Götter

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In früheren Zeiten wußte der Mensch wenig über seine Umgebung und über das Wunder des Lebens. Er brachte alles mit den Tätigkeiten der "Götter" in Zusammenhang. Er konnte sich GOTT nur als ein herrliches, aber menschliches Wesen denken. So entstand der ursprüngliche Gedanke des Opfers: wenn der Donner grollte und der Blitz alles erhellte, nahmen sie an, daß die Götter ärgerlich seien. Sie meinten, der Zorn könne nur mit Geschenken abgewendet werden.

Langsam machten diese kindlichen Vorstellungen größeren Begriffen Platz. Der Mensch bemühte sich, das LICHT zu finden. Er arbeitete sich durch die Dunkelheit des Unwissens und der Nebelschleier des Aberglaubens hindurch, um dann endlich zu erkennen, daß die Ursache, die GROSSE URSACHE, weit hinter seiner Einbildungskraft liegt.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Handelt es sich bei den ägyptischen Göttern um Mythen, Menschen oder um außerirdische Wesen?

LUKAS : Teils, teils. Es waren zum Teil menschliche Wesen, d. h. auf Erden geboren, jedoch gab es zu dieser Zeit auch höherstehende WESEN nicht irdischen Ursprungs, die die Erde besuchten. Einige von diesen WESEN lebten eine lange Zeit mit den Ägyptern zusammen und halfen, einige der Naturgesetze den damaligen Menschen auf Erden nahe zu bringen und zu erklären. Es war die Zeit der Wissensübermittlung, die es schon häufig gegeben hat, auch bei den Kulturen, die lange vor den alten Ägyptern auf dieser Erde existierten.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer, Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Seit Jahrtausenden wird die Erde von Zeit zu Zeit von außerirdischen Flugobjekten (UFOs) besucht und kontrolliert. Die Besatzung dieser Flugschiffe besteht aus menschlichen Wesen, die von einem anderen Sonnensystem stammen. Diese Menschen gehören zu einer Sternenbruderschaft und nennen sich selbst SANTINER. In der Bibel werden sie oft als CHERUBIM erwähnt. ...


siehe auch:

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die GESETZE des SCHÖPFERS stehen selbstverständlich über allen Gesetzen der Völker. Diese UNIVERSELLEN GESETZE werden den Erdenmenschen durch die hochentwickelten Außerirdischen, nämlich den SANTINERN, zur Kenntnis gebracht.

Der Weg der Übermittlung ist universeller Art.

Aus diesem Grunde wurden die SANTINER seit eh und je für "Götter" gehalten.


siehe auch:

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt es, daß ein UFO in einer ägyptischen Pyramide liegen soll?

Antwort : Nein, das ist reine Phantasie. Die Ägypter wußten jedoch von den Himmelsschiffen und auch vom Geistigen Reich. Wenn sie einem SANTINER begegneten, so war es für sie ein „Gott“. Auf diese Weise kamen sie zu ihrem Götterglauben. Die Feuerschiffe am Himmel flößten ihnen große Ehrfurcht ein. Diesen „Göttern“ hatten sie bedeutende Fähigkeiten und Erkenntnisse zu verdanken, z. B. die echten Farben und die Schwerelosigkeit von Baustoffen, Steinen usw.

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die SANTINER sind großartige VORBILDER. Sie sind machtvoll, gütig, und für die Erdenmenschen stellten sie damals respektvolle Götter dar. Aber die SANTINER wollen nicht als Götter verehrt werden. Sie wollten ja nur die GRÖSSE und MAJESTÄT GOTTES veranschaulichen. Auf keinen Fall wollten sie dem Götzendienst Vorschub leisten!

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eure Sagen berichten von Göttern, die vom Himmel herabgestiegen sind. Auch hier handelt es sich in vielen Fällen um die Begegnung mit SANTINERN.

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was glaubt Ihr, woraus die Göttersagen ihren Stoff bezogen haben?

Es waren stets die SANTINER, die als solche angesehen wurden. Die feurigen Flugobjekte, jene geheimnisvollen Räder (Scheiben), die am Himmel erschienen, waren angeblich "Himmelswagen", welche von den "Göttern" benutzt wurden. Aus diesem Grunde erklärte man die Götterreligion zur Staatsreligion - und wehe jenen Menschen, die daran zu zweifeln wagten!

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aber vergeßt nicht, daß jene SANTINER eine göttliche MISSION zu erfüllen hatten. Wenn sie schon für Götter gehalten wurden, so war ihnen diese Meinung gerade recht; denn es erleichterte ihren schwierigen AUFTRAG. Wenn sie widersprochen hätten, es hätte ihnen sicher nichts genützt, denn: Was waren sie dann? Wo sie doch vom Himmel kamen! - ...


siehe auch:

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die höchsten Berge des Himalajagebirges werden im Volksmund als "Thron der Götter" bezeichnet. Hat dies etwas mit dem Besuch außerirdischer Raumfahrer zu tun?

ELIAS : Unbedingt! Die Tatsache, daß es sich um sehr hohe Erhebungen handelt und unter den Menschen in diesem Gebiet eine bedeutende Religiosität besteht, dazu noch echte magische Erkenntnisse vorherrschten, veranlaßten die Außerirdischen, dieses Gebiet zu bevorzugen.


Frage : Haben die Menschen im Himalajagebiet mit den Außerirdischen Kontakte gepflegt?

ELIAS : Ganz bestimmt, denn die Höhe hat einen ganz bestimmten Einfluß auf die Gehirntätigkeit des Menschen. Die Höhe begünstigt die Medialität und auch die Telepathie.[1]


Frage : Wie verhielten sich die tibetanischen Priester den Raumfahrern gegenüber?

ELIAS : Diese Priester hatten selbstverständlich keine Ahnung von Raumfahrern, auch nicht von Menschen, die von einem anderen Sonnensystem kamen. Man hielt sie tatsächlich für die Götter. Aber die Priester übernahmen viele magische Erkenntnisse, die sie später anwendeten. ...


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Auszug [11][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In einem Punkte sind sich alle Religionen einig, nämlich in der Annahme, daß über der sichtbaren Welt noch eine HÖHERE MACHT steht, welche die sichtbare Welt lenkt.

Die spirituellen Erscheinungen im Altertum haben bei verschiedenen Völkern die Ansicht hervorgerufen, daß Geistwesen gute und schlechte Götter sind. Eine entsprechende Religion hat diese Geistwesen mit einem Gemisch aus Furcht und Verehrung bewundert.


siehe auch:

Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Der Schöpfer (Seite 26)
  2. MAK: Universum und außerirdisches Leben (Seite 29)
  3. MFK-Ufologie: An alle (Seite 25)
  4. MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? (Seite 48)
  5. MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 (Seite 32)
  6. MFK-Menetekel: Die Santiner (Seite 37)
  7. MFK-Ufologie: Keine Utopie (Seite 9)
  8. MFK-Ufologie: Via Terra (Seite 17)
  9. MFK-Ufologie: Boten der Zukunft (Seite 22)
  10. MFK-Menetekel: Die Santiner (Seite 43)
  11. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 16)