Elektronen

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist das Elektron das Bindeglied zwischen Geist und Materie?

EUPHENIUS : Es ist ein Bindeglied, das wichtige Vermittlungsarbeit zwischen Geist und Materie vollzieht, ohne dieses Bindeglied wäre es nicht möglich.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Besitzen Elektronen ein eigenes Bewußtsein?

EUPHENIUS : Die Elektronen sind gespeist von CODEBEGRIFFEN, so wie Ihr das nennt, die ihre Aufgaben gezielt auf Eurer Erde wahrnehmen. ...

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind die überall und allgegenwärtigen Elektronen die LICHTBRINGER?

EUPHENIUS : Elektronen sind SCHWINGUNGSFREQUENZEN, die diese ENERGIE in kleinen feinstofflichen Partikeln auf diese Erde aussenden. Es gibt AUSSCHÜTTUNGSFREQUENZEN, die permanent auf diese Erde ausgestrahlt werden. Es gibt aber auch gezielte FREQUENZEN, die schwerpunktmäßig gewisse Prozesse auf Eurer Erde begleiten und unterstützen. Elektronen sind hochgradig elektrisierte Elemente, die aufgrund ihrer Intensität eine hohe AUSSENDUNG haben.

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Haben die Elektronen spirituelle Funktionen?

Antwort : Dieses zu verdeutlichen oder zu erklären fällt uns schwer. Die Elektronen sind nur ein Teil der SCHWINGUNGSFREQUENZ.

Frage : Liegt der andere Teil in der Immaterialität?

Antwort : Es ist das, was Ihr nicht seht.

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wird das Elektron den Beweis liefern, daß es eine übergeordnete WELT gibt?

EUPHENIUS : Eure Wissenschaftler klopfen an die TÜR, finden aber nicht die TÜRKLINKE. Sie schauen durch das SCHLÜSSELLOCH und wundern sich, was sich hinter dieser TÜR verbirgt. Sie gestatten sich selber nicht, diese TÜR zu öffnen und haben eine Hemmschwelle dieses zu tun. Aber die Zeit wird kommen und sie wird das bewirken, was Du Dir wünschst, nämlich die wissenschaftliche Grundlage dafür, daß es eine jenseitige WELT gibt und daß sie sichtbar, anfaßbar und zu begreifen ist.

Bemerkung : Ich hoffe, daß ich das noch erlebe!

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht - in der Rubrik "PsyGrenz - Wissenschaft" - nach einem Vortrag von Prof. Dr. Ing. Franz Moser:)

Ein Bericht von Dr. Monika Berthold

Ergebnisse naturwissenschaftlicher Experimente belegen die Existenz von einem Jenseits, einem Leben in neuen Dimensionen.

Der Tod ist nicht das Ende. Es gibt ein Weiterleben, ein Jenseits. Das behauptet ein Grazer Wissenschaftler. Das Ungewöhnliche: Die Behauptung stammt nicht von einem Theologen, sondern von einem Techniker. Und er legt dafür als handfeste Beweise die Ergebnisse neuester physikalischer Experimente vor.

  • Versuche mit Elektronen ergaben, daß es eine Ewigkeit gibt – und zwar keineswegs eine gedachte, sondern eine naturwissenschaftlich erklärbare.

Diese für alle, auch für nichtreligiöse Menschen, so hoffnungsvolle Nachricht stammt von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Franz Moser. Vorstand des Instituts für Verfahrenstechnik an der Technischen Universität Graz. Er verweist dabei auf Experimente der Quantenmechanik.

So weiß man beispielsweise, daß Elektronenpaare ein System bilden. Und zwar in der Form, daß ein Elektron eine physikalische Größe (zum Beispiel des Spin) von plus ½ und das andere Elektron eine von minus ½ aufweist. Ändert man die physikalische Größe, auf welche Weise auch immer, dann ändert sich automatisch, das heißt sofort, die Größe des anderen so, daß der Gesamtwert immer wieder Null wird. Bisher glaubten die Physiker, daß dieses Phänomen nur in räumlicher Nähe auftritt.

Die neuen Experimente haben jedoch eindeutig bewiesen, daß das System auch bei unvorstellbar großen Entfernungen intakt bleibt. Moser:

"Auch wenn man beispielsweise das eine Elektron auf den Sirius schießen würde, der neun Lichtjahre von der Erde entfernt ist."

Es zeigt sich bei den naturwissenschaftlichen Versuchen, daß sich die Elektronenpaare unabhängig vom Raum stets ergänzen.

  • Die Wirklichkeit, so erkannten die Physiker, ist ein ganzheitliches Gebilde, in dem alles mit allem in Verbindung steht.

Wenn es also Phänomene gibt, erklärt Moser, die unabhängig vom Raum und damit auch unabhängig von der Zeit bestehen, dann muß es Dimensionen geben, die wir noch nicht erfaßt haben. Es müssen Dimensionen sein, die über unsere bekannten, nämlich Länge, Breite, Höhe und Zeit, hinausgehen. Also eine Dimension ohne Zeit und das ist die Ewigkeit, die Jenseitswelt, die Welt des Bewußtseins.

Mit den neuen Erkenntnissen stehen wir am Ende eines materialistischen Zeitalters und am Beginn einer neuen metaphysischen – also die bisherigen Erfahrungen überschreitenden – Ära, meint der Grazer Wissenschaftler:

"Wir erleben nun die Endphase des einen und die Geburtswehen des anderen. In den vergangenen Jahrtausenden hat es viele metaphysische Weltbilder gegeben. Diesmal jedoch können wir das neue verstehen. Es ist zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit, daß dieses widersinnliche Weltbild experimentell von der Wissenschaft bewiesen wird."


mehr hierzu in den wissenschaftlichen Berichten:

Physiker legen Beweise für die Ewigkeit vor
und
Präkognition - Die wissenschaftliche Sicht

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Zitat aus einem Bericht zur DNA-Information - von H. V. Speer und ARGUN:)

Man darf nicht den Fehler machen, indem man glaubt, daß die Materie denkt. Die Materie verhält sich nur wie ein Computer, das heißt, wie ein Elektronengehirn, das wohl die Informationen erhält, sich danach richtet, aber keine eigenen Entschlüsse faßt.

Es wird der Wissenschaft keinesfalls gelingen, den Nachweis zu erbringen, daß die INFORMATION (DNA) ein Produkt der Materie ist. - Hier liegt objektiv ein göttliches PRINZIP vor. Wenn es die Wissenschaft stört, so mag sie für das göttliche WALTEN eine andere Bezeichnung finden. Das wird jedoch nichts an der Tatsache ändern.

  • Ob GOTT oder Natur, der Mensch wird sich in keiner Weise davor drücken können, daß es ein HÖHERES WALTEN gibt!

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • GOTT ist niemals wegzudenken, auch nicht wegzuleugnen und erst recht nicht wegzudiskutieren.




  • SEIN WILLE und SEINE INTELLIGENZ ordnet jedes Atom, jedes Neutron, jedes Neutrino, sowie jede JAVUSSTRÖMUNG zu den geplanten und gewollten Bewegungssystemen.


Eure wissenschaftlichen Erkenntnisse über das Wirken der Natur stehen erst am Anfang. Mit diesen geringen Erkenntnissen im ungeheuren Ozean der göttlichen NATUR könnt Ihr die Entwicklung GOTTES und des geistigen und materiellen Universums keinesfalls berechnen noch erfassen.

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wohlan, GOTT ist nicht sichtbar, aber ER waltet doch!
  • Die menschliche Seele ist nicht sichtbar, aber sie waltet doch!

Kein Hochhaus, kein Elektronengehirn, kein Radio oder keine Television entstehen, wenn der unsichtbare Geist des Menschen nicht denkt, plant und seinem Körper, das heißt, der Materie keine Befehle gibt. – Kein Berg wächst, kein Ozean bewegt sich, kein Leben rührt sich, wenn GOTT nicht PLANT und SEINEN Werkzeugen BEFEHLE gibt. So gewaltig GOTT im Großen ist, so gewaltig ist ER auch im Allerkleinsten. SEINE GESETZMÄSSIGKEIT wirkt sich voll und ganz in jeder KLEINSTSCHWINGUNG aus.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MAK: Die Arbeit mit geistigem Licht (Seite 4)
  2. MAK: Die Arbeit mit geistigem Licht (Seite 4)
  3. MAK: Die Arbeit mit geistigem Licht (Seite 4)
  4. MAK: Erdgeschichte (Seite 4)
  5. MAK: Die Arbeit mit geistigem Licht (Seite 4-5)
  6. Wissenschaft: Physiker legen Beweise für die Ewigkeit vor (Seite 1)
  7. MFK-Menetekel: Die DNA-Information (Seite 8)
  8. MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos (Seite 12)
  9. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst (Seite 8)