Gandhi

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie steht es mit Leuten, die auf Erden Großes bewirkt haben, wie z. B. Gandhi?

Antwort : Gandhi war schon eine sehr hohe Seele, die für sich entschieden hatte, hier auf Erden im NAMEN GOTTES tätig zu sein und den Menschen zu zeigen, was Menschlichkeit und GÖTTLICHKEIT beinhalten.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Es ist unmöglich, daß ein gottesfürchtiger Machthaber einen Krieg vom Zaune bricht! Gandhi hat es der Welt gezeigt, wie es geht und was die Voraussetzung ist, um ein positiver Staatsmann sein zu können, nämlich: Die absolute Anerkennung GOTTES. Dies geht allem voraus!

Es ist die Macht und nochmals die Macht, die das Denken des Menschen vernebelt und dem Bösen Tor und Tür öffnet. Und die Macht ist es, die Atheisten sehr gefällt.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilnehmer : Wieso ist es so schwer, ein solides seelisches Fundament für sich zu schaffen?

LUKAS : Nun, eigentlich ist dies sehr einfach. Wir sagen Euch nicht umsonst, daß Ihr möglichst jeden Tag für eine gewisse Zeit Euch innerlich zurückziehen solltet, damit das göttliche Geistige Reich seelische ABSTIMMARBEITEN - die Euch zu erklären uns nicht möglich ist – durchführen kann. Nehmt es einfach an, damit Ihr dahin kommt, wohin Ihr wollt, nämlich zu einem ausgeglichenen seelischen und psychischen Leben, das auch hohen Belastungen beruflicher Art gewachsen ist.

Denkt an Eure großen Geister wie Albert Schweitzer, der allein und sogar gegen eine Welt von Feinden, die ihm alles neideten, seine Vision durchsetzen konnte. Denkt an einen Gandhi, der ein 300-Millionenvolk geeint hat und die Feinde aus seinem Land vertrieb. Diese Menschen waren allein und fast pausenlos einem unwahrscheinlichen Druck ausgesetzt. Wenn sie nachts nicht schlafen konnten, wandten sie sich im Gebet an GOTT und versuchten gar nicht erst, diese gewaltigen Aufgaben allein zu lösen. Genauso ist es mit Eurem Beruf und Eurer beruflichen Belastung.

  • Ihr müßt zu den Wurzeln des Lebens zurückfinden und nicht versuchen, immer alles allein machen zu wollen.

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In einer der vergangenen Sitzungen wurde die Frage gestellt, ob eine hohe Seele wie Gandhi, aufgrund ihrer Tätigkeit auf Erden, nach Rückkehr in das Geistige Reich Entwicklungsstufen überspringen könne. Eure Antwort lautete: "Diese Wesenheit war schon eine hohe Seele, sie braucht nichts zu überspringen." Die Antwort ist nicht ganz verständlich, weil doch auch hohe Seelen ihre Entwicklung noch nicht beendet haben?

Antwort : Dieses ist richtig so. Damit ist gemeint, daß Gandhi hier auf Erden schon eine sehr hohe, alte Seele war. In bezug auf die Seelen, die hier inkarniert sind, nimmt diese Seele schon einen höheren Stellenwert ein. Die Seele hat im Geistigen Reich schon einen sehr weiten Weg zurückgelegt. Für ihn ist die WEISSE BRUDERSCHAFT geöffnet.



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MAK: Zwischenmenschliche Probleme (Seite 6)
  2. MAK: Der größte Irrtum ist der Tod (Seite 33)
  3. MAK: Psychische Erkrankungen (Seite 10)
  4. MAK: Erdgeschichte (Seite 12)