GOTT - begreifen

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  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "G O T T"


begreifen - erfassen - erkennen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Für die meisten Menschen ist GOTT eine Fabelfigur. Kann man IHN überhaupt begreifen?

ARGUN : SEIN GEIST ist ein ewiges GESETZ des Lebens, diesseits und jenseits. Aber SEIN GEIST läßt sich deshalb auch in der Materie erkennen.

  • GOTTES Aura umfaßt das ganze Universum. ...

> - aus Referate und Berichte: Der Schlüssel zur Wahrheit - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(In einem Vortragsprotokoll von Oberstudienrat Paul F. Hagemeister, Berlin, heißt es:)

GOTT sagt durch SEINEN BOTSCHAFTER:

"Der Mensch müht sich ab und will MICH begreifen. Allein, es ist ihm unmöglich. Doch der Mensch macht einen Fehler: Er kombiniert mitunter falsch, ganz besonders, wenn es sich um MICH handelt. Im Vergleich zur gesamten SCHÖPFUNG bin ICH nur eine Mikrobe in einem ganzen Sonnensystem. Aber in MIR wohnt jene KRAFT, die MIR die MACHT gibt, alles zu durchdenken, alles zu erfassen, alles zu übersehen, alles zu regieren, alles zu erschaffen, alles zu beleben und alles zu vollenden. Es ist nicht die unfassbare Grösse, auf die es ankommt, sondern es kommt auf die KRAFT an, die in einem Stäubchen wirkt."[1] ...

[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen

> - aus Referate und Berichte: Der Schlüssel zur Wahrheit - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT ist so hoch, unbegreiflich und heilig, daß selbst die größten und mächtigsten ENGEL sich immer noch bemühen, SEIN wahrhaftiges WESEN zu verstehen.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Kein Mensch ist fähig, sich die erhabene MAJESTÄT des SCHÖPFERS auch nur annähernd vorzustellen.

Der Mensch ist neugierig und liebt keine Geheimnisse.

Doch GOTT ist für Euch ein Geheimnis und wird es immer bleiben!

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kann der Mensch GOTT erkennen?

Nein, er sieht wohl SEINE WERKE, aber er weiß, was schaffen heißt. Und die unermeßliche Weite des Alls mit ihren unzähligen Sternen versetzt ihm einen solchen Schock, daß er es für unmöglich hält, daß je ein Geist, und sei er noch so groß und allmächtig, ein solches Universum voller Bewegung, voller GESETZE und Leben je geschaffen haben kann. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mehrheit der Menschen glaubt, daß die Wissenschaft gottlos ist. Sie richtet sich nach diesem eigenen Urteil, das aber keinesfalls stimmt. So atheistisch ist die Wissenschaft noch nicht. Aber die Wissenschaftler beschäftigen sich mehr als jeder andere Mensch mit dem Wunderbaren, mit dem Unbegreiflichen, Geheimnisvollen, und sie müssen zwangsläufig darüber nachdenken. Da gibt es Sterne, die tausendmal größer als die Sonne sind. Wo eine Galaxis aufhört, beginnt schon eine andere. Der Makrokosmos ist unbegreiflich.

Da taucht die Frage auf: "Das alles soll GOTT geschaffen haben? Das alles, einschließlich aller Schöpfungsgeheimnisse bis in die tiefsten Tiefen des Mikrokosmos? Was muß das für ein GOTT sein, der über diese Winzigkeit und Größe gebietet?" An dieser Stelle streikt jeder menschliche Verstand, denn dazu kommt noch die Vorstellung von der Zeit, nämlich von der Ewigkeit. Ein Stern geht unter, ein neuer wird geboren. Schon das Alter der Erde verursacht ein Haarsträuben.

Wer soweit denkt, der befindet sich in einer ausweglosen Sackgasse, aus der er mit keiner Logik herauskommt. Was macht der Wissenschaftler in dieser Lage? Keinesfalls wird er zugeben wollen, daß ihn bei dieser Betrachtung der Verstand verläßt. Er wird diese verständliche Blöße weder eingestehen noch zugeben. Er kapituliert vor der Majestät des SCHÖPFERS. Er sagt nicht: GOTT ist unbegreiflich", sondern: "GOTT ist das X."

Dieses "X" wird leider falsch angefaßt, nämlich als etwas, das nicht existiert - jedenfalls so lange es nicht erkannt, analysiert und definiert ist. Doch das ist unmöglich, und weil jeder normal denkende Wissenschaftler das weiß, so ist ihm die Kapitulation vor GOTT lieber.

  • Aus dieser Situation hat sich der weltweite Atheismus entwickelt.

Die Masse der Weltbevölkerung denkt nicht so weit wie der Wissenschaftler, weil sie nicht über alle Einzelheiten in Bezug auf Raum und Zeit unterrichtet ist. Sie richtet sich nach den Erkenntnissen der Wissenschaft, akzeptiert sie, ohne darüber nachzudenken und kapituliert ebenfalls, indem sie dieser Frage ausweicht, denn das ist weitaus bequemer.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Das Erschreckende dabei ist, daß das ganze Universum im Vergleich zum Menschen eine so unvorstellbare Größe hat. Dabei kommt noch die Vielgestaltigkeit der Schöpfung hinzu.

  • Niemals wird es einem Menschen möglich sein, die SCHÖPFUNG zu erfassen, denn der Mensch ist zwar ein göttliches Geschöpf, aber kein GOTT!

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Verzweiflung an der GRÖSSE des SCHÖPFERS ist die Folge einer Neugierde, die an sich einer größeren Reife bedurfte.

Der Menschengeist schaute zu früh in die EWIGKEIT GOTTES. Er hat es leider versäumt, zuvor in sich selbst zu schauen, um in sich selbst die ganze ALLMACHT und SCHÖPFUNGSGEWALT GOTTES klar zu erkennen. Er erkannte diese Herkunft seiner Existenz nicht in dem Maße, wie es der WAHRHEIT geziemt! - Aber der Menschengeist eilte in die Ferne, ins Unermeßliche und war nicht fähig, das Wunder zu begreifen, das er in sich selbst zur eigenen Anschauung und Belehrung trägt.

  • Was sollen dem Menschen die Sterne sagen, wenn ihm der eigene Herzschlag nichts verrät?

GOTT läßt sich durch kein Teleskop je erkennen, und keine Rakete kann zu IHM vordringen! Doch der Menschengeist ist damit nicht zufrieden. Er fragt nach dem Werden: „Wie mag das Universum entstanden sein, wenn es einmal nicht gewesen sein soll?“ - Nun, das Geheimnis bleibt keinem Menschen verborgen. Ihr könnt es täglich am Wachsen und Gedeihen sehen, sowohl an der Flora als auch an der Fauna.

GOTT, der HERR, schuf SEINE GESETZE - und nach diesen entsteht alles Werden, das ganze große SEIN. Doch diese GESETZE sind GOTTES GESETZE. Sie stehen dem Menschen wohl zur Verfügung, doch sie sind keine menschlichen Gesetze.

  • Sämtliche GESETZE des Kosmos und Universums sind in einem einzigen Menschen vereint, sowohl die Ewigkeit als auch die Wandlung, sowohl die LIEBE als auch die Vermehrung, die Höherentwicklung und der Abstieg.


zum kompletten Kapitel: Gibt es eine Wahrheit?

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir sagen, daß das Universum durch völlig natürliche GESETZE regiert wird, daß die INTELLIGENZ hinter diesen GESETZEN vollkommen ist. Der Mensch kann aber diese absolute Vollkommenheit nicht verstehen, weil er selbst unvollkommen ist. Ebenso kann der Mensch, weil er eine Person ist, sich das Unpersönliche nicht vorstellen.

Der in der Entwicklung noch rückständige Mensch kann nicht begreifen, daß es ein Bewußtsein außerhalb seines Gehirns gibt. Er kann auch nicht begreifen, daß GOTT ein KOSMISCHES UNIVERSALBEWUSSTSEIN ist, eine denkende INTELLIGENZ, die an keinen Körper gebunden ist.

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT ist tabu! - An IHM herumzudeuteln ist völlig sinnlos, weil weder die Größe seiner MAJESTÄT noch die Größe seines BEWUSSTSEINS je von einem Menschen begriffen werden konnte und kann. Doch weder die Wissenschaft noch die Kirchen halten sich an dieses Tabu.

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es überhaupt wichtig, daß man sich mit GOTT beschäftigt?

AREDOS : Nein, durchaus nicht, weil man IHN doch nicht begreifen kann. Aber es ist wichtig, sich mit der intelligenten ORGANISATION GOTTES zu befassen und sich danach zu richten. Erst muß sich der Mensch selbst begreifen lernen, bevor er nach den Sternen greift! Fast jeder Mensch hat heute etwas Ahnung von der unvorstellbaren Größe und Vielseitigkeit der göttlichen SCHÖPFUNG. Aber man diskriminiert den SCHÖPFER in unglaublicher Weise.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch steht über der Natur, aber niemals über GOTT. Der Mensch sieht in der Natur etwas Selbstverständliches, etwas, das keinen INFORMATOR braucht. In der Natur waltet allerdings das Gesetz der Stärke. –

Hier begeht man aber einen großen Fehler: Die Natur ist etwas rein Materielles! Sie ist ein konkreter Begriff, der die Eigenschaften Güte, Liebe, Vertrauen, Barmherzigkeit und Rücksichtnahme nicht kennt. – GOTT ist dagegen ein abstrakter Begriff, der aber alle Eigenschaften dieser Art besitzt!

Frage : Trägt der Philosoph Spinoza mit daran Schuld, daß GOTT in einer so überaus weltweiten Weise verleugnet wird?

AREDOS : Spinoza erdachte die Theorie vom unpersönlichen GOTT in der gesamten SCHÖPFUNG (Pantheismus). Spinoza hatte jedoch von seiner Theorie eine ganz andere Vorstellung, als sie von der Öffentlichkeit aufgefaßt wurde. Er wurde nicht verstanden, weil er es nicht fertig gebracht hat, verständlicher auszudrücken was er dachte und empfand. Es fehlte ihm die Gabe der Verständigung.

Frage : Kannst Du uns sagen, was Spinoza eigentlich wirklich ausdrücken wollte? Ich meine damit den Kernpunkt seiner Theorie.

AREDOS : Zunächst wollte Spinoza betonen, daß es auf alle Fälle keinen derartigen GOTT gibt, wie ihn die Bibel, besonders das Alte Testament, darstellt. Er wollte ausdrücken, daß GOTT eine weit höhere INDIVIDUALITÄT darstellt, als man vermutet. - In dieser Beziehung hatte er auch recht.

Spinoza wußte, daß es ohne einen GOTT im ganzen Universum keine Ordnung geben kann. Er wußte, daß ohne GOTT kein Universum möglich ist. Darum betonte er, daß das göttliche PRINZIP überall gegenwärtig sei. Er wußte jedoch nicht, daß das Bewußtsein und die Wahrnehmung kosmische FUNKTIONEN sind! Daher konnte er sich nicht vorstellen, daß GOTT ein eigenes BEWUSSTSEIN hat und sich seiner selbst bewußt ist.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Atheist behauptet aufgrund blödsinniger Philosophien, daß es zwar eine Natur gibt, aber keinen GOTT. Diese Definition ist völlig absurd. Sie entbehrt jeder Logik. GOTT ist zwar kein menschliches Wesen, aber ER ist ein gewaltiges, KOSMISCHES BEWUSSTSEIN, ganz abgesehen von den vielen KRÄFTEN und EIGENSCHAFTEN.

  • Daß Ihr das nicht begreifen könnt, liegt in der Analogie, daß Ihr meint, das menschliche Hirn bringe das Bewußtsein hervor, so wie das Feuer in Energie verwandelt werden kann.

Auch das menschliche Bewußtsein ist kosmisch, das heißt, es hat seinen Platz nicht im Hirn selbst. Der Unterschied ist nun, daß das BEWUSSTSEIN GOTTES, das ebenfalls kein Hirn zum Denken braucht, viel, viel größer ist als alle Bewußtseine der gesamten universellen Menschheit.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Um GOTT zu begreifen, muß eine Voraussetzung, eine unerläßliche Bedingung erfüllt werden, nämlich die: Daß der Mensch seine eigene Existenz völlig begreift und sie auch erklären kann! Umgekehrt ist das unmöglich, denn man kann nicht GOTT begreifen, wenn man nicht einmal den Geringeren erkennt und begreift, nämlich den Menschen.

Wer sich erkennt und begreift, erst der wird zum Menschen auf Grund seines Wissens und Denkens. Doch wer sich damit befaßt, muß wissen, daß er eine Seele hat, ein Bewußtsein, das kosmischer Natur ist. Jeder Denk- und Bewußtseinsprozeß ist nicht organisch, sondern perpetuell und universell. - Hier aber finden wir die GOTTÄHNLICHKEIT.

  • GOTT ist ein perpetuelles, universelles BEWUSSTSEIN. Es handelt sich dabei um das unvorstellbar große BEWUSSTSEIN der gesamten Natur. - ...

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der SCHÖPFER ist in dem Augenblick voll zu erkennen und zu begreifen, indem Ihr Euch dazu bereit findet anzuerkennen, daß Ihr selbst eine Seele habt und somit geistig unsterblich seid.

Wenn Ihr GOTT nicht begreifen könnt, so liegt das hauptsächlich daran, daß Ihr Euch selbst nicht begreifen wollt – und jene, die das können, auslacht.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwurf : Wenn der Mensch von sich aus analog weiterdenkt, so kann er selbstverständlich GOTT nicht begreifen.

AREDOS : Ja, ganz recht, so ist es. Ein Begreifen der wahrhaftigen Existenz GOTTES ist nur jenem Menschen möglich, der schon entsprechend gereift ist. Es ist nicht allein die gereifte Intelligenz, sondern die ganze geistige Haltung des Menschen spielt bei diesem Erkennen die größte Rolle, denn wenn ein Mensch durch und durch gut und höherentwickelt ist, so denkt auch er analog weiter und kommt somit zu einer vollen ERKENNTNIS GOTTES.

Ein solches Beispiel findet Ihr bei CHRISTUS. Er dachte ebenfalls analog von sich ausgehend weiter. Da GOTT jedoch nur die Superlative des Menschen sein kann, so erfaßte er, daß GOTT superlativ die HÖCHSTENTWICKLUNG einer INTELLIGENZ darstellt, die niemals materiell, aber um so mehr geistig sein muß. Diese hohe Erkenntnis in allen Einzelheiten verband ihn mit dem SCHÖPFER.

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die EXISTENZ GOTTES ist erkennbar. Sie zeichnet sich ganz klar ab, wenn die Betrachtung in der richtigen Linie verläuft, also nicht von GOTT weg, sondern auf GOTT zu. ...

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 89[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Eure Religionen sind menschliches Denken und lehnen sich nur an die göttlichen WAHRHEITEN an, doch sie sind noch weit, weit von einer wirklichen GOTTERKENNTNIS fern!

  • Solange die Erdenmenschheit eine Politik auf eigene Faust betreibt,
  • solange Theologen mit ihrem Verstand die christlichen Lehren deuten,
  • solange übersinnliche Botschaften als Selbstbetrug hingestellt werden,
  • solange Ihr alle in einer Psychose der Massenvernichtung lebt,

werdet Ihr GOTT niemals begreifen können!

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 59[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Bestaunt eine Blume und Ihr werdet erkennen, daß sich darin alle Weisheiten befinden, die Ihr benötigt, weil es GOTT beinhaltet. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 61[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ES GIBT ZWEI GEWALTIGE DINGE, DIE IHR BEGREIFEN MÜSST: DIE URSACHE UND DIE WIRKUNG. ...

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Hiernach ist GOTT die URSACHE der SCHÖPFUNG.
  • Das Universum ist SEINE WIRKUNG.

- begreifen - erfassen - erkennen - / - an GOTT . g l a u b e n [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kein Mensch hat nötig, an etwas zu glauben, das ihm nicht auf irgendeine Weise bewiesen wird. Es gibt keinen verbindlichen Glauben, den man einfach ohne exakte Beweisführung zu akzeptieren hat.

  • Der GOTTGLAUBE ist für die Menschheit so enorm wichtig, daß er von allen Wissenschaften und Erkenntnissen den höchsten Rang hat. Er hat Anspruch auf die höchste und eine unbedingt zuverlässige Beweisführung.
  • Der wahre GOTTGLAUBE darf für den Menschen keine Meisterleistung der Gutgläubigkeit darstellen.
  • Ein solcher Glaube ist das Fundament für die ewige Entwicklung unvorstellbar großer Menschheiten im ganzen Universum.


Ein solcher Glaube bedarf keiner theatralischen Prozessionen, keiner Prunkaufführungen, keines eintönigen Singsangs und keiner heruntergeleierten Gebete, um damit Eindruck zu machen. Ein derartiges Getue soll die Menschen beeindrucken und beeinflussen, damit sie daran glauben sollen. Aber ein solches Theater kann und wird niemals GOTT noch die Regionen des unsichtbaren Geistes beeindrucken.

  • Ein wissenschaftlich erforschter Glaube ist etwas anderes.

Er ist im Menschen selbst eine Selbstverständlichkeit, eine Sauberkeit und es bedarf keiner Anstrengung, vor diesem Glauben hohe Achtung zu beweisen. Ein solcher Glaube ... ist so selbstverständlich, wie unser Bewußtsein, daß wir Augen, Ohren und Nasen haben.

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schult Euer Gedächtnis, schärft Eure Sinne, beschäftigt Euch auch mit dem HÖHEREN und bereitet Euch vor, DINGE zu begreifen, die sich ganz oder teilweise Eurer Wahrnehmung entziehen, damit Ihr nicht fernerhin in den trügerischen, materiellen Vorstellungen steckenbleibt, zu Eurem eigenen Schaden!

  • GOTT verlangt von keinem Menschen, daß er an etwas Unfaßbares glauben soll, daß er Unmögliches begreifen soll.
  • GOTT ist für jeden Menschen begreiflich und zwar so, daß nicht der geringste Zweifel möglich ist. ...




GOTT ist GEIST, und GEIST ist eine unermüdliche Tätigkeit, wie sie auch in Euch wirkt. Ihr aber könnt Euren Geist nicht sehen, noch anfassen. ...

Begreift Euren eigenen Verstand, Euer eigenes inneres ICH, dann glaubt Ihr endlich an Euch selbst und darüber hinaus an den SCHÖPFER.


zum kompletten Kapitel: Glaube und Erkenntnis

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Nachtrag - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kannst du uns die Grundregeln für einen zentralen Gottglauben nennen?

ARGUN : Ja, es sind die Regeln der UNIVERSELLEN BRUDERSCHAFT:

  • Bete, wenn dein Herz den Wunsch dazu hat.
  • Versuche zu verzeihen und hasse niemals.
  • Versuche niemals Rache zu empfinden.
  • Freue dich an allem Schönen und meide das Negative.
  • Sei nie egoistisch und versuche, deinen Nächsten zu verstehen.

Nach diesen Richtlinien werdet ihr glücklich. Es sind nur wenige Worte. Doch wenn ihr sie befolgt, so braucht ihr keinen Rosenkranz zur Vergebung eurer Sünden. Nicht der Putz schmückt und hält, sondern der Grundstein und der ist das Herz!


siehe auch:

- begreifen - erfassen - erkennen - / - an GOTT glauben
- GOTT . s u c h e n . - . entdecken . / . über GOTT nachdenken ... - ohne Zwang
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> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ihr glaubt, GOTT nicht zu kennen, weil Ihr IHN nicht von Angesicht zu Angesicht sehen könnt. Wenn ein Waisenkind nie seinen Vater gesehen hat, ist das ein Grund dafür zu sagen: "Mich hat kein Vater gezeugt, ich bin von selbst oder durch einen Zufall oder eine Laune auf diese Welt gekommen?"

Man muß nicht immer sehen, was existiert. - Es existiert so ungeheuer viel im Universum, was Ihr nicht sehen könnt, und täglich macht die Wissenschaft neue Entdeckungen.

  • Ihr wollt GOTT "entdecken", doch GOTT ist nicht zu entdecken, denn GOTT ist allgegenwärtig und offenbart sich in allen Dingen Eures Lebens, von Eurem eigenen Atemzug angefangen bis zu den größten Sternen und Sonnen, die Ihr nur durch ein gutes Fernrohr sehen könnt.

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von allen im ganzen Universum lebenden Kreaturen ist der Mensch das einzige göttliche Wesen, das befähigt ist, über die SCHÖPFUNG und über den SCHÖPFER nachzudenken. Von dieser Fähigkeit machen aber nur wenige Erdenmenschen Gebrauch. Jene Menschen aber, welche guten Willens sind, über die Geheimnisse der SCHÖPFUNG und über den Sinn und Zweck ihrer eigenen Existenz nachzudenken, werden durch viele Dogmen an der Freiheit ihres Verstandes gehindert.

An höchster Stelle steht das Naturgesetz GOTTES, welches LIEBE heißt. GOTT zu lieben ist das höchste Gebot, aber es ist ein freiwilliges Bemühen und niemals ein Zwang. Die vielen Kirchendogmen sündigen gerade gegen diese höchste göttliche Freiheit der LIEBE. Wer GOTT sucht, der darf ihn in völliger Freiheit auf seine eigene Weise suchen. Es gibt kein Gelübde, kein Versprechen, kein Gesetz, kein Gebot, keine Religion, die den Menschen dazu zwingen kann, GOTT nur auf einem streng vorgeschriebenen Wege zu suchen. Die Freiheit der GOTTSUCHE steht über jedem irdischen Versprechen. ...




... Eine wahre GOTTERKENNTNIS gibt es durch keinen Zwang, sondern nur durch eine eigene Erfahrung und Betrachtung, Überlegung, Selbsterkenntnis und Verstandesfreiheit. Es gibt kein: "Du mußt an GOTT glauben!" - Es gibt nur ein: "Du wirst einmal an GOTT glauben, aufgrund Deiner eigenen Erkenntnis!"


zum kompletten Kapitel: Der Weg zu GOTT

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit Menschengedenken befaßt sich jeder Mensch in irgend einer Weise mit dem Mysterium GOTTES. Ganz gleich, ob es sich um Kannibalen oder Atheisten handelt, ob Christen oder Mohammedaner, alle machen sich Gedanken um die Existenz eines ÜBERWESENS, das die Welt regiert.

Der unterschiedliche Entwicklungsgrad beim Menschen läßt GOTT in den unterschiedlichsten Vermutungen und Erkenntnissen erscheinen. Auch die größten Gegner GOTTES kommen um diese Gedanken nicht herum. Der Atheist zweifelt zwar, aber sein Zweifel ist auch nur seine letzte Vermutung aus einem immer wiederkehrenden Gedanken, der ihm bis zum letzten Lebenstage keine Ruhe läßt. Er versucht mit grimmigem Trotz und mit höhnischem Spott aus dieser quälenden Gewissenskrise herauszukommen. Je weniger ihm das gelingt, um so größer wird sein Widerstand.

  • GOTT läßt sich nicht aus dem Bewußtsein eines Menschen verdrängen, nicht einmal aus dem primitivsten Bewußtsein eines Kannibalen. Auch er sucht den GEHEIMNISVOLLEN auf seine primitive Weise. Auch er wird nicht von IHM losgelassen, auch wenn er sich maßlos vor einem GOTT fürchtet.
  • Liebe Freunde, laßt Euch erklären, daß GOTT auf diese Weise mitten unter Euch lebt. ER ist ein Teil in jeder menschlichen Seele, ganz gleich, wie ER von dieser gespürt oder erkannt wird.

Doch der Mensch ist nicht fähig, die Größe und Macht GOTTES zu erfassen. Er kann sich keine Vorstellung machen und findet auch im ganzen Universum keinen Vergleich, selbst wenn er sich eine Riesensonne darunter vorstellt. Diese Unfähigkeit des Erfassens der göttlichen MAJESTÄT ist der Hauptgrund, warum der Mensch diesem Gedankengang ausweicht. Wer nämlich weiterdenkt, der muß zwangsläufig immer stärker und überzeugender zur Gewißheit SEINER EXISTENZ kommen.


siehe auch:

- begreifen - erfassen - erkennen
- e r k l ä r e n . - . definieren
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> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der GROSSE PLANER ist der GROSSE GEIST des Universums. ER ist der Ursprung der SCHÖPFUNG. IHN zu erklären, ist ein vergebliches Bemühen, was aber nicht sagen soll, daß ER nicht existiert. Wer IHN nicht akzeptieren will, kann nicht über eine gewisse Grenze seiner Entwicklung hinausdenken und hinauswachsen.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei einiger Überlegung müßte es jedem Menschen einleuchten, daß es sich nicht lohnt, sich um die Art der göttlichen EXISTENZ Gedanken zu machen. Es genügt, an der Tatsächlichkeit SEINER SCHÖPFUNG auch SEINE EXISTENZ zu erkennen. Ansonsten ist GOTT so groß und gewaltig, daß ein menschliches Bewußtsein nicht dazu ausreicht, auch nur einen geringen Teil seiner Funktionen zu erfassen.

  • Wer GOTT definieren will, ist ein Wahnsinniger, denn er überschätzt seine eigene Intelligenz!

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr sucht GOTT zu erklären und müht Euch mit allen Euren Verstandeskräften ab, IHN auf irgend eine Weise überzeugend zu definieren.

  • Mit Verstandeskräften läßt GOTT sich niemals erklären, sondern nur durch eine ganz einfache Logik!

Ihr habt die Neigung, die einfachsten Dinge zu verkomplizieren. Nun, GOTT ist zwar kein einfaches Ding, aber ER ist dennoch ganz einfach zu begreifen, wenn Ihr IHN nicht durch Euer Zutun unbegreiflich machen würdet. - Das aber tut die Kirche!

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 56[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Noch immer versucht die Kirche, GOTT als eine menschliche Person hinzustellen und zu erklären. Das ist ein großer Fehler und paßt überhaupt nicht in die gegenwärtige Zeit. Bei dem hohen Stand der Wissenschaft und Technik ist es gegeben, daß sich GOTT leichter und verständlicher erklären läßt.

  • Ihr kennt viele Geheimnisse der unsichtbaren Kräfte und Strahlungen.
  • Ihr wißt einiges über Telepathie und immaterielle SCHWINGUNGEN.
  • Ihr kennt die Vorgänge der Radiowellen und des Farbfernsehens.

Das alles sind gute Voraussetzungen, GOTT zu verstehen und SEINE EXISTENZ zu begreifen. Hiervon müßte ein normaler Mensch, der Kirchenvater sein will, etwas wissen. Es fehlt tatsächlich eine vernünftige GOTTERKLÄRUNG seitens der Kirchen, damit die Respektlosigkeit dem SCHÖPFER gegenüber gemildert wird.

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 97[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie viele Theologen und Philosophen haben sich bemüht, GOTT zu erklären. Alle diese Versuche waren unzulänglich. Sofern man versucht, GOTT als einen Supermenschen hinzustellen, trennt man GOTT von SEINEM Universum.

Hierin liegt der ganze Irrtum, der jede weitere Betrachtung hindert!

Aus der Perspektive der geistigen Welt wird GOTT als ein GANZES angesehen, während der Mensch nur ein geringes Teilchen des GANZEN ist. Wer sich also bemüht, sich um die Existenz GOTTES Gedanken zu machen, der betrachtet GOTT nicht als ein Teilchen, sondern als das GANZE im Universum.

GOTT ist also so umfassend, daß wir nicht das GERINGSTE vom Universum wegdenken können, ohne dabei etwas von GOTT, dem GANZEN, hinwegzunehmen. Allerdings muß man dabei berücksichtigen, daß der Widersacher GOTTES mit der göttlichen SCHÖPFUNGSKRAFT den größten Mißbrauch getrieben hat - und noch treibt.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 56[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT ist ein immaterielles WESEN, ähnlich einem menschlichen Bewußtsein, nur, daß es unvorstellbar gewaltig und umfassend ist. Es beinhaltet das WISSEN und die GESAMTERFAHRUNG von Äonen.

GOTT als Mensch zu erklären, ist mehr als eine Blasphemie. Es ist, als wenn man ein Genie zum Idioten macht! Der Schwerpunkt einer GOTTERKLÄRUNG liegt beim BEWUSSTSEIN, denn:

  • GOTT ist das BEWUSSTSEIN der gesamten Natur im Universum. - Und das BEWUSSTSEIN ist unsichtbar, wie es auch beim Menschen unsichtbar ist und nur durch seine Tätigkeit in Erscheinung tritt.

Das müßte doch heute von jedem Menschen verstanden werden. Aber es fehlt die richtige Erklärung seitens der Wissenschaft, denn der Wissenschaft glaubt man mehr, als es bei den Kirchen der Fall ist.

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einige große Denker haben sich bemüht, GOTT zu definieren. Wenn man auch manche Erklärung gefunden hat, so waren diese Überlegungen dennoch nicht befriedigend genug. Selbst die größten Denker dieser Terra konnten den richtigen Pluspunkt nicht finden. Ihre Definitionen regten zwar zu tieferem Nachdenken an; aber sie konnten den Zweifel an GOTT nicht beheben.

Die Wissenschaft kennt keine echte Formel, welche die persönliche Existenz GOTTES fest verankert.

Wenn ich "persönliche Existenz" sage, dann meine ich mit Euren Worten, daß dieser GOTT ein BEWUSSTSEIN hat, daß ER denken und überlegen kann.

Aber besonders wichtig ist der Hinweis, daß dieser GOTT der ERSCHAFFER des Universums ist, indem ER ein Geistiges und ein Materielles Reich geschaffen hat.

Diese Haupteigenschaften will der Atheismus und der Dialektische Materialismus nicht anerkennen. Fast die ganze Wissenschaft dieser Terra folgt diesem Zweifel willig. Es sind große Logiker und verdiente Forscher auf vielen Gebieten. Es sind Pioniere der Wissenschaft und Technik, die diesen Irrtum für Wahrheit hinnehmen. ...


zum kompletten Kapitel: GOTT ist kein Geheimnis

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn man sich in der Welt umsieht, kann man vielerorts feststellen, daß nicht nur das Wort: „GOTT“ verpönt ist, sondern auch das Wort „Geist“. Stimmt diese Beobachtung?

ELIAS : Weil sich der Mensch nur wenig unter diesen Wörtern vorstellen kann. Alles Geistige ist noch Neuland. Nun, man spricht vom Geist GOTTES - und meint die Seele GOTTES, denn man denkt ja bei GOTT nicht an Geister, während doch Seele und Astralkörper als Geist zu sehen sind. Geist ist ein Sammelbegriff.

Einwand : Selbst bei den Erklärungen der größten Denker bleibt aber immer noch ein Zweifel übrig.

ELIAS : GOTT kann nicht erklärt werden, weil der Mensch GOTT niemals ganz begreifen kann.[1]

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(Hierzu steht in der Fußnote des Quelltextes:)

[1] Der Mensch kann nur dreidimensional denken, doch GOTT und SEIN REICH sind multidimensional!

> - aus Referate und Berichte: Der Schlüssel zur Wahrheit - Seite 48-49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(In einem Vortragsprotokoll von Oberstudienrat Paul F. Hagemeister, Berlin, heißt es:)

GOTT sagt durch SEINEN BOTSCHAFTER: ...

"Wer von Euch würde auf den Gedanken kommen, einem Säugling die Funktionen und technischen Einzelheiten eines Fernsehapparates zu erklären? Dies erscheint Euch lächerlich. In der Tat, Ihr stellt dieses Ansinnen in ähnlicher Form an MICH. Dies erscheint Euch aber nicht lächerlich. Ihr verlangt Einsicht in alle Einzelheiten der Funktionen des Geistigen Reiches. Ihr wollt die genauen Aufbaugeheimnisse der Seele bis in jede Einzelheit erklärt haben, obwohl Ihr nicht fähig noch mündig seid, eine solche Erklärung zu erfassen; sie übersteigt Euer ganzes Fassungsvermögen.

Begnügt Euch mit der Tatsache, daß Eure Seele existiert und unvergänglich ist. In unendlichen Zeitabläufen werdet Ihr soweit wachsen und erfahren sein, daß Ihr auch diese Geheimnisse bis in jede Einzelheit studieren könnt.

Ich schätze es nicht, wenn man sich um Dinge kümmert, die nur reine Zeitverschwendung bedeuten. Euch wird jede ERKENNTNIS gegeben, die Ihr geistig verarbeiten könnt. Das Alphabet beginnt mit dem "A" und nicht mit dem "B".

Darum sage ICH Euch:

In den Belangen, die MICH betreffen, seid Ihr alle noch ABC-Schützen, die erst fleissig das "A" üben müssen, bevor Ihr an andere DINGE herangehen könnt.

Laßt Euch aber gesagt sein:

ICH habe AUGEN und OHREN. ICH habe VERSTAND und GEFÜHL. ICH habe alle SINNE, die Ihr auch habt. Aber ICH habe sie in einer derartig SUPERLATIVEN WEISE, daß ICH sie keinem Säugling erklären kann. Er könnte es weder fassen noch ahnen."

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT läßt sich nicht erklären, wohl aber SEINE FUNKTIONEN. Das ganze Universum folgt den göttlichen INFORMATIONEN, die von keinem Atheisten bestritten werden können. Aber INFORMATIONEN kommen nicht von selbst zustande, genau so wenig, wie ein irdisches Gesetz von allein entsteht.

Der INFORMATOR ist die erste Voraussetzung zu jeder Funktion!

  • Es gibt in der ganzen SCHÖPFUNG nicht einen Beweis dafür, daß es eine INFORMATION gibt, die nicht von einem Bewußtsein ausgeht. Jeder Wille, jeder Befehl, jeder Wunsch ist von einem Bewußtsein abhängig. - Wer also GOTT abstreiten will, der streitet das Bewußtsein ab!

Die Kirchen haben leider so wenig nachgedacht, daß sie vergessen haben, daß es nur eine Erklärung für die Existenz GOTTES geben kann, nämlich:

  • GOTT ist das logische BEWUSSTSEIN!

Es gibt in sämtlichen Betrachtungen darüber nicht eine einzige Stelle, die das Bewußtsein in dieser Weise zum Ausdruck bringt. ...


zum kompletten Kapitel: Etwas über die Logik (Teil 2)


siehe auch:

- begreifen - erfassen - erkennen - / - erklären - definieren
- f a l s c h e . V o r s t e l l u n g e n . von GOTT
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Woran liegt es nun, daß trotz der technischen Entwicklung in dieser Hinsicht überhaupt noch eine derartige Unkenntnis vorherrscht? Zunächst ist es die völlige Verzerrung des Begriffes „GOTT“. Selbst die Theologie hat in diesem Punkt völlig versagt. Kein auf der Erde lebender Mensch ist fähig, GOTT richtig zu erfassen. Niemand kann sich SEINEN GEIST, SEINE AUFGABEN, SEINE TÄTIGKEIT, SEINE PERSÖNLICHKEIT auch nur annähernd vorstellen. GOTT bleibt für jeden Erdenverstand unerreichbar und unfaßbar. - ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... "GOTT" ist nur ein Wort. Es kommt aber auf den richtigen Begriff an. Der Begriff, den sich fast alle Menschen auf diesem Stern machen, ist völlig falsch.

> - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT ist kein Geltungsmachtelement, sondern ein wirklich existierender und realer Begriff. Für Euch ein Begriff, da Ihr Euch das, was göttliche LIEBE und was das LICHT beinhaltet, das Ausmaß SEINER GRÖSSE und EXISTENZ überhaupt nicht vorstellen könnt. GOTT ist keine Einbildung oder eine unreale SCHÖPFUNGSENERGIE, sondern Realität und Bestandteil Eures Lebens!

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Nachtrag - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus dem Vorwort des Herausgebers der Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete:)

Das erste Hauptgebot der übermittelten SIEBEN GEBOTE und SIEBEN FORDERUNGEN lautet:

Am Anfang war eine raumlose KRAFT. Es war der LOGOS, die höchste INTELLIGENZ. Du bist nicht fähig, diese KRAFT und INTELLIGENZ durch irgendein Gleichnis verständlich zu machen. Du darfst darüber keine eigenen Betrachtungen anstellen, sondern erkenne mittels Deines eigenen Verstandes und Gefühls diese INTELLIGENZ als Deinen SCHÖPFER an. Alles andere Denken in dieser Richtung ist von Übel.

Je näher du GOTT kommst, desto größer wird ER. Jedes Bild, jede Vorstellung, die du von ihm hast, ist zu klein. Irgendwann erreichst du den Punkt, an dem du dir GOTT nicht mehr vorstellst, nicht mehr in irgendein vermenschlichtes Bild hineinpreßt und gewahr wirst, daß GOTT größer ist, als jegliche Vorstellung, die du dir von IHM machen kannst. Dann hörst du auf damit und akzeptierst, daß Unvorstellbares nicht vorgestellt und über Unaussprechliches nicht geredet werden kann und Unbeschreibliches jeder Beschreibung trotzt. Dann läßt du es sein und tauchst in IHN ein, ohne Vorstellungen, ohne Voreingenommenheit und ohne jedes Vorurteil. ...




... Die wirklichen Wege, die zu GOTT führen, können nicht mit einer religiösen Schwärmerei beschritten werden. Die Worte des HERRN lauten: Seid wie die Kinder! Das heißt, wir sollen nicht mit Vorurteilen kommen, auch nicht mit einer Schulweisheit, sondern wir sollen die LEHREN in uns aufnehmen, auch wenn sie schwer verständlich sind. Kinder hören auf liebevolle, erfahrene Erwachsene. Wir Menschen sollten auf die liebevollen, erfahrenen LICHTBOTEN hören. Unsere eigene Erfahrung reicht nicht. Die theistischen Religionen haben GOTT nicht erkannt. Was diese Religionen bieten ist eine Vermenschlichung eines UNIVERSALGEISTES, dessen Macht und Größe sich kein Mensch auch nur annähernd vorstellen kann. GOTT hat viele geistige ORGANISATIONEN geschaffen, die zur Betreuung der Menschheit eingesetzt sind.

> - aus MFK: Von Stern zu Stern - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Sämtliche Religionen der Erdenmenschheit leiden unter einem qualvollen Unsinn; denn es gibt keinen solchen "Gott", wie ihn Eure Religionen hinstellen, aber es gibt einen GEIST, einen LOGOS, der gerecht ist, ...

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was wißt Ihr über GOTT?

Ihr stellt ihn Euch nur als einen alten Mann vor, der zaubern kann und sehr gütig ist, ja von einfältiger Dummheit, weil er den größten Schurken liebt und jede Lästerung einsteckt. Du meine Güte, was seid Ihr für eine Menschheit! – ...

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 8-9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eure Vorstellungen von GOTT und SEINER HIERARCHIE sind falsch! So falsch, daß sie von Verstandesmenschen nicht geglaubt werden können. Nicht einmal die Schuljugend von heute ist in der Lage, derartige Phantastereien zu glauben. Wir können ihr nur recht geben.




Jedenfalls ist GOTT kein Mensch, auch kein Übermensch. Derartige Vorstellungen haben den Wert wie Euer Weihnachtsmann. ...'




Die Kirchen haben es mit ihren Lehren fertiggebracht, daß die intellektuellen Schichten der Menschheit das Wort GOTT entweder nicht mehr hören können, oder daß sie meinen, darüber spotten zu müssen. GOTT ist die Vorstellung für die Dummen, die nicht fähig sind, darüber nachzudenken. So ist die Meinung der Intellektuellen. Unter Beurteilung der kirchlichen Auffassungen und Lehren, haben die Intellektuellen sogar recht. ...

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Menschen die sagen: „An GOTT glaube ich nicht, aber an ein höheres Wesen.“ Was soll man mit einer solchen Definition anfangen?

ELIAS : Das kommt daher, weil die meisten Menschen sich GOTT als eine Person vorstellen. Das ist ein großer Fehler. GOTT ist Geist - und keine Materie! GOTT ist jedoch alles - allgegenwärtig, planend, wissend, helfend, ewig. Man hat sich nicht die Mühe gemacht, GOTT richtig zu definieren oder nur annähernd richtig zu definieren.

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einen GOTT nach Menschenart gibt es nicht!

Mit diesem Unsinn muß endlich und energisch aufgeräumt werden. Wenn der GOTTESBEGRIFF richtiggestellt wird, so werden ihn auch die Atheisten annehmen. Man soll sie nicht für dumm verkaufen, denn etwas stimmt in ihren Überlegungen.

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gewiß, der Mensch ist intelligent, er schafft sich Maschinen und Geräte, die alle für sich als ein Wunder gelten. Doch diese Wundertätigkeit des Menschen reicht keinesfalls an die Wundertätigkeit GOTTES heran. Der Mensch wirkt dagegen mikrokosmisch, während GOTT makrokosmisch tätig ist. Der Makrokosmos ist SEIN Schaffensbereich.

Die falschen Vorstellungen von GOTT, die noch durch die falschen Religionen gefördert werden, tragen selbst die Schuld am Atheismus. Er ist die gesunde Kritik an der Entstellung GOTTES. Aber es darf von keinem vernünftig denkenden Menschen der Fehler gemacht werden, GOTT und SEIN Geistiges Reich nun einfach zu ignorieren. Das Fundament des Glaubens ist falsch, das gebe ich zu.

Aber wenn der Mensch den Versuch macht, sich selbst zu begreifen, dann kommt er auch der GOTTERKENNTNIS unbedingt näher.

> - aus MFK: Heißes Eisen - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wissenschaft hat etwas gegen den Begriff GOTT, weil die Kirchen diesen Begriff vermenschlicht haben. Aber die Wissenschaft hat sich bisher nicht bemüht, diesen falschen Begriff zu berichtigen. GOTT ist mit dem Menschen nicht zu vergleichen. ER ist irrational, aber doch existent!

  • Immer stößt die Wissenschaft auf die VERNUNFT, wenn die Natur erforscht wird.
  • Immer stößt die Wissenschaft auf GOTT, weil die in der Natur wirkende VERNUNFT GOTT ist.


Diesen einfachen Lehrsatz will diese Menschheit nicht begreifen.

Wie ist das möglich?

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Was jedoch den SCHÖPFER anbetrifft, so handelt es sich nicht um eine Person, sondern um ein regierendes ZENTRALBEWUSSTSEIN, das im ganzen Kosmos vorhanden und unvorstellbar tätig ist. Von diesem ZENTRALBEWUSSTSEIN gehen nicht nur eigene GEDANKEN aus, sondern eine TELEPATHIE, die ganze Menschheiten in ungeheuren Entfernungen erfaßt.

Da jedoch die Telepathie bei den intelligenten Erdenmenschen fast verkümmert ist, so wird die GEDANKENSENDUNG des ZENTRALBEWUSSTSEINS, also GOTTES, von den meisten Erdenmenschen nicht erfaßt. Diese Erklärung ist so einfach, daß sie von Euren Wissenschaftlern und Theologen leicht begriffen werden kann. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Nachtrag - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anschaulicher als versierte, wissenschaftliche Abhandlungen führen oft kleine Geschichten deutlich vor Augen, um was es letztendlich geht. Der bekannte indische Yogi, Philosoph und Schriftsteller Paramahansa Yogananda erzählte einmal folgende Geschichte:

Ein Elefantenführer hatte sechs Söhne, die alle blind waren. Eines Tages trug er ihnen auf, seinen Elefanten zu waschen. Als die Brüder mit der Arbeit fertig waren, fingen sie an, darüber zu diskutieren, was für ein Tier ein Elefant sei.

"Das ist leicht zu beantworten", sagte einer von ihnen. "Der Elefant, das sind ein Paar große Zähne." - Er hatte die Stoßzähne des Elefanten gewaschen.

"Wie kannst du so etwas sagen?" protestierte ein anderer. "Der Elefant ist wie ein dickes Seil." - Er hatte den Rüssel des Elefanten gewaschen.

Der dritte Sohn behauptete, daß der Elefant ein paar Fächern ähnelt. - Er hatte die Ohren des Tieres gewaschen. …




So vertrat jeder der Brüder seine Meinung mit zunehmender Beharrlichkeit, und es kam zu einem hitzigen Streit zwischen ihnen.

Nach einer Weile kam der Vater hinzu und hörte, wie seine Söhne einander anschrieen. Er hörte dieser immer lauter werdenden Auseinandersetzung eine Weile zu und rief dann lachend: "Meine Söhne, ihr streitet euch um nichts!"

"Um nichts?" brüllte einer. "Meine Brüder sind allesamt Lügner, und dazu haben sie auch noch die Frechheit, mich einen Lügner zu nennen!"

"Meine lieben Söhne", sagte der Vater versöhnlich, "jeder von euch hat nur einen Teil des Elefanten gewaschen, und nur ich allein habe ihn in seiner Gesamtheit gesehen. Der Elefant ist all das, was jeder von euch sagt, aber er ist auch noch wesentlich mehr, als ihr alle vermutet." - Dann beschrieb er den Elefanten. "Ihr seht also, meine Söhne", sagte er schließlich, "daß ihr alle recht aber gleichzeitig auch alle Unrecht habt!

"Ebenso verhält es sich mit GOTT", schloß Yogananda seine Erzählung, "und mit den Wegen, auf denen die verschiedenen Religionen sich ihm nähern. GOTT ist eins, doch die Wege zu IHM sind vielfältig."

- begreifen - erfassen - erkennen - / - erklären - definieren
- falsche Vorstellungen von GOTT
- G ö t t e r
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> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Menschen haben GOTT auf so verschiedene Weise ausgedrückt, doch keine davon scheint zufriedenstellend zu sein?

Antwort : Das ist wahr. Was Ihr aber zu bedenken habt, ist, daß die Menschheit ihrem Wachstum, ihrer Entwicklung unterworfen ist. Ständig erweitert sich deren geistiger Horizont. Langsam werden die Grenzen weiter gesteckt und entfernt. Die Erweiterung ihres Wissens bringt ein größeres Verstehen des Universums und dessen, was es enthält.

In früheren Zeiten wußte der Mensch wenig über seine Umgebung und über das Wunder des Lebens. Er brachte alles mit den Tätigkeiten der "Götter" in Zusammenhang. Er konnte sich GOTT nur als ein herrliches, aber menschliches Wesen denken. So entstand der ursprüngliche Gedanke des Opfers: wenn der Donner grollte und der Blitz alles erhellte, nahmen sie an, daß die Götter ärgerlich seien. Sie meinten, der Zorn könne nur mit Geschenken abgewendet werden.

Langsam machten diese kindlichen Vorstellungen größeren Begriffen Platz. Der Mensch bemühte sich, das LICHT zu finden. Er arbeitete sich durch die Dunkelheit des Unwissens und der Nebelschleier des Aberglaubens hindurch, um dann endlich zu erkennen, daß die Ursache, die GROSSE URSACHE, weit hinter seiner Einbildungskraft liegt. ...


siehe auch:

- begreifen - erfassen - erkennen - / - erklären - definieren
- falsche Vorstellungen von GOTT
- L I C H T . . G O T T E S
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> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Nachtrag - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin:)

Geistige Dunkelheit und göttliches LICHT (Autor: H. V. Speer)

... Was Wahrheit ist, davon haben wir einen schwachen Begriff. Doch das LICHT GOTTES ist uns nicht ganz verständlich. Viele Menschen glauben überhaupt nicht an einen persönlichen GOTT. Warum läßt GOTT sich nicht bei uns Menschen auf der Erde sehen, wenn ER existiert? GOTT ist Geist. Aber es gibt ja Menschen, welche hellsichtig sind und mit ihren geistigen AUGEN Geister sehen können. Warum sehen diese Medien nicht auch GOTT?

Die Bibel bringt eine Stelle, wo GOTT selbst gesagt hat: "Kein Lebender wird mich je schauen." GOTT schauen bedeutet – nach der Bibel – für jeden Sterblichen den augenblicklichen Tod. Ist das Antlitz GOTTES so furchtbar, so unerträglich oder hat GOTT überhaupt kein Antlitz oder eine Gestalt? GOTT ist LICHT und ENERGIE zugleich.

  • Dieses göttliche LICHT ist so stark, daß es kein Mensch ertragen kann, der nicht selbst ein ganz ungewöhnlich helles LICHT ist - so wie CHRISTUS.

Überhaupt besteht der ganze Kosmos, die ganze Schöpfung aus LICHT und damit aus ENERGIE. Auch Materie besteht aus (komprimiertem) LICHT - SCHWINGUNGEN genannt oder man sagt, es handelt sich um WELLEN. Das ganze Universum besteht also aus LICHT verschiedener Art.

  • GOTT ist eine unvorstellbare LICHTQUELLE, deren STRAHLEN das ganze Universum durchdringen. GOTT kann sich dem Menschen nicht in Person zeigen, denn der Erdenmensch würde in dieser gewaltigen LICHTFLUT, in dieser ZENTRALENERGIE, augenblicklich verbrennen.

Diese LICHTQUELLE enthält ENERGIEN, die ein Erdenmensch mit seinen optischen Augen nicht wahrnehmen kann. Es sind LICHTSTRAHLEN des Geistes, Seelenstrahlen der Intelligenz. Auch Gedanken, das Bewußtsein und die Sinne des Menschen basieren auf solchen LICHTSTRAHLEN. GOTT kann denken und planen wie ein Mensch, doch Seine ENERGIE, Sein LICHT, ist viel, viel gewaltiger. ...




Die Hölle kennt kein FEUER und kein LICHT. Es herrscht Finsternis, geistige DUNKELHEIT. Die Bewohner der tiefen SPHÄREN besitzen nur wenig LICHT. ...




Auch wenn wir GOTT nicht sehen können, so wissen wir, daß ER existiert und uns durch Sein LICHT, durch Seine STRAHLEN am Leben erhält. ...


zum kompletten Kapitel: Geistige Dunkelheit und göttliches Licht


siehe auch:

- begreifen - erfassen - erkennen - / - erklären - definieren
- falsche Vorstellungen von GOTT
- der Mensch . l e h n t . GOTT . a b . - . l e u g n e t . GOTT
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> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die größten Atheisten lehnen GOTT nicht ganz ab, aber sie rauben IHM die INTELLIGENZ, das BEWUSSTSEIN und die ALLMACHT über das Schicksal der Menschen. Sie machen GOTT zu Naturgesetzen, die weise zwingen, aber keine Intelligenz und Erfahrung im menschlichen Sinne haben. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... die Religionsgemeinschaften haben es in mehreren tausend Jahren fertiggebracht, die Allmacht GOTTES falsch zu interpretieren. ... die Zustände auf diesem Stern beweisen, welche furchtbaren Folgen derartige Irrtümer haben können.

Sowohl die Gläubigen als auch die Atheisten haben von der Allmacht GOTTES einen völlig falschen Begriff. Es ist also kein Wunder, wenn die Atheisten einen allmächtigen GOTT ablehnen, denn dieses Dogma stößt täglich auf unendliche Widersprüche. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 114[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Diese Menschheit hat sich eine Welt geschaffen, die leider nur zum Teil ein angenehmes Leben ermöglicht, zum größten Teil dafür nur Unsicherheit und Angst und Leid aufweist.

Wenn es einen GOTT gibt - und es gibt einen GOTT - so muß man sich die Frage stellen, ob diese Entwicklung dem WILLEN GOTTES entspricht. Da man bekanntlich einen SCHÖPFERGOTT ablehnt oder Ihn verkennt, so ist man nicht willens, über diese Frage lange nachzudenken.

Die Entwicklung der Erdenmenschheit mit der Gestaltung der Erde stimmt nicht mit dem WILLEN GOTTES überein. GOTT wollte ein Paradies schaffen und nicht eine Welt der Unzufriedenheit, der Feindschaft, der Laster, der Sünden, der Angst und des gewaltsamen Todes. ...




  • In Wirklichkeit hat der Mensch die schöne und verantwortungsvolle AUFGABE, den PLAN GOTTES zu verwirklichen. Doch wenn er GOTT ablehnt, so kümmert ihn selbstverständlich auch nicht der göttliche PLAN.

Durch diese Ablehnung und durch die Technisierung, durch die bedeutenden Fortschritte der Wissenschaft und durch das zunehmende Wissen der Menschheit entsteht bereits die Vermutung, daß es kein Wesen geben kann, das über dem Menschen steht. Ja, der Rote Kommunismus ist schon so weit, daß er die Behauptung aufstellt: Der Mensch sei eigentlich GOTT, bzw. die gesamte Menschheit sei jener UNIVERSALGEIST, den man mit "GOTT" bezeichnet.

So ist das aber nicht!


zum kompletten Kapitel: Der Mensch und seine Aufgabe

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der „nüchterne“ Wissenschaftler sagt: „Es gibt nur eine einzige Erklärung für das gesamte Sein: Das Weltall mit allen seinen Erscheinungen kann nie erschaffen worden sein; es war schon immer vorhanden.“

  • Was aus dieser Definition folgt, ist der reine Weltatheismus, die Ablehnung eines SCHÖPFERS, der ein solches Riesenwerk, ein solches Wunder zustande gebracht haben soll.

Der nach WAHRHEIT lechzende Menschenverstand verzweifelt an der unfaßbaren Größe des Gesamtuniversums und sein Glaube zerbricht, weil er erkennt, wie winzig er selbst innerhalb dieser SCHÖPFUNG ist.

Mit der Ablehnung des GROSSEN PLANERS und VOLLBRINGERS glaubt der Mensch geistig zu wachsen und gaukelt sich selbst vor, er sei der mächtigste Geist und die bedeutendste Intelligenz im ganzen Weltall. Mit dieser Lüge vollzieht er genau dasselbe, was ein wirklich großer Geist, nämlich Luzifer, einmal tat, der ebenfalls von der GRÖSSE GOTTES einen Schock erlitten hat.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 79[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der "DIAMAT" beruft sich auf eine Selbstentwicklung indem er behauptet, daß die Materie schon ewig existierte und gar nicht erschaffen wurde?

AREDOS : Der "DIAMAT" wurde so verfaßt, daß er der Kernfrage aus dem Wege geht. Man weiß nämlich ganz genau, daß man so viel überlegen kann, wie man nur will, aber trotzdem immer wieder zu dem einzig möglichen Schluß kommt, daß die SCHÖPFUNG erschaffen werden mußte. Das bedeutet jedoch, daß ein ERSCHAFFER da sein muß - also GOTT. Da man aber einen GOTT über der SCHÖPFUNG nicht haben möchte, leugnet man IHN einfach weg und sagt, daß die Materie schon immer da war. ...


(interner Hinweis: DIAMAT = Dialektischer Materialismus )

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Nachtrag - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ein Geistiger Lehrer berichtet:)

Über die Gottlosigkeit

Wohlan, wenn mir eine Sache nicht einleuchtet, oder wenn sie mir nicht gefällt, dann sehe ich darin noch lange keinen Grund sie anzugreifen oder zu verfolgen. Darum können wir im Geistigen Reich nicht begreifen, daß ihr GOTT verfolgt, weil ihr IHN nicht begreifen könnt. Es handelt sich also nicht allein um einen Atheismus, sondern um eine regelrechte Verfolgung des SCHÖPFERS, dem ihr zur Last legt, daß ihr euch untereinander nicht vertragen könnt und ER nicht dazwischenhaut.

Nun, wollt ihr es so haben, daß GOTT sich an eurem Unfrieden beteiligt? – Was wäre das für ein menschlicher GOTT! Aufgrund dümmlicher Philosophien behauptet der Atheist, daß es zwar eine Natur gibt aber keinen GOTT. Diese Definition ist völlig absurd und entbehrt jeder Logik.

  • GOTT ist kein menschliches Wesen! ER ist ein gewaltiges KOSMISCHES BEWUSSTSEIN, ausgerüstet mit vielen KRÄFTEN und EIGENSCHAFTEN.

Daß ihr das nicht begreifen könnt, liegt in der Analogie, daß ihr meint, das materielle Hirn bringe das Bewußtsein hervor, so wie das Feuer in Energie verwandelt werden kann. Auch das menschliche Bewußtsein ist KOSMISCH, d. h. es hat seinen Platz nicht im Hirn. Der Unterschied ist, daß das Bewußtsein GOTTES, das ebenfalls kein Hirn zum Denken benötigt, viel, viel größer ist, als alle Bewußtseine der gesamten Universellen Menschheit.

Gewiß, der Mensch ist intelligent, er erschafft sich Maschinen und Geräte, die alle für sich ein Wunder darstellen. Doch diese Wundertätigkeit des Menschen reicht keinesfalls an die Wundertätigkeit GOTTES heran. Der Mensch wirkt dagegen mikrokosmisch, während GOTT makrokosmisch tätig ist. Der Makrokosmos ist SEIN Schaffensbereich.

  • Die falsche Vorstellung von GOTT, die durch die Religionen sogar noch gefördert wird, trägt die Schuld am Atheismus. Der Atheismus ist die gesunde Kritik an der Entstellung GOTTES (durch die Kirchen).

Aber es darf von keinem vernünftig denkenden Menschen der Fehler gemacht werden, GOTT und Sein Geistiges Reich nun einfach zu ignorieren. Das Fundament des Glaubens ist falsch, das gebe ich zu. Aber:

  • Wenn der Mensch den Versuch macht, sich selbst zu begreifen, dann kommt er auch der Gotteserkenntnis unbedingt näher.

Die Atheisten sagen, daß die Natur alles hervorbringe und daß die Natur gar keinen GOTT dazu nötig habe. Für diese Leistung müßte die Natur ungeheure, intelligente KRÄFTE zur Verfügung haben. Woher aber nimmt die Natur diese INTELLIGENZ und diese KRAFT? – Darüber schweigt der Atheist, der Glaubenslose, der Gottlose.

GOTT braucht die INTELLIGENZ und die KRÄFTE nirgends herzunehmen, denn ER besitzt sie permanent. Sie sind Seine Eigenschaften, so wie der Mensch seine Intelligenz und auch seine Lebenskraft hat. Der Mensch zieht seine geistige KRAFT aus dem unendlichen Universum. Er bekommt aus der gewaltigen Masse dieser KRAFT nur einen winzigen Teil. GOTT hat ein weit größeres Fassungsvermögen für diese kosmischen STRAHLEN und KRÄFTE. ER ist ein "RIESENGENERATOR", während der Mensch nur ein winziges "Aggregat" ist.

Die Natur weiß nichts mit diesen KRÄFTEN anzufangen, auch wenn die größte Sonne scheint. Doch GOTT mit Seinem kosmischen BEWUSSTSEIN steuert sinnvoll das größte Chaos ungefesselter Naturgewalten und baut damit das Universum auf und aus.

  • GOTT besitzt somit sämtliche Fähigkeiten der Natur. Sie sind erst sinnvoll und harmonisch durch Seine INTELLIGENZ, durch sein überdimensionales BEWUSSTSEIN, das ordnend in das gewaltige KRÄFTESPIEL eingreift.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Warum leugnet Ihr einen VATER, der ein Weltall, ein sogenanntes Universum erschaffen hat? - Wen wollt Ihr an seine Stelle setzen? - Auf wen wollt Ihr Euch berufen? - Eure Herkunft beweisen? - Habt Ihr irgend einen Grund anzuführen, der Euch das Recht gibt, so nichtachtend und bösartig über Euren ERZEUGER zu urteilen, daß Ihr angebt, IHN nicht einmal zu kennen?

GOTT hat Euch Menschen - seine Kinder - noch niemals verraten oder verlassen. Was glaubt Ihr, wie Euer Dasein aussehen würde, wenn GOTT Euch verlassen oder verraten würde? Wenn ER angeben würde, Euch nicht zu kennen? Wenn ER Euch verleugnen würde, wie Ihr IHN verleugnet? - O, Ihr habt keine Ahnung davon, was geschehen würde, wenn dies der Fall wäre!!

Aber GOTT ist die reinste und ewige LIEBE. Und da sie ewig ist, so kann GOTT Euch nicht verleugnen, und wird es auch niemals tun. Doch ER möchte es einmal erleben, daß ER stolz auf seine Kinder sein kann, so wie ein Vater stolz ist auf seine Kinder, wenn sie ihm in jeder Beziehung Freude machen und gut eingeschlagen sind.

  • Ihr macht Euch nicht einmal die Mühe, darüber nachzudenken!

Ihr habt Euer Gewissen eingeschläfert, betäubt durch eine materielle, egoistische Einstellung. ...

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... heute noch forscht die Erdenmenschheit nach dem Leben, das Euch verborgen scheint und angeblich nicht existiert. ...




Wollt Ihr diese EXISTENZ wirklich ableugnen?

Ihr hättet es bei Eurer selbstsüchtigen und selbstherrlichen Mentalität bereits vor langer Zeit getan und einen endgültigen Schlußpunkt unter dieses wichtige Kapitel Eures Lebens gesetzt. Der Schlußpunkt fehlt, und Ihr seid immer noch auf der Suche nach der WAHRHEIT. – Warum nur?

Wenn Ihr das Reich GOTTES und SEINE intelligente JENSEITSWELT ablehnt, so braucht Ihr doch einfach nicht mehr zu suchen! ...




Doch Euer winziger GÖTTLICHER FUNKE warnt Euch dennoch.

Innerlich könnt Ihr GOTT nicht verleugnen!

Ihr seid unsicher!


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:   Psychowissenschaftliche Grenzgebiete