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( - getragen werden durch GOTT - )


Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Durch die Kontinuität des Lebens ist GOTT wirklich ein GOTT der Gnade, der Gerechtigkeit und vor allem der Geduld. "Darum sollt ihr vollkommen sein", ist eines der häufig wiederkehrenden Gebote der Heiligen Schrift. Eine anscheinend unmögliche Forderung. Wie seht Ihr das?

EUPHENIUS : Die Forderung, sich zur Vollendung zu bewegen, ist durchaus ein Ziel, das erreichbar ist. ... Es ist nicht so, daß die GNADE GOTTES und die GEDULD GOTTES irgendwann aufhören. Es ist ein QUELL der SCHÖPFUNG, des Lebens und der ENERGIE. Ihr werdet niemals fallengelassen von dieser göttlichen SEITE. Ihr werdet getragen und abgefedert durch LICHTBOTEN, durch ENGELWESEN und WESENHEITEN, die Euch begleiten.

... Ihr müßt nur bereit sein, die ersten Schritte zu machen, um zu erkennen, daß es sich lohnt. Nur Euer Verstand, Eure Skepsis und Euer Nichtvertrauen hindern Euch daran, das wahre HERZ zu öffnen für das Sein und für die Schönheit, die GOTT überall hier auf Erden vollzogen hat. Erkennt, daß auch dieser Planet eine LICHTQUELLE ist, die von GOTT gespeist wird.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ein ... Leser schrieb: "Ich bete zwar immer um BEISTAND aus der geistigen WELT, aber ich fühle, daß ich doch eher auf der verlorenen Seite stehe, denn ich habe nicht viel von einem BEISTAND verspüren dürfen." Woran kann das liegen?

EUPHENIUS : Das liegt daran, daß er an sich selbst zweifelt und diesen SCHUTZ und diese HILFE für sich nicht erkennt. Es ist wie das Bildnis von den beiden Fußspuren, die in eine Fußspur übergehen.[1] Diese Seele ist nicht bereit, sich dem wahren Glauben an GOTT zuzuwenden. Sie hat einen starken Zweifler in sich, der immer wieder dagegen strebt und es nicht annehmen kann. Die Annahme der GÖTTLICHKEIT wird vom INNEREN, von der Seele, verweigert. Das ist die Grundursache dafür, daß der BEISTAND, nämlich die WESENHEITEN um ihn herum, nicht so aktiv werden können, wie sie es gerne möchten. Viele Seelen sind auf Erden, um gerade dies akzeptieren zu lernen.


(Hierzu folgender Fußnotentext im Protokoll:)
[1] Fußspuren: Ich träumte eines Nachts, ich ging am Meer entlang mit meinem HERRN. Und es entstand vor meinen Augen, Streiflichtern gleich, mein Leben. Für jeden Abschnitt, wie mir schien, entdeckte ich je ein Paar Schritte in dem Sand, die einen gehörten mir, die anderen meinem HERRN. Als dann das letzte Bild an uns vorbeigeglitten war, sah ich zurück und stellte fest, daß viele Male nur ein Paar Schritte in dem Sand zu sehen war. Sie zeichneten die Phasen meines Lebens, die mir am schwersten waren. Das machte mich verwirrt, und fragend wandte ich mich an den HERRN: "Als ich DIR damals alles, was ich hatte, übergab, um DIR zu folgen, da sagtest DU: ICH BIN IMMER BEI DIR! Doch in den tiefsten Nöten meines Lebens sah ich nur ein Paar Spuren in dem Sand. Warum verließest DU mich gerade dann, als ich DICH so verzweifelt brauchte?" Der HERR nahm meine Hand und sagte: "GELIEBTES KIND, NIE LIESS ICH DICH ALLEIN, SCHON GAR NICHT IN DEN ZEITEN, DA DU LITTEST UND ANGEFOCHTEN WURDEST. WO DU NUR EIN PAAR SPUREN IN DEM SAND ERKENNST, DA TRUG ICH DICH AUF MEINEN SCHULTERN."


siehe auch:

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ein anderer Leser vertritt die Meinung: "Ich wünsche mir, daß die Welt einen Schritt tut. Selbst das wäre schon ein Fortschritt! Wir sollten nicht alle Schritte auf einmal einfordern - wir überfordern uns und alle anderen damit. Damit machen wir uns alle nur irre. GOTT hat den Menschen auch nicht an einem Tag gemacht, zumindest glaube ich das nicht. Wichtig ist ehrliches Bemühen - und dann wird GOTT meiner Meinung nach auch hier und da ein Auge zudrücken." Was sagt Ihr zu dieser Auffassung?

EUPHENIUS : Dieses ist eine schöne Erkenntnis, weil jeder für sich entscheiden muß, ob er einen Schritt gehen möchte oder nicht, ob er mehrere Schritte gehen möchte oder Stillstand wünscht. Ihr habt den freien Willen von GOTT erhalten, um dieses mit entscheiden zu können. Ihr habt hier auf Erden eine große Chance, mit diesem WISSEN und mit Eurer eigenen Entscheidung diesen Weg zu gehen - oder diesen Weg nicht zu gehen. Ihr habt - auch wenn Ihr diesen Schritt nicht vollzieht - dennoch die Sicherheit, daß GOTT Euch niemals allein läßt oder Euch fallen läßt, sondern Ihr werdet getragen von seiner LIEBE und von SEINER GÜTE.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MAK: Reinkarnation und Karma (Seite 15)
  2. MAK: Leserfragen (Seite 7)
  3. MAK: Leserfragen (Seite 7)