Mikrokosmos

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das GESETZ DER DUALITÄT ist von Eurer Wissenschaft nicht genügend beachtet worden. Es ist aber ein sehr wichtiges GESETZ. Es trifft für den Makrokosmos, wie auch für den Mikrokosmos zu. ... Ein Pol muß den anderen Pol haben, sonst besteht keine Wirksamkeit.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kein Wissenschaftler kann bestreiten, daß im ganzen unermeßlichen Universum eine intelligente Ordnung besteht; sie funktioniert bis in den Mikrokosmos hinein und noch weiter. Es gibt im ganzen Universum, auch in der Wissenschaft oder Philosophie kein einziges Beispiel dafür, daß eine Ordnung ohne erfahrene INTELLIGENZ besteht.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt keinen Menschen im ganzen Universum, der das KRÄFTESPIEL und die herrschende INTELLIGENZ innerhalb der SCHÖPFUNG einigermaßen kennt. Das geniale Zusammenspiel der einzelnen Mikro- und Makrosysteme ist so gewaltig und aufeinander abgestimmt, daß es nicht erfaßt werden kann, weil das Fassungsvermögen einer ganzen universellen Menschheit dazu nicht ausreicht.

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der nach WAHRHEIT lechzende Menschenverstand verzweifelt an der unfaßbaren Größe des Gesamtuniversums und sein Glaube zerbricht, weil er erkennt, wie winzig er selbst innerhalb dieser SCHÖPFUNG ist.




  • Die Verzweiflung an der GRÖSSE des SCHÖPFERS ist die Folge einer Neugierde, die an sich einer größeren Reife bedurfte.

Der Menschengeist schaute zu früh in die EWIGKEIT GOTTES. Er hat es leider versäumt, zuvor in sich selbst zu schauen, um in sich selbst die ganze ALLMACHT und SCHÖPFUNGSGEWALT GOTTES klar zu erkennen. Er erkannte diese Herkunft seiner Existenz nicht in dem Maße, wie es der WAHRHEIT geziemt! - Aber der Menschengeist eilte in die Ferne, ins Unermeßliche und war nicht fähig, das Wunder zu begreifen, das er in sich selbst zur eigenen Anschauung und Belehrung trägt.

  • Was sollen dem Menschen die Sterne sagen, wenn ihm der eigene Herzschlag nichts verrät?




  • Sämtliche GESETZE des Kosmos und Universums sind in einem einzigen Menschen vereint, sowohl die Ewigkeit als auch die Wandlung, sowohl die LIEBE als auch die Vermehrung, die Höherentwicklung und der Abstieg.


zum kompletten Kapitel: Gibt es eine Wahrheit?

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn der Mensch der Erde auch nicht der Mittelpunkt des Alls ist, so nimmt er doch eine sinnvolle Mittelstellung zwischen Mikrokosmos und Makrokosmos ein. Hier wird wieder die sinnvolle GOTTESSCHÖPFUNG offenbar, denn:

  • Die Anzahl der Atome im menschlichen Körper ist fast identisch mit dem Volumen der Sonne!

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Jedes menschliche Wesen ist ein Mikrokosmos.

  • Ihr seid das Universum in Miniaturausgabe!

Es ist alles vorhanden: die Vollkommenheit der Engel und das Böse eines Untiers. Deshalb habt Ihr Euren freien Willen, um den Pfad zu gehen, den Ihr gehen wollt.


siehe auch:

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Das, was Du im Makrokosmos findest, findest Du auch im Mikrokosmos wieder.

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • GOTT will, daß jeder Mensch SEINE gesamte SCHÖPFUNG vom Mikrokosmos bis zum Makrokosmos mit all ihren Wundern individuell und bewußt erfaßt. Daß hierzu ein einzelnes Erdenleben niemals ganz ausreicht, das müßte jedem klar sein. Daher die vielen Inkarnationen.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 (Seite 33)
  2. MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher (Seite 14)
  3. MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos (Seite 33)
  4. MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit (Seite 8)
  5. MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher (Seite 54)
  6. MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher (Seite 80)
  7. MAK: Universum und außerirdisches Leben (Seite 55)
  8. MFK-Menetekel: Reinkarnation (Seite 12)