Emanzipation

Aus WikiPG
Zur Navigation springen Zur Suche springen



A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Menschen stellen die Gleichberechtigung der Frau heute als besonders bedeutsam hin. Von HÖHERER WARTE aus gesehen, sollte es überhaupt keine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau geben. Diese Berechtigung sollte vielmehr nicht nur dem Geschlecht, sondern allen Menschen, gleich welcher Farbe und Konfession oder Landeszugehörigkeit, zuerkannt werden.

Zwischen Mann und Frau sollte es aber eine gegenseitige Achtung und Anerkennung geben. So wie es heute ist, entsteht ein gefährlicher Konkurrenzkampf. Die Frau will den Mann übertreffen und ihn somit diskriminieren. ...


mehr darüber auf (Seite 44)

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gleichberechtigung wurde von GOTT anders gewollt.

  • Das göttliche GESETZ heißt, daß dem Mann eine treue Helferin geschaffen wird – eine gute Freundin, jedoch keine Sklavin, damit sie Freud und Leid mit ihm teilt.

Doch beide hielten sich nicht an das GESETZ. Es wurde falsch ausgelegt!

Der Mann glaubte, sie wäre ihm zur Sklaverei geschaffen und nahm ihr die Freiheit. Sie wurde unterdrückt, verachtet, doch entbehren konnte er sie nicht.

Die Zeit stärkte sie. Das Ansehen der Frau stieg durch ihre Intelligenz und politische Mitwirkung. Sie zeigte, daß sie nicht dumm ist. Sie entwickelte sich geistig weiter und bewährte sich in vielen männlichen Berufen. Doch auf die Gleichberechtigung legte sie keinen Wert.

Es kamen Kriege und Wirtschaftskrisen. Dadurch war die Frau gezwungen, ihre ganze Kraft einzusetzen und ihre Kinder zu erhalten. Sie leistete Unwahrscheinliches. Nun wollte sie nicht mehr, daß man sich in ihr Leben einmische. Die Frau wollte ihre Ruhe und ihren Frieden.

Doch das GESETZ wurde falsch festgelegt. ...




Eine Emanzipation, welche die Frau rechtlich dem Manne gleichstellt, ist vernünftig. Aber die Emanzipation, welche darauf hinzielt, es dem Manne in jeder Beziehung gleichzutun, ja, ihn noch zu übertreffen, ist nicht erstrebenswert. Dieser Zustand wäre wider die Natur, denn das würde eine physische und psychische Veränderung der Frau bedeuten. In diesem Falle wäre die Frau keine richtige Frau mehr – aber auch kein Mann. ...




Es besteht die Gefahr, daß sich die Frauen durch die Steigerung der Emanzipation verändern. Es treten selbstverständlich Hormonstörungen auf. Die Ärzte haben bereits jetzt schon derartige Störungen erkannt und versuchen sie einzudämmen.

  • Wenn die Frau sich anschickt, wie der Mann zu denken, dann dauert es auch nicht lange, bis sich ihre Hormone ändern. Das geschieht etwa psychosomatisch!
  • Mithin ändert sich dann auch ihre Gefühlswelt. Das wäre geradezu katastrophal. Im weiteren Verlauf kommen dann Zellveränderungen hinzu.

Solche schwerwiegenden Veränderungen können selbstverständlich auch die Bereitschaft zu Krebserkrankungen fördern.

  • Solche Veränderungen, die durch falsche Verhaltensweisen auftreten, können auch vererbt werden.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Emanzipation der Frau ist eine sehr wichtige Angelegenheit, denn sie verändert die Frau so stark, daß sie ihrer eigentlichen Bestimmung entzogen wird!

Ihr müßt wissen, daß der menschliche Körper, also der physische Teil des Menschen, nach einem geistigen MODELL entsteht.

  • Die INFORMATION (DNA) für den Aufbau des Körpers richtet sich nach dem unsichtbaren MODELL (Astralkörper).

Dieser für Euch unwahrnehmbare GEISTKÖRPER besteht nicht aus einem leeren Fluid, sondern enthält bis auf die kleinste Zelle sämtliche Organe des leiblichen Menschen. Es spielt dabei keine Rolle, ob einige Organe im GEISTLEBEN eine andere FUNKTION ausüben.

Der GROSSE PLANER hat eine unvorstellbare Fauna und Flora im ganzen Universum geschaffen, um aus ihr ERFAHRUNGEN zu gewinnen, die schließlich zum Menschen geführt haben.

In IHM ist alles Leben konzentriert.


Selbst der unsterbliche GEISTKÖRPER ist immer noch einer ständigen Verbesserung unterworfen.


  • Die Emanzipation der Frau verändert den physischen Körper derart, daß dieser nicht mehr mit dem geistigen MODELL übereinstimmt. Das aber kann sehr üble Folgen für die Bestimmung der Frau haben!
  • Wenn die Geschlechter ihre markanten Unterschiede einbüßen, so verlieren sie allmählich ihre Anziehungskraft.

Das ist so unnatürlich, wie es mit Euren Worten nicht zu beschreiben ist!

Wenn nämlich die Anziehungskraft zwischen Mann und Frau verloren geht, so schwindet auch jede Achtung – und vor allem die heilige LIEBE! – ...




  • Es wäre besser, wenn der Mann statt dessen an seine Pflichten der Frau gegenüber erinnert worden wäre.

Dem Mann hätte man mit aller Strenge des Gesetzes klarmachen müssen, daß die Frau keine Sklavin ist, sondern ein menschliches Wesen, das höchste Achtung und den unbedingten Schutz des Mannes und der Gesellschaft verdient.


zum kompletten Kapitel: Emanzipation

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Emanzipation der Frauen hat neue Interessengebiete aufgezeigt, die eigentlich den Männern vorbehalten sind. Hinzu kommt, daß die Industrie die Frauen und Mütter in den Konkurrenzkampf gestellt hat. Aber nicht nur die Mütter werden von den Interessenverschiebungen erfaßt; auch die Männer und Väter machen keine Ausnahme, sie werden von der Aufgabe und Pflicht der normalen Kindererziehung abgelenkt. ...


zum kompletten Kapitel: Interessenverschiebung

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Es ist richtig, wenn der Frau gesellschaftlich die gleichen Chancen gegeben werden wie dem Manne. Sie soll auch die gleichen Rechte und Pflichten haben. Aber sie darf nicht versuchen, stärker als der Mann zu sein. Sie sollte lieber versuchen, den Mann stark zu erhalten.

Wenn es anders ist, ist das Gleichgewicht der Natur gestört und es führt zu einer Katastrophe.

Schon jetzt ist das männliche Geschlecht stark verunsichert.

  • Die Kindererziehung kommt zu kurz und die Kinder sollen in Zukunft diese Welt gestalten!

Je emanzipierter die Frau sich fühlt, desto mehr fühlt sie sich veranlaßt, verächtlich auf den Mann herabzuschauen und somit zerstört sie sein Selbstbewußtsein.

Das verstößt gegen die LIEBE!

  • Eine gesund denkende Frau wünscht sich einen Mann, zu dem sie aufblicken kann und von dem sie sich beschützt fühlt. Das ist das Normale!

Doch durch die Emanzipation bewirkt die Frau, daß es solche Männer immer weniger gibt. Wichtigtuer und sogenannte Jung- und Neupsychologen bringen die Gesetze der Welt in Unordnung.

Dieses Denken wird durch die Gier nach Geld gefördert.


zum kompletten Kapitel: Die Emanzipation der Frau

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie wirkt sich die Emanzipation der Frau auf die Erziehung der Kinder aus?

LUKAS : Das ist eine ganz besondere Frage und bedarf einer besonderen Antwort: Aus unserer Sicht ist es nicht zu begreifen, daß die Frau, als Trägerin des irdischen Lebens, überhaupt diskriminiert, unterdrückt, verfolgt, verbrannt und gedemütigt wurde. Die in den letzten Jahrzehnten durchgeführte Emanzipation bringt Vor- und Nachteile: Ein Vorteil ist, daß die Frau der Männerwelt tatsächlich mehr angenähert werden konnte. Leider wurde jedoch bis heute keine absolute Gleichstellung erreicht. Ein Nachteil entwickelt sich daraus, daß das Pendel in extreme Bereiche ausschlägt und die Frau jetzt versucht, in Konkurrenz zum Mann zu gelangen. Wenn sich das fortsetzt, ist diese Entwicklung genauso negativ, wie die Unterdrückung der Frau.

  • In jedem Fall ist das Kind das leidtragende Element. Es wird von einem zum anderen hin und her gerissen. Daß ihr Menschen es nicht schafft, eine beiderseitige Angleichung zum Wohle des Gesamten durchzuführen, ist eine Tragödie dieser Welt.

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt nur eine wahrhafte Gleichberechtigung:

  • in der gegenseitigen Achtung,
  • in der Freiheit und
  • in der Intelligenz.

Aber nicht im Beruf, in den häuslichen Pflichten, in der Kleidung oder im Benehmen. Jede andere Gleichberechtigung führt zur Entartung! Entartung ist jedoch nicht der WILLE GOTTES und gehört nicht zur Entwicklung der Menschheit auf diesem Planeten.

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Zusammenarbeit, gemeinschaftliche Interessen und Konzentration auf die natürlichen Veranlagungen sind die Voraussetzungen für das Zusammenleben.
  • Gegenseitige Achtung ist die Grundlage für eine Gleichberechtigung. ...


siehe auch:



mehr dazu im kompletten Protokoll: Liebe und Emanzipation



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? (Seite 44)
  2. MFK-Menetekel: Liebe und Emanzipation (Seite 23-24)
  3. MFK-Ufologie: Heißes Eisen (Seite 39-41)
  4. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 101)
  5. MFK-Menetekel: Liebe und Emanzipation (Seite 26)
  6. MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung (Seite 37)
  7. MFK-Menetekel: Liebe und Emanzipation (Seite 21)
  8. MFK-Menetekel: Liebe und Emanzipation (Seite 27)