Hellhören

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... ihr Menschen besitzt viel mehr Sinne, die derzeit aber noch brachliegen. Dazu gehört auch das Hellhören, das einige von euch unbewußt entwickelt haben und das erst in Ansätzen vorhanden ist. ...

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwand : Es gibt die Fähigkeit des Hellhörens und des Hellsehens.

EUPHENIUS : Dieses kann aber nicht jeder. Es sind Medien und Seelen, die bereit sind, sich für die geistige WELT zu öffnen, ...

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Noch vor wenigen Jahren hielt die Wissenschaft eine Telepathie für unmöglich. Heute gehört die Telepathie zur empirischen Wissenschaft, d. h. sie ist erwiesen und anerkannt. Die Telepathie umfaßt jedes Bewußtsein, ganz gleich ob es mit einem auf Erden lebenden oder jenseitigen GEDANKENTRÄGER verbunden ist. Folglich gibt es eine Telepathie zwischen einem lebenden und einem toten Menschen. Wenn man überhaupt vom Tode eines Menschen reden kann, so bezieht sich dieser Begriff nur auf den physischen Körper, aber keinesfalls auf den geistigen KONTAKT, der zwischen Körper und Seele bestand.

  • Das Bewußtsein ist eine vom Körper unabhängige EINHEIT, die nur zur Zeit einer Inkarnation mit dem physischen Körper korrespondiert.

Der jenseitige Einfluß von GEDANKENTRÄGERN bzw. Geistern ist größer als man ahnen kann. Eine leichtere Form dieser Telepathie nennt man Inspiration. Leider wird dieser Begriff heute nicht mehr richtig verstanden, denn eine Überlegung mit guten Resultaten ist noch keine Inspiration.

  • Diese Beeinflussung eines Erdenmenschen tritt erst auf, wenn das fremde Gedankengut übernommen wird.

Dieser Vorgang wird aber selten bewußt wahrgenommen. Es gibt aber einige Begabte, die sehr gut wahrnehmen, daß es sich bei der Inspiration tatsächlich um Einflüsterungen von unbekannten INTELLIGENZEN handelt. Wenn der Gedankenempfänger sehr sensibel ist, so spricht man von einer Medialität.

Die stärker ausgeprägte Form einer Inspiration ist das Diktat. Schriftsteller und Künstler können erleben, ein solches Diktat zu empfangen. Musiker haben bekundet, daß sie Werke komponiert haben, die nicht aus ihrem Bewußtsein stammen.

Die noch stärkere Form einer Inspiration ist die Hellhörigkeit. Sie ermöglicht eine tadellose Unterhaltung mit jenseitigen WESEN. Der Mediziner spricht leichtsinnigerweise von einer "Bewußtseinsspaltung", von einer "Schizophrenie". Natürlich gibt es auch derartige Bewußtseinsvorgänge, die man als "krankhaft" bezeichnen kann, aber es gibt auch viele Fälle, wo es sich um keine psychische Krankheit handelt, sondern um eine echte VERBINDUNG mit jenseitigen GEDANKENTRÄGERN, die für das Medium klar erkennbar sind. Die Bibelpropheten Buddha und CHRISTUS gehörten zu diesen Medien.

Nun kommt es aber darauf an, mit welchen INTELLIGENZEN man in Verbindung kommt. Hier muß man streng unterscheiden, denn nicht jeder jenseitige INSPIRATOR ist von Qualität! Die Stufe derartiger Verbindungen hängt ganz vom Charakter und von der Lauterkeit des Empfängers ab. Niedere Charaktere werden in Gefahr sein, mit schlechten JENSEITIGEN leicht in Kontakt zu kommen. Aber geistig höherentwickelte Menschen können annehmen, daß ihre Verbindungen besser sind.

Jedenfalls beeinflussen viele jenseitige GEDANKENTRÄGER unser Denken, das wir sorglos für unser eigenes halten. Hier sollte jeder Mensch etwas vorsichtiger sein und seine Gedanken besser kontrollieren, ob sie tatsächlich mit seinem Willen und seinem Charakter übereinstimmen. Wir sind niemals eine Sekunde lang allein, denn viele Geistwesen stehen dauernd an unserer Seite und versuchen, uns telepathisch zu beeinflussen.


siehe auch:

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Inspiration ist eine übersinnliche STIMME, die aus der GEISTIGEN WELT kommt und von der Seele erfaßt und verstanden wird. ...




Dagegen ist das Hellhören eine Fähigkeit, sich telepathisch zwischen Diesseitigen und Jenseitigen vollkommen verständlich und verbal zu unterhalten. Die eigene Gedankentätigkeit wird davon nicht beeinträchtig. Trotzdem findet auf dem Gedankenwege zusätzlich eine gegenseitige Aussprache statt. Der Hellhörer weiß genau, daß er mit Unsichtbaren eine Unterhaltung führt. Es ist die Sprache der Propheten, wie sie CHRISTUS und die Bibelpropheten pflegten. Das Hellhören kann aber zu einer gefährlichen Plage werden, wenn der Hellhörer die Kontrolle über diese Verständigung verliert.

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Hellhören ist die Fähigkeit zur Aufnahme einer Verbalinspiration. Es handelt sich dabei vorzugsweise um die Verständigung der Propheten mit der ANDEREN WELT.


siehe auch:

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Die sogenannte Verbal-Inspiration oder Einsprechung gehört zu dem bedeutendsten Phänomen auf dem übersinnlichen Gebiet. Es handelt sich dabei um das Hellhören. Da ich (H. V. Speer) selbst ein Hellhörmedium bin, gilt dieser Bericht als absolut authentisch.

Viele Forscher und Ärzte sind geneigt, das Hellhören zur Schizophrenie zu rechnen. Hiergegen gibt es jedoch sehr auffallende Merkmale, die eine vom Kosmos her erfolgende Einsprechung beweisen. Das Hellhören hat mit einer Telepathie sehr wenig Ähnlichkeit, da jeder zugesprochene oder gehörte Satz bis auf jede Silbe als ein klares Diktat erfolgt. Die Kunst des Hellhörens besteht hauptsächlich darin, richtig hinhören zu können.

  • Das Hellhören kann unbedingt erlernt oder geübt werden. Die Vorstufen hierfür sind die Meditation und Konzentration.

Der eigene Gedankenprozeß wird dabei in keiner Weise gestört. Jede geringste eigene Gedankenregung bleibt völlig erhalten. Dies ermöglicht es dem Medium, alle gehörten Einsprechungen unter die Kritik zu nehmen und zu allem mit Hilfe des Verstandes Stellung zu nehmen.

  • Das Hellhören ist jedoch nicht akustisch vielmehr ein zwingender Gedanke.

Jeder Mensch ist in der Lage seinen Gedanken eine entsprechende Richtung zu geben, das Thema zu wechseln oder sogar sprunghaft bald den einen oder anderen Erinnerungsvorgang zu behandeln. Beim Hellhören ist dies alles ebenfalls noch möglich, jedoch die Einsprechung kann auf diese Weise weder verändert noch beseitigt werden.

  • Eine geistige Einsprechung, also ein geistiges Diktat, kann nicht aus eigenem Willen ausgeschaltet werden.




Man bezeichnet die kosmische Einsprechung gewöhnlich mit "Stimme". Mit dieser Bezeichnung wird jedoch oft Mißbrauch getrieben, indem man sagt: "Meine innere Stimme hat mir gesagt…" Doch handelt es sich beim Hellhören um Worte und Sätze, aber nicht um Stimmen. Die sogenannte innere Stimme ist meistens ein Ahnen oder eine Vermutung, die sich gegen jede andere Überzeugung durchsetzen möchte.

  • Dagegen wird die Hellhörstimme mit großer Gewißheit deutlich gehört, da sie wie jede andere menschliche Stimme geistig gehört und verstanden wird. …




Wenn ein Hellhörmedium jedoch keine Erfahrung hat und geistig noch nicht in gewisser Hinsicht aufgeklärt und vorgeläutert ist, so bestehen allerdings sehr große Gefahren für diese Art der stillen Verständigung. …


zum kompletten Kapitel: Der mediale Friedenskreis setzt seinen Erfahrungsbericht fort - Juli 1959


siehe auch:

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Ein aufschlußreiches Experiment machte Dr. Weinsheimer in den USA. Dieser Forscher experimentierte mit einigen ausgesuchten, sehr intelligenten und gesunden Studenten. Diese wurden in völlig verdunkelte Zellen gebracht, die so isoliert waren, daß nicht das geringste Licht oder Geräusch wahrzunehmen war. Die Versuchspersonen hatten, in Watte verpackt und mit Wachs in den Ohren, nicht die geringste Möglichkeit organischer Sinneswahrnehmungen. In diesem Zustand dauerte es gar nicht lange, und sie hörten alle Stimmen, die zu ihnen sprachen und mit denen sie sich - wie jeder normale Mensch auf Erden - in vernünftiger Weise unterhalten konnten. Mit einem Wort der Wissenschaft: sie „halluzinierten“. Die Wissenschaft stand wieder einmal vor einem „Rätsel“.

In Wirklichkeit handelt es sich dabei nicht um eine gewöhnliche Halluzination, sondern um das im Okkultismus bereits völlig erklärte und bewiesene Hellhören. Die Studenten, welche ihrer normalen organischen Sinnestätigkeit beraubt waren, schalteten sich geistig ein, sie machten von ihrer seelischen Sinneswahrnehmung bald Gebrauch und wurden medial. Auf diese Weise kam es zu Verständigungen mit der geistigen Ebene. Derartige Steigerungen der geistigen Sinne sind auch bei den Mystikern und Klostereremiten bekannt. In Tibet gibt es Schulen, auf denen das Hellhören gelehrt wird. Auch in Indien gibt es Sekten und Tempel, in denen man die Sinnessteigerungen mittels verschiedener Methoden erreicht.

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Zum Schluß noch einige spezielle Fragen: Es gibt Menschen, die manchmal Pfeiftöne oder ein Klingeln bestimmter Frequenzen hören, wobei das Außen zurücktritt und das Ohr wie taub wird. Hat diese Erscheinung mit einer psychischen Erkrankung zu tun?

EUPHENIUS : Es gibt unterschiedliche - Ihr würdet sagen - diagnostische Abklärungsmuster. Es gibt sicherlich vom Inneren her, durch das Ohr bedingt, krankhafte Störungen. Es gibt aber auch Berührungen von seiten der geistigen WELT über das Hörorgan, um mit Euch in Kontakt zu treten. Viele Menschen sind in der Lage, hohe feinstoffliche Frequenzen wahrzunehmen, die nicht auf organische Veränderungen hinweisen. Dieses sind größtenteils sehr hohe Töne, die auch insbesondere durch die Tiere wahrgenommen werden. Tiere können feinstoffliche hohe Frequenztöne sehr gut wahrnehmen. Euer Gehör ist "verstümmelt" und aufgrund Eurer irdischen Verhaftung geschädigt. Es ist durchaus möglich, daß über diese hohen Frequenztöne WESENHEITEN versuchen, sich bemerkbar zu machen. ...




Einwand : Nur durch Pfeiftöne ist noch kein Gedankenaustausch möglich.

EUPHENIUS : Nein. Dadurch, daß Euer Gehör diesbezüglich verstümmelt ist, könnt Ihr das Gesagte nicht wahrnehmen. Ihr seid nicht in der Lage, das Gesagte umzuformen in Eure Gedankenwellen und somit in Euren Sprachbereich zu transformieren. ...

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Leider gibt es viele Hellhörige, die man falsch beurteilt und in ein Irrenhaus bringt. Sind jene Menschen geistig schutzlos?

ARGUN : Sie setzen ihren SCHUTZ selbst außer Kraft, weil sie ihre okkulte Verbindung selbst fördern. Diese Menschen konzentrieren sich mit allen Sinnen auf das Jenseits und warten gespannt auf jeden geringsten Laut, damit ihnen aus Neugierde ja nichts entgeht. Wenn sie aber nichts mehr hören oder wahrnehmen, so sehnen sie die jenseitigen WAHRNEHMUNGEN mit aller Kraft herbei. Wenn es aber einem Arzt gelingt, sie von diesem Jenseitsschnüffeln zu befreien, sind sie sehr ungehalten darüber, daß es mit dem Wahrnehmen aus ist. - Es gibt aber auch eigene Gedankenphantome, die man wirklich mit Schizophrenie bezeichnen kann. Doch die wenigsten Ärzte können das unterscheiden, weil sie auf dem Gebiet unwissend und ungläubig sind. Würden diese Ärzte etwas mehr vertrauen zur jenseitigen WELT haben, dann könnten sie sich bald auf bessere Aufgaben konzentrieren.

  • Das Geistige Reich steht gerade den positiven Ärzten durch Inspiration mit allen möglichen Mitteln zur Verfügung.


siehe auch:

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Nach einer Umfrage des Emnid-Instituts glauben fast 600 von 1000 Befragten im Bundesgebiet, daß es Menschen gibt, die telepathische und hellseherische Fähigkeiten besitzen. Ein erstaunliches Ergebnis, meint ihr nicht auch?

SETHAN : Dieses Ergebnis ist deshalb ein so hohes, weil sich viele Menschen innerlich mit dieser Thematik und mit diesen Fähigkeiten auseinandersetzen. Sie dringen damit aber nicht nach außen, aus Angst heraus, ausgelacht und nicht ernstgenommen zu werden. In vielen eurer Zeitungen wird gerade in der heutigen Zeit sehr viel über Grenzwissenschaft geschrieben, über die Heilkunde, über die Natur und über das, was an außersinnlichen Fähigkeiten hier auf Erden existiert. Die Bekanntmachungen von vielen Heilern, Sehern und auch Ärzten, die auf geistiger Ebene arbeiten, hat in den letzten Jahren verstärkt zugenommen. Dies hat eine Ebene geschaffen, daß sich unbewußt viele Seelen mit diesem Phänomen auseinandersetzen und daß viele Menschen innerlich davon überzeugt sind, daß es solche Fähigkeiten gibt. Sie haben jedoch zum größten Teil Angst, diese Fähigkeiten bei sich auszuprobieren und sich selbst auf diesen Erfahrungsweg zu begeben.


siehe auch:

Auszug [11][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... das Hellsehen und das Hellhören sind Fähigkeiten, die ihr Menschen in euch tragt und die ihr nach außen abgeben könnt. Es bedarf auch dort einer intensiven Einübung und Einstudierung.

  • Es bedarf der inneren Einstellung, dem Göttlichen zu dienen, um GOTT nahe zu sein und um GOTTES ENERGIEN aufnehmen zu können.

Auszug [12][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was haben Hellsichtigkeit und Hellhören mit Telepathie zu tun? (...)

LUKAS : Nichts. Es sind zwar alles geistige SCHWINGUNGSMUSTER, aber diese sind auf verschiedene Arten gelagert und bedürfen geeigneter Menschen. Wer hellsichtig ist, muß noch lange kein Telepath sein, wer materialisieren kann, muß nicht auch die automatische Medialschrift beherrschen. Ihr Menschen seid zwar alle mit gleichen geistigen ANLAGEN ausgerüstet, welche die für euch "übersinnlichen" Tätigkeiten einschließen. Diese ANLAGEN sind jedoch individuell verschieden und mehr oder weniger verschüttet. Daher bedarf es erst einmal der Erkenntnis, daß es so etwas überhaupt gibt. Erst dann kann man, wenn die innere Einstellung es dann zuläßt, auf die Suche gehen, welche Form der medialen Tätigkeit einem liegt.

  • Es gibt auch Ausnahmen, d. h. es gibt Menschen, die vielerlei geistige Fähigkeiten parallel ausüben können. Doch solche Menschen sind selten und oftmals besondere Seelenmenschen, mit einem hohen AUFTRAG. Hellsehen, Hellhören, Telepathie usw. sind ANLAGEN, ähnlich der Berufe auf eurer Erde, auch dabei gibt es verschiedene Anlagen und nicht jeder wird ein Meister seines Fachs.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MAK: Telepathie (Seite 12)
  2. MAK: Die Macht der Gedanken (Seite 36)
  3. MFK-Menetekel: Medialität und Medien - Nachtrag 2 (Seite 3)
  4. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst (Seite 56)
  5. MFK-Menetekel: Die große Begegnung (Seite 100)
  6. MFK-Menetekel: Im Dienste der Wissenschaft - Teil 1 (Seite 11)
  7. MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 (Seite 53)
  8. MAK: Psychische Erkrankungen (Seite 32)
  9. MFK-Menetekel: Krankheiten und Heilung / Nachtrag 1 (Seite 12)
  10. MAK: Telepathie (Seite 33)
  11. MAK: Telepathie (Seite 39)
  12. MAK: Telepathie (Seite 48-49)