Intuition

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Intuition ist eine unbewußte, unkontrollierte STIMME, die sich hauptsächlich gefühlsmäßig einschaltet, ohne daß sie dem Hörer als fremde STIMME bewußt wird. Der Intuitive glaubt, selbst den genialen Einfall gehabt zu haben. Der plötzliche Gedankenreichtum, der neue Erkenntnisse enthält, wird als eigenes Produkt empfunden.

Dieser letzte Fall wird zumeist mit der Inspiration verwechselt und darum ist die echte Verbalinspiration in Verruf gekommen; man hat nämlich die echten Inspirationen deshalb leichtsinniger Weise oft als Fälschung oder als Resultat einer krankhaften Bewußtseinsspaltung angesehen.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht zur DNA-Information von H. V. Speer und ARGUN:)

  • Aus der Intuition der Erinnerung hat sich später der Instinkt entwickelt.

Der Instinkt ist eine ausgebildete Form der unbewußten, verstandlosen Intuition, also der INFORMATION. Der ausgebildete Instinkt ist beim Menschen durch die verstandesmäßige Erfassung der Begriffe abgelöst worden.

  • Demnach ist der Instinkt die „NABELSCHNUR“ zur GOTTHEIT.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst (Seite 56)
  2. MFK-Menetekel: Die DNA-Information (Seite 7)