Journalisten

Aus WikiPG
Zur Navigation springen Zur Suche springen




A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wer schreibt für die Tagespresse?

Es sind meistens unerfahrene, junge Journalisten, die keine andere Erfahrung aufweisen können als jene, die sie auf Hochschulen oder Universitäten eingepaukt bekommen haben. Völlig hilflos stehen diese Zeitungsmenschen den übersinnlichen Phänomenen gegenüber, da sie keinen Maßstab zur Beurteilung haben. Sie fühlen sich „aufgeklärt“. Unter dieser Aufklärung verstehen sie, daß alles Übersinnliche Aberglaube sei.

  • Ein Wissen beruht immer auf Erfahrung. Aber es gibt mancherlei Wissen, das zwar auf Erfahrung beruht, aber nicht auf den Hochschulen und Universitäten gelehrt wird.

Die Akademiker glauben nun, daß ein Wissen, welches nicht auf den Hochschulen zugelassen ist, nicht der Wahrheit entsprechen kann. Hier liegt ein ungeheurer Irrtum vor, dem auch die vielen Journalisten zum Opfer fallen. Man nimmt nicht zur Kenntnis, daß neben dem akademischen Wissen auch noch enorm wichtige Erfahrungswissen bestehen, die auch gedruckt zur Verfügung stehen. Man hält es nicht für notwendig, sich hierüber zu informieren.

Ein gutes Sprichwort sagt: „Prüfe alles - und wähle das Beste.“[1]

Es gibt kaum einen Journalisten, der etwas über das WISSEN weiß, das im Privatbereich existiert. Wenn jemand behauptet, daß er aufgeklärt sei, so daß er an merkwürdige Phänomene nicht glaube, so will er damit sagen, daß er nicht zu den Dummköpfen gehöre, die einen Unsinn bedenkenlos akzeptieren. Dieser Maßstab gilt für die Beurteilungen, die sie der Menge vorsetzen. Die nimmt dann diese Diffamierungen als intelligente Aufklärung hin und schließen sich der Ansicht der Journalisten an. Leider ist es so, daß ein großer Teil namhafter Wissenschaftler ebenfalls das „aufgeklärte“ Zeitungswissen als fachliche Realität in sich aufnehmen und bedenkenlos in derselben Richtung urteilen und denken.

  • Ich warne daher die Menschheit, sich nicht auf die Zeitungsintelligenz zu verlassen, denn Zeitungen sind keine Universitäten und Journalisten sind keine Professoren.

Es gibt überall bedeutendes Fachwissen, das außerhalb der Universitäten existiert.

Man muß sich nur damit beschäftigen!


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... - Ein Journalist soll ein Kämpfer für den menschlichen Fortschritt sein. Wie umfangreich ist jedoch sein Studium, sein Wissen, seine Erfahrung auf allen Gebieten, über die er zu berichten hat? Wie lautet sein Eid? Die Journalisten sind in den meisten Fällen nicht fähig, objektiv zu urteilen, weil es ihnen an Fachwissen fehlt. Sie sind jedoch mit fertigen Sätzen ausgerüstet, die nach einem bestimmten Schema ihre Verwendung finden. Ihr eigentlicher Beruf ist das Geschäft mit der Angst der Menschen. Sie fördern den kollektiven Minderwertigkeitskomplex. Sie handeln nicht nach der göttlichen Botschaft an die Erdenmenschheit: FÜRCHTET EUCH NICHT !

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Das Volk jeden Landes hat einen Anspruch auf WAHRHEIT, doch es wird zumeist nur Lüge geboten. ...

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahre 1966 wurde der Kreisleiter des Medialen Friedenskeises Berlin von einem Journalisten der Zeitschrift "Bunte" interviewt: ...


zum kompletten Kapitel: Ein Journalist ... stellt Fragen


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit (Seite 11)
  2. MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" (Seite 29)
  3. MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern (Seite 41)
  4. MFK-Menetekel: Spiritualismus (Seite 61)