Mutation

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Leben in unübersehbarer Vielzahl und Vielgestaltigkeit ist eine Kette von Wundern. Doch was Ihr als „echte Wunder“ betrachtet, ist ein Abweichen von der Selbstverständlichkeit, ein Abweichen von der gewohnten Norm.

Warum soll es aber kein Abweichen von der Norm geben? - Ihr könnt dieses Abweichen bei der Mutation beobachten und nachweisen. Trotzdem wagt Ihr nicht, in diesen Fällen von einem Wunder zu sprechen.

  • Eine Mutation ist ein Sprung aus der gewohnten ORDNUNG.
  • Eine Mutation ist ein Sprung aus dem GESETZ, die ein neues GESETZ in Kraft ruft.


zum kompletten Kapitel: Was sind Wunder?

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... jede Pflanze und jedes Tier entwickelt sich aus einer Ahnenreihe.

  • Auch der Mensch hat Metamorphosen von der Urzeit her durchlaufen, die jedoch auf anderen Planeten vor Urzeiten begonnen haben und vor Urzeiten schon fortgeschritten waren.
  • Entscheidend aber ist der Sprung, der die Metamorphosen unterbricht, ihnen eine neue Richtung gibt, welche allein durch den WILLEN GOTTES zustande gebracht werden kann, denn nur der SCHÖPFER darf die GESETZMÄSSIGKEIT durchbrechen, sonst kommt es zu einer Mißgestaltung.
  • Aber auch der Gegenschöpfer, der Satan, kann auf die SCHWINGUNGSEINHEITEN einwirken, wenn es ihm gelingt, gegen den WILLEN GOTTES aufzutreten. ...


zum kompletten Kapitel: Zur Descendenztheorie Darwins


siehe auch:

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Entwicklung der irdischen Rassen begann aus dem Neandertaler durch Mutationen nach göttlichen GESETZEN. Darum ist auch jede Rasse eine göttliche ENTWICKLUNG und zur planvollen Ergänzung der gesamten Erdenmenschheit bestimmt. Damit hat jeder Mensch, ob schwarz, weiß oder von anderer Farbe, volle Gleichberechtigung zur freien Existenz auf diesem Stern.


zum kompletten Kapitel: Adam und Eva

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Könnten sich durch Manipulationen an den Genen gewisser Pflanzen auch Mutationen in der Tierwelt ergeben, die man dann nicht mehr eindämmen kann?

LUKAS : Genveränderungen sind Mutationen. Auch Ihr Menschen seid durch Mutationen entstanden. Diese Mutationen waren göttlich und im PLANE GOTTES. Mutationen sind also nichts Schlechtes, doch sie können auch außerordentlich negative Wirkungen zeigen. - Auch der Widersacher GOTTES greift manchmal in den Aufbau der Gene ein und kann hier Veränderungen durchführen. ...

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Krebs ist eine satanische Schöpfung und viele niedrige Geistwesen, die zu der satanischen Schöpfung gehören, konzentrieren sich auf eine Mutation, die dann zur Krebserkrankung führt. ...




Frage : Was hier über die Entstehung der Krebskrankheit gesagt ist, würde der Lehre von Prof. Enderlein entsprechen, der da sagt, daß die Zellen schon in den Mumien infiziert wurden. Da die Menschen in der Eiszeit oder in kalten Regionen gezwungen waren, als Ersatz für Früchte Fleisch zu essen, nahmen sie von den aasfressenden Tieren auch den Grundpilz (Grundinformation) in sich auf. Hier entstand im Menschen das Bakterium über Zellen und Viren. Ist diese Annahme richtig?

ARGUN : Genau das ist es. - Auch den Krebs gibt es schon seit langem. Daß es ihn gibt, vom Tage seiner Entstehung, ist eine satanische Mutation an sich, jedoch gehen die bösen MÄCHTE noch weiter, indem sie den Menschen, der bereits die betreffenden Viren in sich trägt, so beeinflussen, daß sich in diesem Organismus mikroskopisch klein eine neue Mutation befindet, die es ermöglicht, daß die Krebsträger sich rapide ausbreiten und im Menschen wirksam werden.

Frage : Ist es so, daß Zellen, Bakterien oder Viren geistige IMPULSE erhalten, auf die sie reagieren?

ARGUN : Diese Zellen und Viren haben kein Bewußtsein, trotzdem werden sie von MÄCHTEN dirigiert, sozusagen ferngesteuert. Ich will es kurz sagen:

  • Die Mutation kann durch Veränderung der Atome im Innern der Bakterie zustande kommen. Die guten wie die bösen MÄCHTE haben die Möglichkeit, Atome umzugruppieren oder ihnen eine andere Bewegung zu verleihen. Sie können die Schwingungskraft der Atome erhöhen und umgekehrt.

Ihr versteht, wozu das führen kann?

  • Jede Mutation handelt dem göttlichen Prinzip entgegen.
  • Mutationen stören die GESETZMÄSSIGKEIT GOTTES.
  • Stets haben sie niederen Ursprung.

Wir bezeichnen Mutationen als dämonisch - und sagen, daß das, was eine Veränderung im positiven Sinne ist, innerhalb der göttlichen GESETZMÄSSIGKEIT, schon nicht mehr als "Mutation" zu bezeichnen ist, sondern als eine Schöpfung. - Veredelung bei Rosen und Rassenverbesserungen bei Tieren usw., die der Mensch vornimmt, gehören nicht zu den ungesetzmäßigen Veränderungen, sondern zur Entwicklung.


siehe auch:

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn der GROSSE PLANER so machtvoll und gut ist, dann dürfte es in der Natur eigentlich keine Entgleisung geben. Erst kürzlich mußten siamesische Zwillinge getrennt werden. Wie ist das zu verstehen?

Antwort : . . Der PLANER hat einen Gegenplaner, der immer in das Handwerk pfuscht. Von dieser Seite aus entstehen die Entgleisungen in der Natur.

Aber GOTT sammelt auch SEINE ERFAHRUNGEN und wendet sie dann an. Hinzu kommen Mutationen, die sich aus neuen Versuchen ergeben. Solche Mutationen sind auch für den PLANER oft genug ein Wagnis. Aber diese Wagnisse sind erforderlich, weil es sonst keinen Fortschritt geben würde. Auch das Leben kann überholt sein. Veraltete Lebensformen müssen durch neue ersetzt werden. Alles ist ständig in Bewegung und auch am Menschen werden neue GESETZE ausprobiert.

Ihr sprecht von einer Laune der Natur. Das ist jedoch falsch ausgedrückt. Die Natur leistet sich keine Launen. Es sind Entwicklungsphasen, die mitunter zu einem Fehlschlag führen. Große Wagnisse können Opfer fordern. Auch im Lebensprozeß kann es Unfälle geben. Immer lernt auch der PLANER von allen diesen Versuchen. Eine Vollkommenheit im ganzen Universum ist noch längst nicht erreicht.

  • Auch der PLANER ist ständig in der Entwicklung. ER wächst in SEINER GRÖSSE.

Es ist daher ein Irrtum, wenn die Kirchen annehmen, daß GOTT schon immer SEINE GRÖSSE hatte und sich nichts daran ändert.



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher (Seite 29)
  2. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst (Seite 6)
  3. MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern (Seite 27)
  4. MAK: Genforschung (Seite 10)
  5. MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung (Seite 5-6)
  6. MFK-Ufologie: Keine Utopie (Seite 28)