Mongoloid

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Man liebt Menschen, weil sie menschlich sind, nur dann strömt die LIEBE auf natürliche Weise. Das wird durch die Tatsache belegt, daß Frauen kein mongoloides Kind haben wollen. Sie fühlen, daß sie es nicht wollen. Natürlich erwidern manche, daß die LIEBE bei mongoloiden Kindern trotzdem strömen kann. Doch tut sie das wirklich? Die meisten Frauen wollen diese Last nicht.

EUPHENIUS : Ist das wirklich so? Wir haben hier auf Erden Erfahrungen mit denen gemacht, die hier als Seelen mit dieser Krankheitsform zu Euch gekommen sind, daß diese Menschen, diese Seelen, die wahre LIEBE nach außen hin fließen lassen und sie auch verkörpern. Diese Seelen hinterfragen nicht das Böse und nicht das Schlechte. Es sind Seelenkinder, die mit offenem Herzen auf Erden wandeln und ihren Mitmenschen, trotz ihrer Erkrankung, sehr viel LIEBE zurückgeben, nicht nur LIEBE, sondern GRENZENLOSE LIEBE. Und das ist der Unterschied.

Einwand : Die meisten Frauen wollen diese Last trotzdem nicht.

EUPHENIUS : Das sind die menschlichen Attribute, die hinzukommen und die mit Eurer Gesellschaftsstruktur zusammenhängen. Diese Frauen haben Angst, aus Eurer Gesellschaft und aus Eurer Gemeinschaft ausgegrenzt zu werden. Sie haben Angst, alleine mit diesem "Schicksalsschlag" - in Anführungszeichen - hier auf Erden umgehen zu müssen. Sie haben Angst, nicht die Kraft zu besitzen, für solch ein Kind dazusein, nicht nur im Säuglings- und Kleinkindalter, sondern auch im Erwachsenenalter! Sie haben Angst, dieser Aufgabe nicht gerecht zu werden und fürchten sich, dieses Schicksal anzunehmen.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie definiert Ihr den Begriff "sinnvolles Leben?" – Wenn man sich ein mongoloides Kind anschaut, kann man darüber streiten, ob es ein sinnvolles Leben ist oder nicht.

EUPHENIUS : Für solch eine Seele ist es ein sinnvolles Leben. Es ist ein Unterschied, ob ein Kind nach der Geburt aufgrund von Behinderungen stirbt, denn dann ist dies eine Barmherzigkeit GOTTES, dieses Kind nicht diesen Qualen auszusetzen. Die Seele wird dann eine andere Hülle bekommen, um ihr Leben hier auf Erden zu beginnen. Ein mongoloides Kind dagegen hat lebenswerte und durchaus lebensberechtigende Wirklichkeit hier auf diesem Planeten. Denn auch diese Seelen sind durchaus in der Lage, ihr Leben ein stückweit in dieser Gesellschaft zu führen.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es durch Geistheilung möglich, einen Fötus vom Mongolismus zu befreien?

EUPHENIUS : Diese Zellveränderung bzw. DNS-Veränderung kann nicht über Geistheilung reguliert werden, da dies Codeprogramme sind, die nicht zu löschen sind.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MAK: Genforschung (Seite 22)
  2. MAK: Genforschung (Seite 23)
  3. MAK: Geistheilung (Seite 21)