Gewalt

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der Mensch wundert sich darüber, daß er in einer feindseligen Welt lebt, aber er weiß nicht, daß er schon seit Jahrtausenden an dieser Feindschaft mitgewirkt hat. Jede Lösung dieses Problems geschieht unter Einwirkung von Gewalt. Das menschliche Denken glaubt daher, daß GOTT, als ALLMÄCHTIGER, die Situation auf Erden mit Gewalt ändern müsse. Die Gewalt steht also über der Vernunft.

  • Die Vernunft muß aber über der Gewalt stehen!

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es wurde uns geschrieben, daß die Menschheit hart angepackt werden muß. Eine Welterlösung sei doch nur mit Gewalt zu erreichen. Was sagt Ihr zu dieser Einstellung?

ELIAS : Das ist ein großer Irrtum! - Leider denken viele Menschen so. Die Gewalt ist niemals im SINNE GOTTES, und eine Erlösung kann nur im göttlichen SINNE erfolgen. ...


Frage : Die Welt wird hauptsächlich durch Gewalt geführt. Mit welchen Mitteln kann man dieser Gewalt am besten begegnen?

ELIAS : Man kann der Gewalt nicht mit Gewalt begegnen, denn die Gewalt ist unchristlich und führt stets nach unten. Passiver Widerstand ist da noch besser. Leider verstehen die Machthaber dieser Erde nur die Angst. Die Angst voreinander hat Euch bis jetzt vor einem Dritten Weltkrieg bewahrt.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Gewalt hat noch nie zu etwas Gutem geführt. Das müßten die Erdenmenschen bereits wissen. Die Menschheit muß vor allen Dingen von ihren Welteroberungsplänen Abstand nehmen. Sie sind undurchführbar, weil sie auf den heftigsten und grauenvollsten Widerstand stoßen. ...

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gewalt in den Händen der Erdenmenschen hat in ihren großen Ausmaßen stets den Tod und die Vernichtung zur Folge gehabt. Man hofft aber, daß GOTT oder SEINE HELFER mit einer noch größeren Gewalt dazwischenhauen werden. Das wird niemals geschehen, denn GOTT regiert durch die LIEBE und die VERNUNFT! Also stimmt die Apokalypse nicht!

  • Eine Apokalypse kann nur von den Erdenmenschen eingeleitet werden, niemals ist sie von GOTT!

Jeder Schaden, der durch den Mißbrauch einer Gewalt eintritt, trifft wie ein Bumerang zurück. Auch wenn der Mensch stirbt, weicht er diesem Verhängnis nicht aus, denn er kommt wieder auf die Erde zurück und muß somit den angerichteten Schaden hinnehmen und auch beseitigen. Die gefährliche Unwissenheit in den geistigen Belangen läßt diese Gefahr nicht erkennen.


zum kompletten Kapitel: Über die Gewalt

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... im Universum regieren unvorstellbare Gewalten. Ein winziger Teil dieser Gewalten arbeitet im Innern der Erde und bricht zum Teil als Katastrophen hervor. Im ständigen Streben nach Macht und Gewalt, um andere Völker zu unterwerfen, hat sich die Wissenschaft bemüht, etwas von dieser Gewalt in die Hand zu bekommen.

Ein Vater ist seinen Kindern gegenüber stets der Stärkere. Aber wehe, wenn er von dieser Gewalt einen ungehemmten, sinnlosen Gebrauch macht! - Auch die Regierung eines Staates ist vergleichsweise der "Vater" eines Volkes. Die Bürger sind die schutzbedürftigen Kinder des Staates und sie vertrauen auf ihren Häuptling. Aber wehe, wenn die Regierung von der Macht einen falschen Gebrauch macht. Das ist kein Grund zum Lächeln, denn so etwas geschieht tatsächlich. Wir beobachten das überall in der Welt.


zum kompletten Kapitel: Die Macht der Gewalt

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : ... - Ist im Hinblick auf die Erziehung von Kindern der Satz: "Eine Ohrfeige hat noch keinem geschadet" aus eurer Sicht richtig oder falsch?

SETHAN : Jede Läuterung durch eine Strafe, die körperlich vollzogen wird, hinterläßt Spuren im seelischen und im geistigen Bereich. Dadurch werden Ängste und ENERGIEN bewegt, die nicht immer zum Positiven in der seelischen Entwicklung der einzelnen Wesenheiten hier auf Erden dienen.

  • Körperliche Züchtigungen zeigen, daß es in vielerlei Hinsicht an Wertigkeiten fehlt, um mit einer Kinderseele oder überhaupt mit so kleinen Wesen zu sprechen. - Körperliche Züchtigungen zeigen, daß Mängel vorliegen, weil man nicht auf der Ebene der Sprache oder der göttlichen Ebene etwas vollziehen kann.
  • Jede Gewalt, die nach außen hin geprägt wird, ist ein Zeichen dafür, daß der Widersacher GOTTES und die dunklen EBENEN einen Teilbereich unter Kontrolle haben, d. h. ein FENSTERCHEN dafür fanden.

Im weiteren Verlauf schlägt sich das in Kriege nieder und in Handlungen, wobei andere Menschen verletzt, getötet und in ihrem Leben eingeschränkt werden, obwohl es eigentlich der Weiterentwicklung des Gesamten dienen sollte. Es ist nicht gutzuheißen, ein anderes Wesen zu verurteilen oder in seiner Wertigkeit einzuschränken.

Frage : Oft lautet die Rechtfertigung der Erwachsenen: "Wir sind da auch durchgekommen. Uns hat es auch nicht geschadet." - Hat es wirklich nicht geschadet?

SETHAN : Häufig wird der Erziehungsstil, den man als Kind oder als Jugendlicher genossen hat, auf der Erwachsenenebene weitergeführt. Man sagt zwar, man will nicht so werden wie die eigenen Eltern, aber es spiegelt sich doch sehr viel wider, weil eben viele Prägungen in der Kindheit und im Jugendalter sich vollziehen.

  • Erwachsene und Eltern sind Leitbilder, an denen die Orientierung erfolgt und auch das Wachstum stattfindet.

Bei Gewalt und Gewalterfahrung werden Seelen dieses für sich als Inhalt dafür nehmen, um ebenfalls nach außen hin so zu agieren, so, wie sie es selbst erlebt haben. Dies wird nur selten unterbrochen und nur in dem Fall, wenn eine Seele andere Orientierungspunkte erhält, d. h. wenn Menschen sich anderweitig orientieren, sei es auf kirchlicher Ebene, in Gruppen oder durch andere Menschen, die sie mitformen. Damit ist auch die Gesellschaft gemeint. Es ist so, als wenn man einen Stein in das Wasser wirft: Ein einzelner Anstoß läßt viel Masse in Bewegung kommen.

  • Verliert eine Seele die Orientierung und erfährt sie nur Haß und Gewalt, wird es schwer, weil sich diese Seele dann verdunkelt.


siehe auch:

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gegen die Gewalt muß die MILDE stehen.

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auf unserem Planeten leben verschiedene Rassen und Völker. Ihre Entwicklungsstufen sind grundverschieden, auch die Erziehung spielt dabei eine Rolle. Einer greift den anderen an. Wie könnte sich da ein Land gegen Überfälle anders schützen?

Antwort : Ich weiß, daß das eine sehr schwerwiegende Frage ist. Man trachtet nach einer größeren Gewalt, weil man die Gewalt des anderen Volkes fürchtet. Dabei kann nie etwas Positives herauskommen. Für die Gewalt gibt es nämlich auch keine Grenzen; denn im Universum gibt es kein unmöglich. Die Erdenmenschheit wird sich in diesem Bemühen immer neue Möglichkeiten erarbeiten, und damit wird die Gefahr für alle immer größer. Das ist absolut ein ganz falscher Weg, der nie zu einer Verständigung unter den Menschen führen kann.

  • Es gibt keine politische Möglichkeit, einen Frieden durch Gewalt zu erreichen. Das ist wider aller Logik!

Einwand: Man kann doch nicht behaupten, daß die verantwortlichen Führer der Völker dumm sind. Der Krieg erscheint doch auf der Erde eine Art von Notwendigkeit zu sein. Diese Ansicht vertritt auch der Dialektische Materialismus.

Antwort : Wenn etwas unlogisch ist, so kann es von einem logischen Menschen nicht begriffen werden. Wenn eure Führer einen Krieg oder seine Vorbereitung für logisch halten, so ist das ein deutlicher Beweis, daß es ihnen an dieser entscheidenden Logik fehlt. Aber das ist leider kein Einzelfall unter den Erdenmenschen, sondern ein allgemeiner Zustand, der eure Unterentwicklung in geistiger Hinsicht beweist.

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gewalt wird überall angewendet, wo die Logik oder ein guter Verstand versagt. Auch die Kriegsführung ist ein Beweis dafür. Den meisten Menschen fehlt die Übung, einen Schritt weiterzudenken. Aus diesem Grunde könnt Ihr das Ende, bzw. den Ausgang eines Geschehens nicht erkennen. Gewalt ist in jedem Falle negativ. Ich gebe aber zu, daß intelligente Lösungen oft mehr Zeit in Anspruch nehmen - dafür ist der Erfolg aber viel besser!

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Welt wird hauptsächlich durch Gewalt geführt. Mit welchen Mitteln kann man dieser Gewalt am besten begegnen?

ELIAS : Man kann der Gewalt nicht mit Gewalt begegnen, denn die Gewalt ist unchristlich und führt stets nach unten. Passiver Widerstand ist da noch besser. Leider verstehen die Machthaber dieser Erde nur die Angst. Die Angst voreinander hat Euch bis jetzt vor einem Dritten Weltkrieg bewahrt.


Frage : Die Jugend sieht an den Folgen der Zerstörungen und an den Kriegsvorbereitungen ihrer Väter, daß dieser Wahnsinn fanatisch und bösartig ist. Das Urteil der Jugend ist nicht zu unterschätzen. Wir nehmen daher an, daß die Jugend aus diesem Grunde die irdischen und außerirdischen Gesetze mißachtet. Stimmt das?

ARGUN : Ja, das stimmt wirklich. Was soll sie von allem noch halten, wenn die verkehrten Weltanschauungen alle ihre Ideale zerstören? Wenn sich die Weltanschauungen gemäß der göttlichen WAHRHEIT ändern, verschwinden auch schlagartig alle diese Probleme.

Auszug [11][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Widerstände können nicht mit Gewalt, sondern nur mit Geduld beseitigt werden! Niemals kann ein dauerhafter Frieden durch Gewaltanwendung erzwungen werden! Jeder Krieg ist die Folge der allgemeinen Unkenntnis hinsichtlich des göttlichen PLANENS und WIRKENS.

  • Solange der Erdenmensch nichts oder zuwenig vom eigentlichen Sinn seines irdischen Daseins und vom Leben in anderen Konditionen weiß, sieht er auch die Unmenschlichkeit als ein notwendiges Übel an.

Ein Krieg ist alles andere als ein naturgesetzliches Ereignis!

Auszug [12][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • An Stelle des Waffenpotentials braucht die Menschheit ein Potential der WAHRHEIT!


siehe auch:

Auszug [13][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • GOTT wird niemals die Gewalt auf Erden anerkennen!

Jeder Krieg, jede Verletzung ist gegen die LIEBE und den göttlichen SINN und gegen das, was der SCHÖPFER auf Erden erreichen möchte. Es kann nicht angehen, daß Menschen sich gegenseitig umbringen und daß dies noch unter den SCHUTZ GOTTES gestellt wird. GOTT verabscheut Gewalt und wird niemals zulassen, daß sie unter SEINEM NAMEN weiterhin verwaltet wird.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 54)
  2. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 55)
  3. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 73)
  4. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 54)
  5. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst (Seite 76)
  6. MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung (Seite 22-23)
  7. MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern (Seite 2)
  8. MFK-Ufologie: Boten der Zukunft (Seite 29)
  9. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 41)
  10. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 55)
  11. MFK-Ufologie: Via Terra (Seite 16)
  12. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 73)
  13. MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 3 (Seite 6)