Gefühle

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was drückt das Gefühl aus?

EUPHENIUS : Gefühle sind Empfindungen, die häufig von Euch Menschen nicht in Worte gefaßt werden können. Es sind Ausdrücke von Befindlichkeiten, sei es körperlicher oder auch seelischer Art, d. h. daß sowohl der Körper Gefühle äußern kann als auch die Seele. Die seelischen Gefühle äußern sich häufig darin, daß der Körper Signale sendet, die körperliche Schmerzen verursachen: wie Magendrücken, oder Herzbeklemmungen, Atemnot, Flattern der Glieder oder auch Glücksgefühle, die Ihr mit Hochstimmung und Überschwenglichkeit bezeichnet. Das Gefühl ist ein Barometer, sowohl für innen als auch für außen. Es drückt Euer Innerstes aus, was über die äußere Körperlichkeit häufig zum Tragen kommt.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viele Erwachsenen fragen sich immer ratloser: „Was machen wir eigentlich falsch? Warum haben wir kaum Kontakt, kaum Berührung, keine wirkliche Begegnung mehr mit unseren Kindern?“ - Könnt Ihr das beantworten?

SETHAN : Das hängt mit euren gesamten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zusammen. Eure Kinder leben nicht mehr in der Großfamilie wie früher, sondern werden sich selbst überlassen oder an Institutionen in Obhut gegeben, während der Berufstätigkeit der Eltern. Des weiteren hat die Schule heute nicht mehr den Erziehungscharakter, wie es früher einmal war. Die Schule ist nicht mehr eine Erziehungsstelle im herkömmlichen Sinn, sondern nur noch eine Verwahr- und Bildungsanstalt, d.h., daß es auch dort keine intensive Bindungsebene mehr gibt, sondern nur noch Lernstoff vermittelt wird und keiner mehr vom anderen weiß, wie er sich fühlt oder was er denkt. Oft wissen die Lehrer nicht, was im häuslichen Bereich der einzelnen Schüler an Brisanz vorliegt.

Hinzu kommt, daß die heutige Familie ihren Ursprung verloren hat. Begegnungen finden nur noch unter seltenen Rahmenbedingungen statt. Es findet kein Gesprächsaustausch in dem Sinne statt und es wird sich nicht über Probleme, über das Denken und über das, was jemand fühlt, ausgesprochen.

  • Gefühle werden innerhalb der Familien kaum noch zugelassen und werden nicht mehr so offen behandelt wie früher.

Es sind andere Lebensbedingungen, die einschneidende Wirkungen auf die seelischen Entwicklungen nehmen, d. h. daß auch Fehlprogrammierungen - von außen Eindringendes - die Kinder miterziehen, wie z. B. das Fernsehen, der Umgang mit Computern oder sonstige technische Geschehnisse. Die Kinder werden überflutet von Informationen und Sinnesebenen, die für sie schwer zu verdauen sind.

  • Die Natur, die Ebene, auf der ENERGIEN neu gefiltert und gereinigt werden, ist für die Kinder der heutigen Generation nicht mehr so vordergründig.

Die Natur wird nicht mehr als eine kostbare Ebene betrachtet, sondern nur noch als Nutzungsbereich, d. h., daß Kinder überhaupt nicht um die Existenz von NATURWESENHEITEN wissen. Früher wurden von der Großmutter Heilweisen weitergegeben an die nächste Generation, doch dies ist total unterbrochen. Diese Ebene liegt derzeit brach und muß neu motiviert und aktiviert werden.

Frage : Könnte ein Grund der sein, daß wir Menschen unser eigenes Fühlen, unser eigenes Einfühlungsvermögen zu sehr vernachlässigen und immer mehr dazu übergehen, möglichst keine Gefühle zu zeigen?

SETHAN : Eure seelische Befindlichkeit hängt sehr stark davon ab, daß ihr Gefühle nicht zulassen, respektieren und akzeptieren könnt.

  • Eure Gefühlsebene, euer Emotionalkörper ist ausgehungert, liegt brach und bekommt keine NAHRUNG und wundert euch, daß ihr mit psychischen Erkrankungen so stark zu tun habt.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Inwieweit ist das miterlebte Glück der eigenen Eltern wichtig für ein Kind im Hinblick auf seine eigene Vorbereitung auf Liebe, Ehe und Elternschaft?

SETHAN : Dies ist ein wichtiges Fundament, um zu lernen, daß Gefühle nach außen zu tragen sind, daß Freude und irdische Liebe nicht nur in normale Worthülsen einzupressen sind, sondern daß sie nach außen hin spürbar und durch Gefühle gekennzeichnet werden. Dadurch wird die Seele und damit das Kind geprägt, d. h., daß dadurch eine wichtige Ebene geschaffen wird, so daß auch das Kind Gefühle nach außen senden kann, Gefühle zeigen kann, ohne sich hinter einer Mauer zu verkriechen oder sich vor Scham zurückzuziehen.

Durch diese Erfahrung besitzt das Kind eine unbeschwerte ENERGIE, um mit Negativerlebnissen besser umgehen zu können. Solch ein Kind wird positiv seinem Leben entgegengehen und sich auch schwierigen Aufgaben stellen können, weil es die Gewißheit in sich trägt, daß ENERGIEN vorhanden sind, die durch Freude und Glück wieder zu erreichen sind.

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Zitat aus einem Bericht aus den USA ."An die Menschheit dieser Erde":)

Ihr lebt Eure Spiritualität mit Eurem Verstand!


Ihr habt niemals gelernt, Euch tatsächlich auf Euer Gefühl zu verlassen.

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hindert uns die Begrenzung der Sprache an einer positiven Entwicklung?

Antwort : Ihr versucht, einen Begriff zu bekommen von dem, was außerhalb der irdischen Sprachbegrenzung liegt. Es soll etwas erfaßt und verstanden werden, auch wenn es sprachlich nicht zu beschreiben ist. In allen diesen Fällen hilft euch das Gefühl. Es bedarf nicht immer der Worte, um etwas zu verstehen. Wichtig ist nur, daß die Gefühle des Menschen positiv reagieren, damit er sein klares Unterscheidungsvermögen entwickelt und behält. Das richtige Gefühl hebt die Begrenzung der Sprache auf.

(Anmerkung: Wir sollten uns jetzt schon einer klaren Ausdrucksweise bedienen. Das Verstehen wird leichter.)


siehe hauptsächlich unter:

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind Euch die sog. "Bovis-Werte" bekannt?

LUKAS : Diese Werte sind uns bekannt. Diese Werte kannst Du mit einer "Temperaturskala" vergleichen. Es sind Werte, die von Menschen erdacht wurden und genauso solltest Du diese auch sehen. Dein Gefühl ist eine bessere Werteskala für Deinen Körper. Diese Signale sind wesentlich genauer als die von den genannten Werten. Doch sie müssen auch richtig interpretiert werden können! ...


mehr darüber auf (Seite 22-23)



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MAK: Reinkarnation und Karma (Seite 16)
  2. MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung (Seite 29-30)
  3. MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung (Seite 18)
  4. Referate und Berichte: An die Menschheit dieser Erde (Seite 3)
  5. MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Nachtrag (Seite 15)
  6. MAK: Psychische Erkrankungen (Seite 22)