Grobstofflich

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Das Materielle, das Grobstoffliche unterliegt Wandlungen und der Vergänglichkeit, ...

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die langsame Entwicklung des menschlichen Körpers in den vielen Jahrtausenden geschah aus einem grobstofflichen Körper. ...

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Körper des Menschen, wie er momentan auf der Erde lebt, ist noch nicht in seiner endgültigen Fassung. In Eurem jetzigen Körper wären, bei entsprechender Pflege, bis zu etwa 120 Jahre möglich, wobei etwa 150 Jahre in der Grobstofflichkeit als oberste Grenze anzusehen sind. Auf feinstofflicheren Lebensebenen der Materie kann durchaus das Doppelte erreicht werden, in Ausnahmefällen auch ein Vielfaches davon.

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welches ist die richtige geistige Einstellung zum Erdenleben?

EUPHENIUS : Die Erkenntnis, daß man auf Erden seine Fehler und Schwächen durchaus bewußt wahrnehmen kann. Das Erdenleben ist eine der wichtigsten Schulungen, unter schwersten Bedingungen. Hier, in der Grobstofflichkeit, seid Ihr Menschen eingekreist von der Materie. Die Feinstofflichkeit Eurer Seele, hat es schwer, sich auf Erden bemerkbar zu machen und sich entfalten zu können. Durch die Grobstofflichkeit wird die Göttlichkeit in Euch heftig durcheinander gewirbelt.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MAK: Das Leben im Geistigen Reich (Seite 45)
  2. MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung (Seite 24)
  3. MAK: Der größte Irrtum ist der Tod (Seite 2)
  4. MAK: Das Leben im Geistigen Reich (Seite 21)