Mensch unwissend und meist nach eigenem Gutdünken in den Tag hinein ohne sich darauf zu besinnen, was nach seinem Leibestod geschehen wird. Er ist sich nicht bewußt, daß seine Seele mit den gleichen Fehlern und Schwächen wiederkehrt und in einem neuen Erdenkleid ihr unwissendes und orientierungsloses Leben dort fortsetzt, wo sie in einem früheren Leben durch den Leibestod aufgehört hat zu wirken.

Man erkennt, wie sinnlos ein Selbstmord ist!

"Nach mir die Sintflut", so sagen viele und ahnen nicht, daß alles, was sie geschaffen haben und noch schaffen, ihnen nachfolgt; denn jede Ursache hat ihre Wirkung.

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die atheistischen Politiker glauben an keine überirdische Bestrafung. Man ist sich darüber einig, daß der Tod das Endgültige ist und somit kann mit der Erde geschehen, was überhaupt möglich ist: "Nach mir kann die Sintflut kommen, was geht mich das an."

ELIAS : Das ist ja der entsetzliche Irrtum! Die ungeheure Dummheit dieser gottlosen Menschen verhindert den Gedanken und die Einsicht, daß sie von der Wissenschaft, wie auch von den Kirchen belogen werden und daß ihnen die OBJEKTIVE WAHRHEIT verschwiegen wird.

  • Jeder Mensch muß sich selbst um die WAHRHEIT kümmern!

Eine jenseitige Bestrafung kann viel schlimmer sein, als eine irdische! Ein Verbrecher an der SCHÖPFUNG GOTTES kann auf einem noch sehr unterentwickelten Planeten inkarniert werden. Das ist wahrlich kein Vergnügen, denn dort leben Ungeheuer, und die Lebensbedingungen sind sehr primitiv. Doch glauben diese Politiker noch nicht einmal an eine Reinkarnation. "Das ist alles nur religiöser Quatsch", hört man sie sagen. Wenn sie jedoch etwas mehr um den Ernst dieser WAHRHEIT wissen würden, dann würden sie auf alle Fälle die Finger von diesen Sünden lassen; denn das Leben ist ihnen sehr viel wert. Doch leider ist ihnen das Leben anderer überhaupt nichts wert.

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt kein dümmeres Sprichwort als: "Nach mir kann ruhig die Sintflut kommen."

  • Diese Menschen, die so verantwortungslos und leichtsinnig denken, werden sich noch wundern, was für eine Sintflut sie erleben werden, entweder in einer neuen Inkarnation oder in anderen Bereichen.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Ufologie: Harmagedon (Seite 22)
  2. MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit (Seite 19-20)
  3. MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? (Seite 23)
  4. MFK-Menetekel: Reinkarnation (Seite 65)
  5. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 84)
  6. MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. (Seite 19)