Märtyrer

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CHRISTUS ist das WORT GOTTES:

  • Er ist und bleibt Euer LEHRER und Euer BESCHÜTZER.
...
  • Er starb den Märtyrertod, aber sein Blut erlöste Euch nicht!

CHRISTUS tat etwas ganz anderes:

  • Sein Tod brachte Euch das Beispiel, daß der Mensch nicht ewig tot ist, wenn er den Körper verläßt. Dieses großartige, für Euch okkulte Beispiel, hat in dieser Welt, bei dieser Erdenmenschheit gar keine Beachtung gefunden. ...

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Menschheit wird nicht durch das Blut eines Märtyrers, nicht durch einen GOTTESSOHN, nicht durch den Segen eines Priesters erlöst, sondern allein durch die absolute, objektive WAHRHEIT, die Euch eine eigene Verantwortung auferlegt.


siehe auch:

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CHRISTUS war von GOTT eine hohe MACHT gegeben. …

… ER war ein freiwilliger Märtyrer des HEILSPLANS GOTTES. ER war GOTTES SOHN, aber nicht GOTT selbst, denn GOTT kann niemals sterben, weder als Mensch verbluten, noch eine Sekunde ohnmächtig werden.

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • JESUS CHRISTUS, der MESSIAS, das heißt, der Erlöser, war und ist kein GOTT, kein SCHÖPFER und nicht die Ursache allen Seins. Er war jedoch ein menschlicher Stellvertreter GOTTES.

Er wurde als Erdenmensch inkarniert und hatte alle Eigenschaften des Menschen, allerdings im positiven Sinne. Seine ERLÖSUNGSMISSION besteht in der Verkündung der ewigen WAHRHEIT, das heißt, der menschlichen Unsterblichkeit im ganzen Universum.


siehe auch:

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... es gibt im unendlichen Universum geistiger Art und in allen Abstufungen materieller Beschaffenheit genügend ausgebildete KRÄFTE und INTELLIGENZEN, die vollberechtigte STELLVERTRETER des HERRN sind ... …




… Diese wenigen, wirklich autorisierten VERTRETER des HERRN sind alle durch eine überaus harte Schule CHRISTI gegangen, sie sind blutüberströmte Märtyrer ihres wahren Glaubens gewesen. Sie sind durch die Feuerqualen der Inquisition gegangen und haben alle seelischen und körperlichen Foltern hinter sich, die sich der Ungeist je für sie ausdenken konnte! …

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wirklichen menschlichen Größen, Menschen, die die WAHRHEIT erkannt haben, Menschen, die GOTT in SEINER höchsten und klarsten WESENHEIT ergründet haben, die hat man elendig ermordet, erwürgt, gekreuzigt, auf den Scheiterhaufen gebracht, den Bestien zum Fraße vorgeworfen, um sich an ihren Todesqualen zu ergötzen, sich an ihrer Standhaftigkeit und an ihrem unerschütterlichen Todesmut zu erregen.

Diese Menschen waren echte Propheten mit der göttlichen STIMME, der HEILIGEN INSPIRATION, sie waren REALPHILOSOPHEN, welche die wirkliche WAHRHEIT erschaut und begriffen haben. Sie waren Wissenschaftler, die das Jenseits kannten und die ungeheure Erhabenheit und Größe der Vierten Dimension begriffen hatten. Diese unerschütterliche Gewißheit des wirklich Lebendigen, das über der Materie steht, hat ihnen den Mut zum heldenhaften Sterben gegeben. - ...

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Doch die meisten Menschen fürchten sich vor dem Tode. Der Tod ist absolut nicht zu fürchten, höchstens die besondere Art des Sterbens, die dem Tod unmittelbar vorausgeht. Hierbei gibt es aber einen großen Unterschied zwischen dem Sterben eines positiven, gläubigen Menschen und eines negativen Zweiflers.

  • Der gläubige, gute Mensch wird von einem Engel abgeholt und geführt. Dieser kommt mit Blumenduft und in einem strahlenden Glanze.
  • Doch der Zweifler, der gottlose oder negative Mensch wird von düsteren Seelen seinesgleichen empfangen. Sie riechen übel und sehen noch übler aus, so daß sie den Sterbenden erschrecken, der in Angst und Pein seinen Körper ablegt.

Das ist der Unterschied zwischen einem seligen und unseligen Sterben, zwischen Furcht und Freude.


  • Wer GOTT liebt und im Leben wirklich danach denkt und handelt, dessen Todesstunde ist das herrlichste Erlebnis seines ganzen irdischen Daseins. Er erlebt eine unvergleichliche Feierstunde. Er betritt die SPHÄRE DES GÖTTLICHEN LICHTES!


Die ersten Christen fürchteten sich nicht. Sie hatten das richtige Wissen. Sie starben einen Märtyrertod und erlebten die Feierstunde der körperlichen Trennung im vollen Glanze und im göttlichen LICHT mit Sphärenmusik und Blumenduft.

  • Der körperliche Schmerz wurde durch dieses hohe sinnliche Erlebnis übertönt.

Das ist absolut kein Märchen!

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirkliche Missionare sind Märtyrer. Es muß nicht körperliche Marter sein. In vielen Fällen genügt der Spott und Hohn oder die öffentliche Schädigung ihres Ansehens. Auch übermenschliche geistige Arbeit kann ein Martyrium sein. Doch die sich sinnlos selbst kasteien, sind nicht gemeint.

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist nicht der WILLE GOTTES, dem Menschen ein Haar zu krümmen. Märtyrer und Opfer ... werden im REICH GOTTES Gerechtigkeit teilhaftig. Wer das Opfer bringt, erhält auch den Lohn.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst (Seite 66)
  2. MFK-Menetekel: Die Santiner (Seite 30)
  3. MFK-Menetekel: Jesus Christus (Seite 29)
  4. MFK-Menetekel: Jesus Christus (Seite 3)
  5. MFK-Menetekel: Der Schöpfer (Seite 52)
  6. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 11)
  7. MFK-Menetekel: Die Seelen (Seite 14)
  8. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Nachtrag 1 (Seite 39)
  9. MFK-Menetekel: Das Jenseits (Seite 10)