Gift

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Elend mit seinen vielfachen Leiden ist schon schlimm genug, aber es genügt Euch noch nicht. Ihr macht ungeheure Anstrengungen, dieses Leiden superlativ zu steigern. Ganze Industrien werden entwickelt und Ihr Kostenaufwand geht in die Milliarden, um das Leiden von Generation zu Generation zu vergrößern. An erster Stelle nenne ich die Rüstungsindustrie, dann kommen die Laster, wie das Rauchen und das Rauschgift. Auch der Verbrauch an Kochsalz, für jede Art der Konservierung, geschieht in völlig verantwortungsloser Weise.

Gifte! - Gifte! - Gifte!


zum kompletten Kapitel: Der verseuchte Planet


siehe auch:

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Denkt einmal darüber nach, wieviel Suchtgifte genommen werden. Nikotin und Alkohol, sowie Rauschgifte aller Art. Das sind Gifte, die der Gesundheit rezessiv schaden. ... Es gibt Ärzte, die mit der Zigarette in der Hand Ihre Patienten untersuchen und dabei feststellen, daß der Patient vom Rauchen schwer erkrankt ist!

Es gibt unheimliche Gifte, die nicht als solche bezeichnet sind. Das Kochsalz gehört dazu! Mit diesem Gift wird ein ungeheurer Mißbrauch getrieben. Kein Wunder, daß die Menschheit darunter leiden muß. Es tritt keine Gewöhnung ein, doch der Körper muß ständig dagegen ankämpfen, er muß gewisse Organe so stark in Tätigkeit setzen, daß sie ihre eigentliche Aufgabe nicht mehr erfüllen können. Das könnte alles anders sein!

Nun muß ich Euch noch darauf hinweisen, daß der menschliche Körper ein unvorstellbares Laboratorium darstellt. In ihm werden unglaublich viele Arzneimittel hergestellt, ja, sogar schwere Gifte und Antigifte. Nur so kann der Mensch hier auf Erden leben. Aber man kann dieses Labor auch schädigen, dann versagt es mehr und mehr, und es stellt nur noch Gifte her, anstatt Antigifte zu entwickeln. Der Mensch wird krank, und keiner kann ihm helfen. Es kommt aber sehr häufig vor, daß der Mensch durch sein geistiges Verhalten unbewußt an das innere Labor einen Auftrag erteilt. Das geschieht zum Beispiel durch Haß, Neid oder Unzufriedenheit, kurzum, durch ein negatives Denken und Handeln. (Psychosomatik) Nun wird der Körper systematisch vergiftet.

  • Es gibt eine vollkommene Fehlfunktion des menschlichen Labors. Das kann von keinem Arzt richtig erkannt werden.

Hütet Euch daher vor derartigen negativen Beeinflussungen!

  • Durch eine derartige Fehlfunktion, hervorgerufen durch Ärger und Disharmonie, können derartige, selbsterzeugte Gifte zum Krebs führen, weil sie den Nährboden dafür vorbereiten.
  • Spottet nicht über diese Hinweise, sie sind sehr real! Eine Selbstvergiftung durch den Charakter und durch Gottlosigkeit zerstört unbedingt die Gesundheit!


zum kompletten Kapitel: Über die Gesundheit


siehe auch:

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Amerika wurden einige sehr interessante Experimente mit dem Ärger gemacht. Versuchspersonen atmeten durch eine unterkühlte Glasröhre, nachdem man sie vorher gereizt und geärgert hatte. Dabei bildete sich in der Glasröhre Kondenswasser, welches verschieden in der Färbung war, von weiß bis dunkelbraun. Je größer aber der Ärger war, um so dunkler färbte sich der Niederschlag. Dieses Kondenswasser impfte man Versuchstieren ein, welche am braunen Niederschlag bald verendeten. Der Ärger erzeugt also ein flüssiges Gift, das zum Tode führt.

Dieses, im Menschen durch Disharmonie erzeugte materielle Gift, dem wahrscheinlich noch geistige Eigenschaften beigemengt sind, vergiftet selbstverständlich auch das Blut des Erzeugers und er fühlt sich elend und unglücklich. Die Gefahr der Disharmonie ist also viel größer als man annahm.

  • Ärger ist dasselbe wie Disharmonie. - In allen Fällen ist die Disharmonie GOTT entgegengerichtet, denn GOTT ist die Harmonie!

Wir sehen hier sehr deutlich, wie die geistige Einstellung den Körper beeinflußt, ihn entweder stärkt oder vergiftet und vernichtet. Was an geistigen Eigenschaften für GOTT, für die Harmonie ist, das fördert die Gesundheit und das Wohlbefinden. Doch was an geistiger Einstellung gegen GOTT ist, also gegen die HARMONIE, das führt zur Vernichtung.


zum kompletten Kapitel: Der Ärger ist ein böses Gift


siehe auch:

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der überhöhte Blutdruck und die vielen Herz- und sonstigen Kreislaufkrankheiten sind die Folge von seelischen Spannungen und Aufregungen, die ein weltweites Übel der gegenseitigen politischen, soziologischen und privaten Spannungen sind.

Die menschliche Weltangst und die allgemeine Unsicherheit auf allen Lebensbereichen, bis hinein in den Freundes-, Arbeits- und Familienkreis, ist ein bisher kaum erwähntes Gift, das nicht nur einzelnen Menschen schadet, sondern die ganze Menschheit mit der Zeit in eine allgemeine Lebensgefahr bringt.

  • Amerikanische Versuche haben ergeben, daß Depressionen ein tödliches Gift erzeugen, welches in die Blutbahn gelangt. - Mit diesem Depressionsgift konnte man Ratten töten!

Aber dieses Gift wird ebenfalls seelisch hervorgerufen, d. h., die entsprechenden Drüsen werden über das vegetative Nervensystem beeinflußt, ihre gefährliche Tätigkeit aufzunehmen. Die medizinische Wissenschaft wird also ihre Aufgabe durch die Herstellung von Gegengiften nicht lösen können. Das Grundübel ist damit keinesfalls beseitigt. Das Grundübel heißt: Seelische Depressionen in allen Nuancen! Die medizinische Wissenschaft muß deshalb darauf hinwirken, daß die gesamte Menschheit in ein friedliches Dasein kommt.

  • Freude und Harmonie sind nämlich die natürlichen Gegengifte gegen alle Depressionskrankheiten.

Freude, Harmonie und Ausgeglichenheit beeinflussen in günstiger Weise das vegetative Nervensystem, so daß auch die wichtigen Zirkulationshormone, wie z. B. das Noradrenalin, richtig gesteuert werden. Dann wird es auch weniger Kreislaufschäden, weniger Herzschäden geben, zu denen der Herztod gehört.


zum kompletten Kapitel: Seelisches Gift


siehe auch:

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In zunehmendem Maße werden die Obstbäume und Ernährungspflanzen mit Insektengiften behandelt. Ist das problematisch?

ELIAS : Durch die dauernde Behandlung mit Giften erreicht man allmählich, daß die Insektenwelt immun wird und bald überhaupt kein Gift mehr hilft. Wir sind der Ansicht: Weg mit dem Gift! Die bessere Methode wird die Bestrahlung sein. Bestrahlte Schädlinge büßen ihre Fortpflanzungsmöglichkeit ein. In dieser Richtung wird noch zuwenig getan. Aber das ist ein guter Weg.

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es wurde davor gewarnt, Gifte zur Vernichtung von Moskitos anzuwenden. Wörtlich hieß es: "Wenn man von einer Mücke angegriffen wird, sollte man durchaus die Möglichkeit haben, sich zu wehren. Man sollte sich jedoch davor hüten, diese Tiere mit Giftstoffen oder ähnlichen Tötungsmitteln umzubringen, da man nicht weiß, wie diese Stoffe in der Nahrungskette weiter aufgenommen werden." - Wie aber soll dann eine Abwehr von Stechmücken erfolgen, wenn Gifte der falsche Weg zu ihrer Vernichtung sind?

EUPHENIUS : Es gibt genug Informationen, insbesondere was die Natur als Medizin und als Schutzstoffe produziert, um sich gegen solche Tiere zu schützen. Wichtig ist es zu begreifen, daß wenn Ihr in das System eingreift, Ihr dieses System verändert und somit die Entwicklungskette und die Erbfolge schädigt und daraus eventuell weitere Erkrankungsfolgen entstehen können. Mit dem Eingriff in diese Naturkette gefährdet Ihr den gesamten biologischen Haushalt der Erde, der Euch hier umgibt. Doch bedenkt: Ihr Menschen seid ebenfalls ein Teil dieses biologischen Prozesses!

Hütet Euch überhaupt davor, Tiere mit Gift zu vernichten, weil Tiere in der Lage sind, nach gewisser Zeit immun dagegen zu werden, um dieses Gift zu absorbieren. Das Gift verändert aber ihren Zellbaustoff und sie werden noch extremer gegenüber Euch als Menschen auftreten. Es ist eine Widerspiegelung des Negativen, was sich dadurch vergrößert. Wichtig ist, daß Ihr Euch Möglichkeiten offen laßt, inwieweit Ihr Euch durch Öle oder durch gewisse Substanzen vor den Mücken schützen könnt, die jetzt von Euch speziell angesprochen wurden. Es gibt genug chemisch reine Mittel, um sich gegenüber diesen Tieren durchzusetzen.

Bemerkung : Der Volksmund spricht von "süßem Blut", das Mücken anziehen soll.

EUPHENIUS : Es sind Ausdünstungen, die bewirken, daß solche Tiere sich speziell an Menschen heranmachen, die solche Duftströme aussenden. Es hat nichts mit der Blutzusammensetzung zu tun, sondern nur mit Euren Ausdünstungsorganen.

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Mit Hilfe der Gentechnik wurden Maissorten resistent gemacht gegen bestimmte Unkrautvernichtungsmittel. Dadurch kann ein Bauer sein Maisfeld mit einem bestimmten Herbizid spritzen, ohne dem Mais zu schaden. Ob die Herbizide allerdings in den geernteten Pflanzen den Menschen schädigen, scheint weniger interessant. Wie beurteilt Ihr solche Techniken?

EUPHENIUS : Es sind durchaus positive Aspekte dahingehend zu betrachten, daß aufgrund dieser Entwicklung die Hungersnöte auf der Erde eingedämmt werden können. Die Forschung, insbesondere Eurer menschlichen Wissenschaftler, sind bislang nur auf einer Ebene angekommen. Sie nehmen Giftstoffe, um diesen Mais in seiner Art für die Natur resistent zu machen. Es ist falsch, mit diesen Giften zu arbeiten.

  • Es wäre besser, die natürlichen Gifte in der Natur als Waffe zu verarbeiten. Man kann in der Natur Mittel finden, um den gleichen Gewinn und das gleiche Resultat zu bekommen.

Ihr seht einfach nicht über Euren Brillenrand hinaus. Ihr versucht im Labor dieses Gift zu finden und überseht, daß Ihr in der Natur eine Menge Möglichkeiten bekommt, solche Gegenmittel zu finden.

  • In der Natur liegt der Schlüssel Eures gesamten Lebens! Diese Erkenntnis ist bei den Wissenschaftlern Eurer Zeit leider noch nicht angekommen.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Ufologie: Heißes Eisen (Seite 11)
  2. MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung (Seite 3)
  3. MFK-Menetekel: Die Seelen (Seite 20)
  4. MFK-Menetekel: Die Seelen (Seite 23)
  5. MFK-Menetekel: Krankheiten und Heilung / Nachtrag 1 (Seite 34)
  6. MAK: Genforschung / Nachtrag 1 (Seite 3)
  7. MAK: Genforschung (Seite 50)