Geschlecht

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Geschlecht

- als Mann oder als Frau zur Welt kommen?

- Dualseele

- Emanzipation

- eingeschlechtlich - zweigeschlechtlich

- Erziehung

- Geschlecht

- Geschlecht im Jenseits

- Homosexualität

- Jenseits - Geschlecht

- Junge oder Mädchen - anders von Anfang an?

- Körper - Veränderung durch die Emanzipation?

- Mann oder Frau - wie zur Welt kommen?

- Mann und Frau - Rolle im Leben

- männlich - weiblich ... warum?

- Rolle im Leben

- Seele - Geschlecht im Jenseits

- Veränderung von Körper und Seele

- zweigeschlechtlich


Geschlecht
- männlich - weiblich ... warum?
- eingeschlechtlich - zweigeschlechtlich
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> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 6-7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welcher Mensch wurde zuerst geschaffen, das Männchen oder das Weibchen?

LUKAS : Die ersten Menschen wurden materialisiert und waren eingeschlechtlich. Die männlichen und weiblichen Anteile waren in einer menschlichen Hülle vereinigt. Die Trennung, dieser beiden verschiedenen und sich ergänzenden ENERGIEN, erfolgte später.

Frage : Hatte die Zweigeschlechtlichkeit mit Zweisamkeit oder Fortpflanzung zu tun?

LUKAS : Nun, die Fortpflanzung im eingeschlechtlichen Zustand ging auch so vonstatten wie es Euch bekannt ist. Doch eine geschlechtliche Vereinigung erfolgte im eingeschlechtlichen Zustand nicht. Diese erfolgte erst später, durch die Einwirkung des göttlichen PLANES und im Ablauf der evolutionären Entwicklung.

Frage : Wenn man als Frau geboren wird, besitzt man auch den männlichen Aspekt in sich, aber der weibliche Teil überwiegt. Nach der fernöstlichen Lehre sollte man Yin und Yang in Einklang bringen. Wie soll das gehen?

LUKAS : Jede Seele bekommt die Möglichkeit, ihre männliche und weibliche Seite auszuleben. Das geht nur in getrenntem Zustand. Diese Entwicklung war vom SCHÖPFER vorgegeben.

Frage : Das verstehe ich nicht: Welchen Sinn hat denn die Teilung der Geschlechter gehabt, wenn auch im eingeschlechtlichen Zustand eine Fortpflanzung und eine Neubeseelung möglich war?

LUKAS : Ganz einfach, weil im eingeschlechtlichen Zustand die Seele ihren weiblichen und männlichen Aspekt nicht voll ausleben konnte. Was die Fortpflanzung betrifft, so wurde das von dem jeweiligen Wesen geistig gewählt und in Gang gesetzt. Auch der heutige Mensch bzw. ein Menschenpaar plant die Fortpflanzung, nur daß heute zwei Körper nötig sind.

Frage : Warum war es für GOTT wichtig, diese Teilung in der Evolution einzuplanen?

LUKAS : Weil es zwei unterschiedliche ENERGIEFORMEN sind, die sich getrennt entwickeln und voll entfalten sollten, um dann in späterer Zeit wieder gestärkt vereint zu werden.

Frage : Beinhaltet GOTT beide ENERGIEPOLE, männlich und weiblich?

LUKAS : Ja, so ist es.

Frage : Demnach sind Seelen das Ergebnis SEINER Fortpflanzung?

LUKAS : Natürlich! - IHM zum Bilde.

Frage : Ist es im göttlichen ENTWICKLUNGSPLAN vorgesehen, daß sich jedes Menschenpaar wenn möglich fortpflanzen sollte?

LUKAS : Ja, damit auch andere geistige Komponenten, also Seelen, die Möglichkeit bekommen, die Materie zu erfahren und sich zu entwickeln.

- männlich - weiblich ... warum? - / - eingeschlechtlich - zweigeschlechtlich
- D u a l s e e l e
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> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 31-32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt es, daß der Mensch früher zweigeschlechtlich war?

EUPHENIUS : Ja, die Teilung erfolgte durch die Dualseele. Ihr als Seelen seid geteilt worden, um jedem Anteil von Euch gerecht zu werden. Deswegen ist die Verschmelzung dieser beiden Seelenteile anzustreben.

Frage : Gehört zu einem Mann eine weibliche und zu einer Frau eine männliche Dualseele?

EUPHENIUS : So ist es. Zu Beginn der Menschheit hier auf Erden, mit Beginn des Werdeganges der seelischen Entwicklung, war die Vereinigung von weiblichen und männlichen Anteilen vorhanden. Dieses wurde von GOTT verändert, da es wichtig war, die Seele in einen männlichen Teil und den weiblichen Teil zu spalten, um die Möglichkeit zu schaffen, hier auf Erden Seelen neu zu inkarnieren.

Deine Dualseele ist das Spiegelbild von Dir. Wenn Du auf Erden männlich bist, ist deine Dualseele in der Antiwelt weiblich. Das heißt aber nicht, daß dies für alle Zeit auf männlich und weiblich festgemacht ist, sondern auch Du, als Seelenteil, erhältst die Chance, Deine weiblichen Elemente auszuleben und als Frau auf Erden zu inkarnieren. Sonst gäbe es bei der Verschmelzung der Dualseele wieder nur einen reinen weiblichen und einen reinen männlichen Teil. Statt dessen soll es zu einer Vermischung aller Wesensarten von weiblich und männlich kommen.

Frage : In jedem Menschen stecken männliche und weibliche Anteile. So sollen im Mann etwa 2/3 männliche und 1/3 weibliche Anteile vorhanden sein und bei der Frau im umgekehrten Verhältnis. Könnt Ihr das bestätigen?

EUPHENIUS : In Dir schwingen von Deiner Dualseele her Deine männlichen Energien mit Dir, da Ihr seelisch miteinander verbunden seid und somit erhältst Du energetische SCHWINGUNGSELEMENTE von der anderen Seite. Mit festen Anteilen würde ich es nicht bezeichnen, da viele Frauen auch sehr viele männliche Anteile besitzen. Bedenkt, daß Euch dadurch Euer Problem mit "Schwulen und Lesben" – wie Ihr sagt - bewußter wird.


siehe auch:


Als . Mann . oder als . Frau . zur Welt kommen? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Muß ein Mann wieder als Mann und eine Frau wieder als Frau zur Welt kommen?

Antwort : Im allgemeinen bleibt das Geschlecht in der Reinkarnationsreihe erhalten. Aber es gibt Ausnahmen, die durch das KARMA, das regiert, bestimmt werden. Es kann zum Beispiel vorkommen, daß ein Mann in seinem Erdenleben kein rechtes Verständnis für eine Frau oder überhaupt für Frauen gehabt hat. Dieser Mensch kann allerdings im nächsten Erdenleben als Frau zur Welt kommen. Das trifft auch für die Rassen zu!

  • Ein Mensch, der eine Rasse verfolgt, kann durch das Karma in der nächsten Reinkarnation als ein Mensch innerhalb der diskriminierten Rasse zur Welt kommen.
  • Die Seele ist in ihrer Substanz ungeschlechtlich. Trotzdem wird sie mit allen Gefühlen ausgestattet, die sie für das Erdenleben braucht.
  • Das KARMA bestimmt die Art und den Zeitpunkt der Wiedergeburt.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann sich eine Seele aussuchen, ob sie in einem männlichen oder in einem weiblichen Körper reinkarnieren will.

LUKAS : Weitgehend ja. Es hängt mit dem Vorleben zusammen, ob eine Seele z. B. als Mann gelebt hat und in einem neuen Leben Erfahrungen als Frau sammeln möchte. Es kommt dabei manchmal zu Irritationen, da immer etwas aus dem Vorleben reflektiert und die dann menschgewordene Seele mit ihrer Weiblichkeit nicht zurecht kommt und unterschwellig ihrem männlichen Dasein aus dem Vorleben nachtrauert. Dies ist auch umgekehrt möglich, wenn eine Seele zuvor als Frau und nun als Mann Erfahrungen machen möchte. ...

> - aus MAK: Telepathie - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Auch du warst schon einmal als Frau auf Erden tätig und auch du besitzt viele Elemente, die alle Zellebenen beinhalten, die einen männlichen und einen weiblichen Körper - oder das, was ihr als Trennung seht - ausmachen.


siehe auch:

- als Mann oder als Frau zur Welt kommen?
- H o m o s e x u a l i t ä t
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> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hätten homosexuelle Männer besser in einen Frauenkörper reinkarnieren sollen?

LUKAS : Sie hatten sich ein Leben als Mann gewünscht, doch dieser Wunsch ist nach der Geburt nicht mehr präsent, da durch den Wechsel der LEBENSEBENE die Erinnerung daran verloren gegangen ist. Die SCHWINGUNGEN, welche die Seele aus ihrem weiblichen Vorleben angenommen hat, nimmt sie mit. Und so kann es sein, daß ein neugeborener Mann in seinem späteren Leben sehr weibliche Züge zeigt. Dies ist aber nicht immer so. Es spielt eine gewisse Labilität mit, die diese Schwankungen verursacht, denn sonst wären solche Entwicklungen nicht möglich. Doch die Erde ist eine Schule und daher sollte man solches unbedingt tolerieren, da es in einer nächsten Reinkarnation den Spötter selber treffen kann! - Der Verstand gehört zur Erde und wird beim ÜBERGANG abgelegt bzw. neutralisiert und die Seele erwacht im Geistigen Reich mit neuen unvorstellbaren Geistesgaben.

Frage : Demnach hat das Weibliche nichts damit zu tun, daß das Gleichgewicht zwischen Yin und Yang gegeben ist, was an und für sich als erstrebenswert gilt?

LUKAS : Nein, dieses Gleichgewicht kann in einer Gemeinschaft, in einer Ehe, innerhalb von Gruppen, ja, sogar in Firmen durchaus eine Rolle spielen, jedoch nicht bei der freiwilligen Reinkarnation einer menschlichen Seele, die solches erbittet, um unabhängig von der Yin und Yang Konstellation voranschreiten zu können. (...)


siehe auch:


Mann und Frau - Rolle im Leben
- E m a n z i p a t i o n
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> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Menschen stellen die Gleichberechtigung der Frau heute als besonders bedeutsam hin. Von HÖHERER WARTE aus gesehen, sollte es überhaupt keine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau geben. Diese Berechtigung sollte vielmehr nicht nur dem Geschlecht, sondern allen Menschen, gleich welcher Farbe und Konfession oder Landeszugehörigkeit, zuerkannt werden.

Zwischen Mann und Frau sollte es aber eine gegenseitige Achtung und Anerkennung geben. So wie es heute ist, entsteht ein gefährlicher Konkurrenzkampf. Die Frau will den Mann übertreffen und ihn somit diskriminieren. Ja, es kommt so weit, daß sie ihm ihre eigenen Pflichten und Obliegenheiten aufbürdet. Das widerspricht jedoch ihrer naturgemäßen Aufgabe und führt zu einer Veränderung ihres Wesens und ihrer Körperlichkeit.


mehr darüber auf (Seite 44)

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wenn die Geschlechter ihre markanten Unterschiede einbüßen, so verlieren sie allmählich ihre Anziehungskraft.

Das ist so unnatürlich, wie es mit Euren Worten nicht zu beschreiben ist!

Wenn nämlich die Anziehungskraft zwischen Mann und Frau verloren geht, so schwindet auch jede Achtung – und vor allem die heilige LIEBE! – ...




  • Mit der Emanzipation verzichtet die Frau freiwillig auf den Schutz und auf die Verantwortung des Mannes. Sie ist sich selbst überlassen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Liebe und Emanzipation - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gleichberechtigung wurde von GOTT anders gewollt.

  • Das göttliche GESETZ heißt, daß dem Mann eine treue Helferin geschaffen wird – eine gute Freundin, jedoch keine Sklavin, damit sie Freud und Leid mit ihm teilt.

Doch beide hielten sich nicht an das GESETZ. Es wurde falsch ausgelegt!

Der Mann glaubte, sie wäre ihm zur Sklaverei geschaffen und nahm ihr die Freiheit. Sie wurde unterdrückt, verachtet, doch entbehren konnte er sie nicht.

Die Zeit stärkte sie. Das Ansehen der Frau stieg durch ihre Intelligenz und politische Mitwirkung. Sie zeigte, daß sie nicht dumm ist. Sie entwickelte sich geistig weiter und bewährte sich in vielen männlichen Berufen. Doch auf die Gleichberechtigung legte sie keinen Wert.

Es kamen Kriege und Wirtschaftskrisen. Dadurch war die Frau gezwungen, ihre ganze Kraft einzusetzen und ihre Kinder zu erhalten. Sie leistete Unwahrscheinliches. Nun wollte sie nicht mehr, daß man sich in ihr Leben einmische. Die Frau wollte ihre Ruhe und ihren Frieden.

Doch das GESETZ wurde falsch festgelegt. ...


zum kompletten Kapitel: Die Emanzipation der Frau

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Mann hat der Frau gegenüber keine Spur von einer Überlegenheit, denn die Frau, bzw. das weibliche Wesen hat Aufgaben und Vorzüge, die der Mann nicht besitzt. Jedem das Seine.

- Mann und Frau - Emanzipation
- Veränderung von Körper und Seele
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> - aus MFK-Menetekel: Liebe und Emanzipation - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Emanzipation, welche die Frau rechtlich dem Manne gleichstellt, ist vernünftig. Aber die Emanzipation, welche darauf hinzielt, es dem Manne in jeder Beziehung gleichzutun, ja, ihn noch zu übertreffen, ist nicht erstrebenswert. Dieser Zustand wäre wider die Natur, denn das würde eine physische und psychische Veränderung der Frau bedeuten. In diesem Falle wäre die Frau keine richtige Frau mehr – aber auch kein Mann.

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 39-40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr müßt wissen, daß der menschliche Körper, also der physische Teil des Menschen, nach einem geistigen MODELL entsteht.

  • Die INFORMATION (DNA) für den Aufbau des Körpers richtet sich nach dem unsichtbaren MODELL (Astralkörper).

Dieser für Euch unwahrnehmbare GEISTKÖRPER besteht nicht aus einem leeren Fluid, sondern enthält bis auf die kleinste Zelle sämtliche Organe des leiblichen Menschen. Es spielt dabei keine Rolle, ob einige Organe im GEISTLEBEN eine andere FUNKTION ausüben. ...




  • Die Emanzipation der Frau verändert den physischen Körper derart, daß dieser nicht mehr mit dem geistigen MODELL übereinstimmt. Das aber kann sehr üble Folgen für die Bestimmung der Frau haben!


siehe auch:


Junge oder Mädchen
- anders von Anfang an - oder durch die Erziehung geprägt?
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> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 9-10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : ... Erfahrene Pädagogen und Erzieherinnen glauben, daß Mädchen und Jungen von Anfang an anders sind. Jungen erscheinen als selbstbewußt und ungestüm, sind forsch und interessieren sich für alles Technische. Demgegenüber wird den Mädchen nachgesagt, daß sie bescheiden sind, eine gute Beziehung zu ihrem Körper haben und ihre Gefühle gut ausdrücken können. Auch wären Mädchen sprachlich gewandter und hätten ein besseres Sozialverhalten als die Jungen. Stimmt das?

SETHAN : Es sind genetische Impulse, die durchaus vorhanden sind. Ihr wißt, daß jeder von euch Menschen eine Ebene zur Männlichkeit wie auch zur Weiblichkeit besitzt. Dieses Yin/Yang-Verhalten ist in jeder menschlichen Seele vorhanden und wird geprägt durch das, was ihr in eurem irdischen Leben einnehmt. Es ist jedoch ebenfalls so, daß es gewisse Charaktere gibt, die nach außen hin Besonderheiten aufweisen, die zurückzuführen sind auf das, was diesem Seelenwesen entgegengebracht wurde. Es sind Erziehungsmaßnahmen, die dadurch bestimmt sind, daß Mädchen hier eine ganz andere Erziehung genießen als Jungen. Dies ist durchaus so zu sehen.

  • In letzter Zeit werdet ihr erkannt haben, daß diese Merkmale gar nicht mehr so im Vordergrund stehen, sondern daß es auch bei Jungen hochsensible Menschenkinder gibt, die ebenfalls Züge und Merkmale besitzen, die du bei den Mädchen nanntest. Ebenso ist es auch anders herum. - Das bedeutet, daß das Gleichgewicht und die Kontaktaufnahme zu den beiden Ebenen, der männlichen und der weiblichen, durch die neue Zeitebene nach vorn drängt.

Es ist ein Gleichschritt dieser beiden Ebenen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß sich gewisse Merkmale nicht mehr so festmachen lassen, wie in früherer Zeit. Früher war das Merkmal der Männlichkeit, daß man eine Familie ernähren mußte. Das ist heute nicht mehr gegeben. Es wurden von eurer Gesellschaft ganz andere Standards gesetzt, welche die alten Standards aufgehoben haben. Dies wirkt sich in eurer Führung und Erziehung aus und spiegelt sich in dieser wider. Die Gesellschaft und insbesondere die Familienstruktur haben sich bei euch stark verändert.

Frage : Sind diese neuen Standards gut für die Entwicklung der Jugend?

SETHAN : Für die Entwicklung der Seele ist es eine gute Ebene, weil die Seele nicht mehr kämpfen muß gegen die andere Seite, die ebenfalls in jedem Körper vorhanden ist. Es wurden Kämpfe und innere Ängste und Zwänge aufgehoben, die früher vorhanden waren.

Frage : Inwieweit spielen neben den biologischen Anlagen die kulturellen Einflüsse eine Rolle, ob ein Mädchen sich wie ein Mädchen verhält und ob ein Junge sich wie ein Junge benimmt?

SETHAN : Kulturell gibt es bei euch auf eurem Erdenplaneten sehr große Unterschiede. Traditionelle und geschichtliche Rahmenbedingungen sind für manche Völker durchaus sehr wichtig. Die freie westliche Erziehung beinhaltet eine andere Rahmenbedingung, als in einem strenggläubigen Land, wo Regeln noch sehr stark vorhanden sind. Dort gelten sehr strenge Familienrechte und danach müssen sich insbesondere auch die Kinder richten. Das bedeutet, daß schon im frühen Alter ganz bewußte Aufgaben und Regeln mitgeteilt werden, die diese Kinder in ihrem Leben beeinflussen. Sie kommen aus diesem engen Traditionsmuster nur sehr schwer heraus und deswegen gibt es auch die Unruhen in diesen Ländern, wo es spürbar ist, daß dort versucht wird, die Traditionen aufzuheben.

Frage : Im Alltag vergißt man manchmal, daß Jungen nicht von Geburt an stark und selbstbewußt sind. Inwieweit prägen die Erwachsenen das geschlechtliche Rollenverhalten der Kinder?

SETHAN : Das ist noch eine Ebene, die durchaus geläufig und bei euch auf diesem Planeten oft zu finden ist. Ein Junge besitzt für viele Familien - und insbesondere für viele traditionelle Familienverbände - einen hohen Stellenwert. Somit wird ein Junge auch eine ganz andere Erziehung genießen, nämlich eine strengere und geregeltere Erziehung, d. h. der Junge wird in ein Muster gepreßt, das vielleicht seiner Seele gar nicht gut tut. Er muß den Normen und dem Regelwerk entsprechen, was die Familie vorlebt.


siehe auch:


Geschlecht im Jenseits [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind die Seelen im Jenseits geschlechtslos?

ARGUN : Nur hohe Engel sind geschlechtslos. Alle anderen Seelen sind geistig in ihrer Denkart geschlechtlich.

  • Der Unterschied zwischen den Geschlechtern bleibt auch im Jenseits bestehen.

Daher hat jeder Erdenmensch auch seinen geeigneten SCHUTZPATRON der Denkart des Schützlings entsprechend. So kann ein männlicher Schützling zum Beispiel einen weiblichen SCHUTZPATRON haben - und auch umgekehrt.

  • Alle Aufgaben richten sich ebenfalls nach dem Geschlecht.


siehe auch:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...