Heim

Aus WikiPG
Zur Navigation springen Zur Suche springen




A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Waisen- und Heimkinder sind in vielerlei Beziehung sehr benachteiligt gegenüber anderen Kindern. Wie seht Ihr dieses Problem?

ELIAS : Dieses ist ein großes Problem! Viele Kinder, die in Waisenhäuser gebracht werden, haben sich ihre Entwicklung und ihren Lebensweg hier auf der Erde mit ihren Eltern anders vorgestellt. Vieles ist karmisch bedingt, vieles ist Schicksal bedingt, da die Eltern von ihren Wegen abgekommen sind, dem Negativen verfallen oder kriminell geworden sind und vieles mehr. ...

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie wirkt sich die Erziehung bei Kindern aus, die in Heimen und ohne elterliche Liebe aufwachsen?

LUKAS : Diese Kinder sind häufig auf sich allein gestellt und erhalten in der Kindergruppe nicht die Zuwendung, wie sie von den leiblichen Eltern möglich und nötig wäre.

  • Solche Kinder lernen jedoch wesentlich eher, sich in der Welt der Erwachsenen zu behaupten und sich gegen die Erwachsenen durchzusetzen, als es normalerweise andere Kinder in Familien lernen. Das besitzt durchaus einen Vorteilsaspekt, aber nur dann, wenn die Kinderseele stark genug ist damit umzugehen und ein Leben ohne Eltern akzeptieren lernt.

Oftmals erhalten solche Kinder die fehlende LIEBE auf eine andere Art in ihrem späteren Leben oder sie leben ein Leben, das dieses ermöglicht. Bedenkt: Kein Mensch, kein Kind ist je allein! - ...


siehe auch:

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Diese Kinder werden durch die GEISTMÜTTER, die sie haben, die im Geistigen Reich sind, sehr umhegt und umpflegt. Vor allem in der Nacht, wenn die Kinder schlafen ... wird ihnen viel Zuwendung und LIEBE entgegengebracht. Somit versucht das Geistige Reich einem Teil der Seelen zu helfen. Wie daraus die spätere Entwicklung wird, bleibt abzuwarten. Bei jedem einzelnen ist dies verschieden.


siehe auch:

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind die Entwicklungschancen für Heimkinder andere als bei Familienkindern?

LUKAS : Wenn Heimkinder an die richtigen Führungspersonen gelangen, sind die Entwicklungschancen durchaus gleichwertig. Mehr noch: Der Vorteil einer Gemeinschaft, einer Gruppe, mit einer liebevollen Führungsperson, ist das, was GOTT der HERR mit euch Menschen im Großen durchführt, d. h. mit der gesamten Menschheit.

  • Bezogen auf die Heimerziehung sind solche Kinder besser vorbereitet, weil sie früh gelernt haben, mit unterschiedlichsten Seelenwesen umzugehen.

Erwachsene, die zu ängstlich sind und ein behütetes Einzelkind in einer Familie nichts zutrauen, übertreiben ihre Fürsorge sehr. Das führt dazu, daß sich solche Kinder später wesentlich schlechter zurechtfinden. Immer hängt alles von der Führung, von der Leitung, von der Begleitung, d. h. von Personen ab, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Kinder zu führen. Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Würden Heimkinder, wenn sie bei ihren leiblichen Eltern aufwachsen könnten, anders denken, fühlen und handeln?

LUKAS : Wenn es nicht gerade ein Schicksalsschlag ist, der Kinder in solche Situation gebracht hat, dann kann das durchaus so sein. Doch wie sich eine Seele letztendlich entscheidet, ist aufgrund ihrer Willensfreiheit für niemanden vorherzusehen. ...

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : ... Wie beurteilt ihr die Heimerziehung von Kindern und Jugendlichen bei uns in Deutschland?

LUKAS : Nun, bei Kinderheimen ist es ähnlich wie bei den Altenheimen. Auch in Deutschland sind die Kinderheime nicht so gut, wie sie sein sollten. Das gilt generell für die Betreuung, d. h. für das ausgebildete Personal. Wir wünschten uns auch hier eine mehr spirituell ausgerichtete und ausgebildete Betreuung der Kinder, weil Kinder noch wesentlich näher an den TOREN des Geistigen Reiches stehen, als Erwachsene. Doch die Heimleitungen sind oft nicht offen für derartige Fragen und leiten daraus eine mehr gewinnorientierte Einstellung ab, ähnlich wie in den Altenheimen.

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Wichtig ist immer, wie die innere Einstellung zu dieser Arbeit anhält und die ist leider sehr unterschiedlich und keineswegs einheitlich.

  • Es sollten nur solche Betreuer zugelassen werden, die diese Arbeit als eine innere Berufung ansehen und auf dem Gebiet der psychologischen Arbeit verständnisvoll arbeiten können. Wenn darüber hinaus noch eine geistig/seelische Ausbildung und ein Interesse für Grenzwissenschaft vorliegen um so besser.

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Kinder und Jugendlichen, die auf eurem Planeten zu erwachsenen Menschen heranwachsen, werden sich weiterentwickeln zu alten Menschen, die derzeit bei euch auf Erden keine positive Lobby besitzen, so wie die Kinder und Jugendlichen. Schaut euch eure Gesellschaft an und ihr werdet erkennen, daß viele Defizite und Mängel herrschen.

  • Ihr könnt diese beiden Gruppen der Heimerziehung auf dieselbe Ebene stellen und erkennen, daß sehr wenig Interesse besteht, sich für alte Menschenseelen einzusetzen.

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es ist eine Frage der Ethik, die in eurer Gesellschaft tabuisiert ist. Die gebrechlichen und traumatisierten älteren Leute, die bei euch in den Altenheimen leben, sind auf das Wohl und die Pflege von anderen Menschen angewiesen. Auch das ist eine Art von Erziehung, die gewährleistet sein sollte, und zwar in göttlich-positiver Sicht. Ebenso benötigen junge Menschen diese Hege und Pflege. Es ist das Rad des Lebens, des Sterbens und der Wiedergeburt. Auch ältere Menschen haben ein Recht auf eine "Erziehung", in Anführungszeichen, die menschlich und würdevoll ist.

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ältere Menschen wollen definitiv wissen, was mit ihnen geschieht und was ihnen die Zukunft bringt. Wenn ältere Menschen sich mit jenseitigen Themen beschäftigen und sie dabei von den Betreuern ernstgenommen werden, spüren sie das genau, und so könnte durch ein verstärktes Interesse daran auch manche Altersdemenz anders verlaufen als bisher üblich.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Kindererziehung (Seite 16)
  2. MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung (Seite 27)
  3. MFK-Menetekel: Kindererziehung (Seite 17)
  4. MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung (Seite 38)
  5. MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung (Seite 27)
  6. MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung (Seite 33)
  7. MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung (Seite 32)
  8. MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung (Seite 33)
  9. MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung (Seite 33)
  10. MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung (Seite 33)