May, Karl

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Reiseschriftsteller Karl May war hochmedial und schrieb ca. 50 Bücher. ...

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus dem Bericht von H. V. Speer: "Der Reiseschriftsteller Karl May")

Wußten Sie, daß der Reiseschriftsteller Karl May hellhörig war und die Mehrzahl seiner Reiseromane nach übersinnlichem Diktat schrieb?

Wie gern werden diese Romane gelesen. Doch über ihre Entstehung ist nur wenig bekannt. ...

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Karl Mays Reiseromane wurden ihm inspiriert. Er wußte das sehr genau und er hat in seiner Autobiographie darüber berichtet. Aber leider hat man ihn nicht verstanden.

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Mensch kann die Worte, das heißt, die Gedanken der Jenseitigen telepathisch empfangen. Aber er hat nicht die Fähigkeit, sie von seinen eigenen Gedanken zu unterscheiden. Nur wenigen gelingt es, sich so zu schulen, dann spricht man von einem inspirierten Diktat, wie es Karl May sehr gut konnte.


siehe auch:

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es Fälle, wo der Mensch wahrgenommen hat, daß er geistig unterstützt wurde?

Speer : Die einfachste Form ist die Wahrnehmung eines Gedankens, der nicht mit den eigenen Gedankengängen übereinstimmt. Man spricht im Volksmund von "INNERER STIMME." Diese INNERE STIMME ist jedoch die ÄUSSERE STIMME, mitunter auch die STIMME DES GEWISSENS; denn auch diese STIMME, die nicht akustisch wahrnehmbar ist, ist eine reine Inspiration.

Inspiration kann aber auch verbal werden. Der Reiseschriftsteller Karl May hat diese Form in seiner Autobiographie "Ich" sehr gut beschrieben. Die Geisteswissenschaft nennt diesen Vorgang "Hellhören". Es erfolgt ein DIKTAT, das wie aus einem Radiokopfhörer empfangen wird und jede Silbe deutlich wiedergibt. Auf diese Weise erfolgt eine Dauerinspiration, die sich monatelang hinziehen kann. Nur so war es möglich, daß Karl May über Länder und Dinge schreiben konnte, die ihm gar nicht bekannt waren. Karl May wußte, daß er von AUSSEN angesprochen wurde. Er versuchte diesen Prozeß zu erklären, fand aber nirgends Verständnis, weil die Wissenschaft keine Ahnung vom Spiritualismus und der Inspiration hat.

Frage : Karl May hatte große Schwierigkeiten. Sind diese Schwierigkeiten auf die Gefahren einer Inspiration zurückzuführen?

Speer : Die Inspiration kann selbstverständlich auch von sehr negativen Geistwesen herrühren. Darin bestehen die Gefahren. Wenn Künstler z. B. Rauschgift nehmen, so schaffen sie damit die Möglichkeit einer sehr dämonischen Inspiration.

  • Es liegt am Menschen selbst, zu welcher SEITE er sich hingezogen fühlt und hergibt. In dieser Sache sind die meisten Menschen noch völlig unaufgeklärt.


siehe auch:

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann man einen Kontakt zwischen einem Verstobenen und einem Lebenden begünstigen?

Antwort : Das hängt von gewissen Voraussetzungen ab. Ihr lebt in einer materiellen Welt und denkt selbstverständlich materiell. Doch der Geist im Menschen ist unkörperlich. Sein Ursprung liegt nicht im Besitz oder in Vermögenswerten. Ihr seid in Wirklichkeit nicht Stoff, sondern nur euer fleischlicher, vergänglicher Körper.

  • Ihr seid und bleibt im inneren Wesen immer Geist, ob lebend oder tot. Dieser Geist wechselt von einem Körper in einen anderen.

Wo aber Harmonie besteht, da können Kontakte zwischen einem inkarnierten und einem jenseitigen Geist stattfinden. Das gab es z. B. zwischen Karl May und einem bedeutenden INDIANER, der ihn inspirierte.


siehe auch:

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Erfahrungsbericht des Medialen Friedenskreises Berlin)

Der bekannte Reiseschriftsteller Karl May war unzweifelhaft ein Hellhörmedium. Bis in seine Todesstunde unterhielt sich Karl May mit seinen jenseitigen Freunden. Da den meisten Menschen eine derartige Unterhaltung unverständlich und unglaubhaft erscheint, sagt man, daß Karl May sich mit den Gestalten seiner Phantasie unterhalten habe. Der größte Teil seiner Werke besteht aus jenseitigen Diktaten, ein anderer Teil aus hoher INSPIRATION.

Die Lebensechtheit des Indianers Winnetou hat die Kritiker überrascht, denn Karl May hatte keine persönlichen Erfahrungen auf diesem Gebiet sammeln können. Als man ihn einmal darüber befragte, ob Winnetou wirklich gelebt habe, sagte Karl May:

"Winnetou hat gelebt und er ist mein Freund."

Diese Behauptung nahm man Karl May sehr übel. - Winnetou hat aber tatsächlich auf Erden gelebt. Er sprach im Medialkontakt mit Karl May und erzählte ihm vieles aus seinem Erdenleben. Diese Tatsache ist gar nicht so einmalig, wie man vielleicht glauben möchte. Die spirituelle Erfahrung lehrt uns, daß gerade die Indianer sehr gute HEILER und FÜHRERGEISTER sind. In der spiritualistischen Wissenschaft ist der Indianer SILBERBIRKE, der in England als FÜHRERGEIST auftritt, sehr bekannt geworden. Die Indianer sind - wie viele andere Naturvölker - sehr medial und naturverbunden. Außerdem glauben sie fest an ein Jenseits, das wir unter der Bezeichnung "Ewige Jagdgründe" gut kennen. Auch ihr "Gott Manitu" ist nicht unbekannt.

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus dem Bericht von H. V. Speer: "Der Reiseschriftsteller Karl May")

... Eine Orient-Expedition kehrte einmal zurück und behauptete:

"Lest Karl May, er hat es besser niedergeschrieben als wir." –

Woher wußte aber Karl May so genau, wie es im Orient und in vielen anderen Ländern zuging, die er nie zuvor gesehen hatte? Darüber kann man in seiner Selbstbiographie[1] nachlesen. Es ist anzunehmen, daß die meisten Menschen diese Biographie überhaupt nicht verstehen, daß sie ihnen übergeschnappt vorkommt, weil sie auf dem übersinnlichen Gebiet keine Erfahrung haben. Der spirituell Wissende kann sich jedoch an dieser Biographie ein Beispiel nehmen. Karl May schildert sehr dramatisch und beschwörend seine eigene Besessenheit, die später in ein christliches Diktat durch Hellhören überging. Bis zum Tage seiner Entkörperung unterhielt er sich laut mit seinen jenseitigen Freunden, die ihm bei seinen Romanen geholfen hatten.

Ein Kritiker schrieb dazu:

"Karl May unterhielt sich bis zur Stunde seines Todes mit den Phantasiegestalten seiner Romane."

Doch Karl May hatte seinen geistigen Kampf mit niedrigen ortsgebundenen Geistern auszufechten. Er wurde seine qualvolle Besessenheit stets los, sobald er sich von seinem Wohnsitz entfernte. Die bösen Geister konnten ihm nicht folgen. Darum machte er auch stets Gebrauch von dieser Möglichkeit, sobald er geistig belästigt wurde.

Sehr interessant ist jedoch die Schilderung, auf welche Weise er in diese gefährliche Besessenheit gekommen war. Jedenfalls hatten es die Besessenheitsgeister in diesem Falle fertiggebracht, Karl May so unter ihren Einfluß zu bringen, daß er in einer Art von Trance einen Kinderwagen gestohlen hatte. Karl May kam auf Veranlassung der Geister ins Zuchthaus. Das sollte uns sehr zu denken geben!

Karl May lieh sich von einem Bekannten eine Uhr. Doch später behauptete dieser, Karl May hätte sie ihm gestohlen. Er wurde vom Gericht verurteilt, da er das Gegenteil nicht beweisen konnte. – Aber als der bekannte Reiseschriftsteller Karl May seine Strafe absitzen mußte, da machte er einen groben geistigen Fehler. Er wurde mit diesem Unrecht nicht fertig und quälte sich Tag und Nacht damit ab. Auf diese Weise öffnete er die geistigen Türen seiner persönlichen SCHUTZAURA und verschaffte den jenseitigen Intelligenzen vollen Eintritt in seine eigene Persönlichkeit. Karl May war kein Spiritist und ahnte nicht die Gefahr, in die er sich begeben hatte. Er berichtet sehr nüchtern von seinem merkwürdigen Zustand. Später hat er natürlich herausbekommen, daß es eine Jenseitswelt gibt, die ihn als Medium benutzt hatte.

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(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Autobiographie von Karl May, Band 34 mit dem Titel "Ich".

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Erfahrungsbericht des Medialen Friedenskreises Berlin)

Es wäre eine böswillige Verleumdung, wenn man die vielen Bücher Karl Mays zur Schizophrenie zählen würde, weil er zeitweise besessen war. Nur die Unkenntnis auf dem spirituellen Gebiet führt leider zu Trugschlüssen und Verdrehungen.

Karl May hat mit großer Wahrheitsliebe berichtet, wie er einmal das Opfer der niedrigen Geister geworden ist. In seiner Autobiographie heißt es:

"Es brüllte vom Abend bis zum Morgen in meinem Inneren. Die Stimmen schrieen mir zu: 'Wehre dich, wie du willst. Wir geben dich nicht los! Du gehörst zu uns! Wir zwingen dich, dich zu rächen! Du bist vor der Welt ein Schurke und mußt ein Schurke bleiben, wenn du Ruhe haben willst!' So klang es bei Nacht."

An anderer Stelle heißt es:

"Trotz der Müdigkeit fand ich keinen Schlaf. Zehn, fünfzig, ja hundert Stimmen verhöhnten mich in meinem Innern mit unaufhörlichem Gelächter."

Einige Male vertiefte sich diese Besessenheit bis zur Tieftrance. Nur so ist es erklärlich, warum Karl May einen Kinderwagen stahl, den er nicht gebrauchen konnte. Ein andermal entwendete er eine Geldbörse mit nur drei Pfennigen Inhalt.

  • Die akademische Wissenschaft hat sich mit diesen sehr beweiskräftigen Fällen überhaupt noch nicht beschäftigt. Das materielle Forschen überwiegt alle geistigen Gebiete, trotzdem der Geist oder vielmehr die Seele des Menschen der eigentliche, unsterbliche Inhalt des Menschen ist.

Karl May weist darauf hin, daß er die INNEREN STIMMEN um so weniger vernahm, je weiter er sich vom Ort entfernte. Hierin finden wir die totale Bestätigung, daß es sich tatsächlich um eine echte jenseitige Belästigung gehandelt hat. Bekanntlich gibt es in der ANDEREN WELT ortsgebundene Geister bzw. Seelen, die je nach ihrem Entwicklungsgrad mehr oder weniger ortsgebunden sind. Diese Wesenheiten sind entweder an den Ort eines ihrer Verbrechen gebunden oder ihre Freiheit ist nicht besonders groß. Diese Seelen können ihre medialen Opfer nur dort belästigen, wo sie sich selbst aufhalten können. Aufgrund ihrer Ortsgebundenheit sind sie nicht fähig ihrem Opfer zu folgen, wenn dieses die unsichtbare GRENZE der unsauberen Geister überschreitet.


siehe auch:

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wurde der Schriftsteller und Buchautor Karl May von erdgebundenen Geistern belästigt? Wenn er Radebeul (bei Dresden) verließ, so konnten ihm diese Plagegeister nicht folgen, doch wenn er zurückkehrte, ging die Belästigung wieder weiter.

ARGUN : Das waren keine erdgebundenen Geister, sondern ortsgebundene Seelen.

  • Ein Gewaltverbrecher kann im Jenseits so ortsgebunden sein, daß ihm nur ein Quadratmeter zur Verfügung steht. Das trifft aber auch für gewisse Selbstmörder zu, aber da entscheidet das Motiv zur Tat.


siehe auch:

Auszug [11][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir hörten von euch, daß es im Jenseits erdgebundene und freiere Geister gibt. Inwieweit können sie einem irdischen Menschen folgen?

ARGUN : Erdgebundene Geister können bis zum Mond folgen. Der Mond steht mit der Erde in engem Kontakt. Er ist Trabant der Erde und fällt selbstverständlich in den Wirkungsbereich der Erde, ebenso wie die Erde in den Wirkungsbereich des Mondes fällt.

Frage : Auch auf der ASTRALEBENE?

ARGUN : Ja, auch auf dieser.

Frage : Karl May wurde von erdgebundenen Geistern belästigt. Wenn er Radebeul verließ, wurden die Einflüsse schwächer, d. h. je weiter er sich entfernte. Kam er zurück, dann nahmen diese Belästigungen ständig zu.

ARGUN : Das waren nicht nur erdgebundene Geister, sondern ortsgebundene Geister.

Frage : Wie groß ist der Aktionsradius ortsgebundener Geister?

ARGUN : Das ist sehr verschieden. Es kommt darauf an. Ein Mörder kann beispielsweise so ortsgebunden sein, daß er direkt an den Tatort gebunden ist, ebenso Selbstmörder.

  • Das Motiv dafür ist natürlich ausschlaggebend. Das Motiv für Mord und Selbstmord - danach richtet sich die Art der Strafe.

Frage : Hat es Zweck, daß Besessene verreisen, um ihren unliebsamen ANHANG loszuwerden?

ARGUN : Nun, wenn der Betreffende von einem ortsgebundenen Geist besessen ist hilft es unbedingt. Außer bei nicht ortsgebundenen.

  • Bei diesen hilft z. B. der häufige Besuch eines Gotteshauses und inniges Beten zu GOTT.


siehe auch:

Auszug [12][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Moderne Schriftsteller haben sich durch Inspiration mit Gut und Böse auseinanderzusetzen. Karl May hatte diese qualvolle Auseinandersetzung mit vielen Geistern der jenseitigen Welt sehr genau beschrieben. Er wurde ihr Opfer und verbüßte darum viele Jahre hinter Gittern.


siehe auch:

Auszug [13][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

... Karl May hatte nicht einmal gewagt, seinen Eltern auch nur das Geringste von seinen Phänomenen zu erzählen. Er trug alle Qualen mit sich allein herum, weil er genau wußte, daß man ihn für verrückt halten würde. Nur in seiner Biographie nimmt er ernstlich dazu Stellung. So kann man lesen: „Ich habe niemals den Eindruck gehabt, daß mein Zustand etwas Pathologisches an sich hat.“


siehe auch:

Auszug [14][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus dem Bericht von H. V. Speer: "Der Reiseschriftsteller Karl May")

Wir haben jedoch die Jenseitsforschung heute bereits soweit vorangetrieben, daß wir auch den merkwürdigen Fall des Karl May völlig verstehen und alle Hintergründe klar erkennen können. Wir empfehlen ganz besonders dem zweifelnden Wissenschaftler, gerade diese Autobiographie sehr genau zu studieren und sie mit den heutigen spiritualistischen und spiritistischen Erfahrungen und Ergebnissen zu vergleichen. Ein Vergleich mit den Erfahrungen Dr. Wicklands würde vollauf genügen, um jeden logischen Denker sofort zu überzeugen.

Der hohe Ethos in den Romanen Karl Mays ist eine Folge jenseitiger Inspiration.


siehe auch:


Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Das Jenseits (Seite 18)
  2. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Nachtrag 2 (Seite 2)
  3. MFK-Menetekel: Medialität und Medien - Nachtrag 2 (Seite 23)
  4. MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit (Seite 55)
  5. MFK-Menetekel: Medialität und Medien - Nachtrag 2 (Seite 15)
  6. MFK-Menetekel: Die Lichtboten-Abende - 2. Teil (Seite 46)
  7. MFK-Menetekel: Im Dienste der Wissenschaft (Seite 57)
  8. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Nachtrag 2 (Seite 2)
  9. MFK-Menetekel: Im Dienste der Wissenschaft (Seite 57)
  10. MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit (Seite 56)
  11. MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 (Seite 10)
  12. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 29)
  13. MFK-Menetekel: Die große Begegnung (Seite 24)
  14. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Nachtrag 2 (Seite 2)