Luther

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Dr. Martin Luther soll, als er die Bibel schrieb, mit dem Tintenfaß nach dem Teufel geworfen haben?

ELIAS : Er sah eine der Kreaturen des Widersachers.

Frage : Hat Martin Luther diese Kreatur auf der Wartburg wirklich leibhaftig gesehen?

ARGUN : Ja, er sah! - Er hatte es schwer. Er wurde viel versucht, doch er war sehr medial, daher der Tintenklecks.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Luther, der die Bibel bearbeitet hat, war so medial und der Inspiration zugänglich, daß er die Gegenwart des Satans geistig erfaßte, was ihn deshalb veranlaßte, das Tintenfaß nach ihm zu werfen. Das ist keine Legende, kein Märchen, sondern eine reale, objektive WAHRHEIT. Das Tintenfaß als Materie konnte dem Teufel zwar nichts anhaben, aber die spontane Erregung, der Affekt Luthers beweist seine Empörung gegen das Auftauchen der bösen MACHT, die er sah.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fast alle Hausspiritisten werden von der wirklichen Existenz des geistigen Weiterlebens nach dem Tode innerhalb weniger, ja, einfacher Séancen vollkommen überzeugt, weil sie nicht, wie erwünscht, mit ENGELN in Berührung kommen, sondern mit Dämonen, die in ihrer Dummheit eine Sprache führen, die jeden logisch denkenden Menschen sofort stutzig machen muß. Selbst Dr. Martin Luther machte keine Ausnahme und wurde mit der Existenz eines furchtbaren Geistes bekannt gemacht. Auch Goethe ging es nicht viel besser. Er wußte ebenfalls um den Teufel und bemühte sich mit aller Logik, diese Existenz in verständlicher Weise zu erklären.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher (Seite 74)
  2. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 24)
  3. MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher (Seite 69)